Eine junge Frau ist auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie reist nach Italien, um endlich ihren Vater aufzuspüren. Das dabei nicht immer alles läuft, wie geplant, liegt auf der Hand. Mehr soll zum Inhalt auch nicht verraten werde...



Die Sprecherin wurde hier sehr gut ausgewählt. Sie hat eine angenehme Stimme, der man gerne zuhört. Ihre Betonung ist passend, nicht übertrieben, so dass man gerne längere Abschnitte hören kann. Man ist direkt mitten im Geschehen, wird an zauberhafte Orte geschickt.



Allerdings hatte das Buch aber auch ein paar Abschnitte, die sich etwas gezogen haben, also es gab ein paar Längen. Insgesamt mochte ich aber die Figuren, das Setting und die Geschichte an sich, hat mir ziemlich gut gefallen.



Eine Wohlfühl-Lektüre, gut geeignet für einen gemütlichen Sommerabend. Insgesamt eine schöne Geschichte, die ich gerne gehört habe.

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Eine junge Frau ist auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie reist nach Italien, um endlich ihren Vater aufzuspüren. Das dabei nicht immer alles läuft, wie geplant, liegt auf der Hand. Mehr soll zum Inhalt auch nicht verraten werde...



Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, ich habe nun schon einige Bücher der Autorin gelesen und bisher haben mir alle gut gefallen. Das war auch hier wieder der Fall. Man ist direkt mitten im Geschehen, wird an zauberhafte Orte geschickt, die sie bildlich beschreibt. Man bekommt das Gefühl, sie vor den Augen zu haben. Das hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und man kann große Abschnitte zügig lesen. Auch das mag ich ganz gern.



Allerdings hatte das Buch aber auch ein paar Abschnitte, die sich etwas gezogen haben, also es gab ein paar Längen. Insgesamt mochte ich aber die Figuren, das Setting und die Geschichte an sich, hat mir ziemlich gut gefallen.



Eine Wohlfühl-Lektüre, gut geeignet für einen gemütlichen Sommerabend. Ich habe das Buch parallel auch gehört, hierzu erfolgt eine separate Rezension.



Insgesamt eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Helena kehrte nach dem Tod ihrer Schwester, der Heimat den Rücken. Nun sind zwei Jahre vergangen und sie ist fest entschlossen, den Tod ihrer Schwester restlos aufzuklären, denn nicht alle Wahrheiten scheinen ans Licht gekommen zu sein. Jess, eigentlich sollte er ihr Feind sein, entpuppt sich jedoch als Helfer und die Gefühle für ihn sollten eigentlich nicht sein...



Ich mag Lena Kiefer als Autorin ziemlich gern. Sie schreibt mit spürbarer Leidenschaft und hält den Leser von Anfang an gefangen. Die Protagonisten wirken glaubhaft und sie sind wirklich menschlich. Sie räumt ihnen Raum ein, sie dürfen Fehler machen und sie entwickeln sich weiter. Das Setting rund um New York hat mir ebenfalls gefallen.



Es gibt viel Herz, viel Schmerz, etwas Drama und einem Haus Krimi. Ich finde diese Mischung sehr gelungen und es ist für viele Geschmäcker einiges dabei. Die Story lässt sich ganz einfach, nahezu in einem Rutsch lesen. Ich hatte überhaupt keine Probleme in die Story hineinzufinden. Das Lesen wirkte ganz leicht und entspannt.

So muss das sein. Von mir gibt es beide Daumen nach oben für diesen gelungenen Auftakt. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und ich hoffe, Lena Kiefer schafft es, dann nicht einzubrechen.

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... dann verläuft das nicht immer ohne Probleme. Besonders wenn ein Part erst noch davon "überzeugt" werden muss, dass man der Richtige für sie ist. Man trifft sich Tag für Tag, verbringt viel Zeit miteinander und muss abwägen, ob man bereit ist, für diese Liebe alles zu riskieren. Denn geht es schief, verliert man auch die beste Freundin.



Dies ist der zweite Teil der Reihe und wieder einmal zeigt es sich, dass es sehr schwer ist, an einen großartigen ersten Teil anzuknüpfen. Leider war das hier deutlich spürbar, denn dieser Band war deutlich schwächer. Obwohl die Protagonisten richtig tolle Menschen sind, haben sie es nicht geschafft, mich richtig abzuholen.

Sie entwickeln sich im Verlauf der Story und das tut beiden sehr gut, es gab aber auch richtig viele Szenen, die vor Drama nur so triefen, das war nicht gut dosiert. Hier wird von einer toxischen Beziehung erzählt, das war für meinen Geschmack ebenfalls nicht gut erarbeitet.

Ich finde, dass man den Autoren mehr Zeit für das Schreiben ihrer Bücher geben sollte. Gerade in diesem Buch wirkte es oft, wie schnell hingezaubert. Band 1 ging unter die Haut, war so voll Emotion und ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Das war nicht mehr so ganz mein Fall.

Ich mochte die Protagonisten, die ja auch im ersten Teil schon ihren Part hatten und ich fand sie super. Davon war jetzt nicht mehr viel da. Das ist richtig schade.

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Ich liebe Vampirbücher und bin in dem Bereich immer auf der Suche nach guten Storys.

Man hatte hier nicht so eine typische Vampirgeschichte und es gab schon einige Aha-Momente. Die Story ist spannend, blutig und beinhaltet schon viel, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Zum Inhalt möchte ich da gar nichts verraten.



Mit dem Schreibstil bin ich leider nicht so gut zurecht gekommen. Ich habe nur langsam und schwer in das Geschehen hineingefunden. Für meinen Geschmack war das Buch zu oft in die Länge gezogen, es gab immer wieder Abschnitte, die für mich nicht so viel Sinn machten, die man einfach sparen hätte können. Ich denke, dass es der Spannung gut getan hätte. Diese bricht schon ab und zu ein.



Das Buch ist recht blutig, düster und auch brutal, also nichts für zarte Gemüter. An dieser Stelle lasse ich mal offen, ob ich die Reihe weiterlesen werden. Ich mag es nicht, mich durch ein Buch zu kämpfen, schon gar nicht, wenn es ein so dickes Buch ist. Mal sehen, ob da meine Neugier siegt. Insgesamt okay, aber kein Highlight für mich.

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