... das muss Lily auf schmerzhafte Weise selbst erfahren. Ihr Plan für die Zukunft stand, die Bühne war ihr Leben. Man bekommt aber nicht immer was man sich erträumt. Ein Unfall, ein Moment der Unaufmerksamkeit und schon ist die Blase zerplatzt. Nun muss sie von vorne anfangen, andere Wege finden, neue Träume träumen.

Julian hat noch keinen richtige Plan, was nach dem Studium kommen soll, Lily wird seine neue Mitbewohnerin und auf den ersten Blick, könne sie sich nicht ausstehen. Da sich die Wohnsituation nicht ändern wird, müssen die beiden lernen miteinander auszukommen. Und dabei fliegen immer mehr die Funken.



Das Buch hat mir gut gefallen. Die Spannung bricht in der Mitte etwas ein, bzw. es kommt hier oft zu Wiederholungen, die es für mich nicht gebraucht hätte. Die Geschichte ist schon emotional. Es geht für die jungen Menschen darum, sich selbst zu finden, sich zu verwirklichen und sie müssen lernen, dass man nicht immer alles erreichen kann. Sie entwickeln sich verändern sich und lernen aus diesen Fehlern und das macht die Geschichte so spannend.



Ich fand diesen zweiten Teil der Reihe nicht ganz so gut, wie den Vorgänger. Beide Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, wobei es aber um eine Gruppe junger Menschen geht, die man in Band 1 schon sehr gut kennenlernen kann. Ich mochte die Geschichte von Lily und Julian und habe das Buch sehr gerne gelesen.

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Von der Autorin Kerstin Gier ist man schon recht verwöhnt, was ihre Bücher angeht. Die Erwartungen waren hier also schon sehr hoch an das Buch.

Ich wurde definitiv nicht enttäuscht, sie hat es mal wieder geschafft, mich von der ersten Seite, bis zum Ende an ihre Geschichte zu fesseln.

Ich mochte die beiden Protagonisten sehr gern. Die haben mich sofort begeistert und sie wirkte natürlich, hab kleine Macken und genau das machte sie liebenswert.

Kerstin Gier schreibt sehr fesselnd und lässt mich natürlich jetzt extrem neugierig auf Band 2 zurück. Geduld ist nicht meine Stärke, aber da muss ich jetzt wohl durch.

Ich mochte die Geschichte sehr. Sie hatte viel Spannung, Abwechslung und jede Menge Magie. Ich mochte auch den kurzen Rückblick in die Edelstein-Reihe, dass hat sie so toll eingebunden. Ich bin begeistert.

Nun bleibt zu hoffen, dass Band 2 das dann noch toppen kann. Ich freue mich schon jetzt darauf.

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In Ydras Horn kämpfen die Bewohner jeden Tag darum, sich den Drachen zu widersetzen. Wenn die Schatten heimsuchen, der wird an anderen Orten den Drachen geopfert. In Ydras Horn möchte man das vermeiden. Nireka ist das Opfer, als sie die Geisterschatten bemerkt, geht sie von selbst, um die Menschen zu schützen, die sie liebt.

Das war wirklich eine spannende Geschichte. Ich bin sehr gut in die Geschichte eingestiegen. Rückblenden und Gegenwart wechseln sich ab, was gerade am Anfang etwas verwirrend war. Ich fand die Geschichte als sehr abwechslungsreich, es passiert ziemlich viel. Allerdings empfand ich gerade das zweite Drittel als etwas zäh. Ich habe immer mal zurückgeblättert, weil ich das Gefühl hatte, da fehlt was. Es gab einige Wiederholungen, die Spannung ist kurz eingebrochen.

Der Schreibstil war angenehm und man kann das Buch schnell und an einem Stück beenden. Die ungewöhnlichen Namen waren Anfang etwas schwer zu sortieren. Zwischendurch wusste ich hin und wieder nicht mehr, wer was gesagt hatte. Dennoch war es eine gelungene Geschichte, mit einer Wendung, die man nicht kommen sah.

Ich mochte die Beschreibung der Orte sehr gern. Sie sind ausführlich beschrieben, dass man sie gut vor Augen hat. Ich mochte die Lebensweise der Bewohner von Ydras Horn. Jeder steht für jeden ein, sie sind eine große Familie. Auch wenn es an vielen Dingen fehlt, wird geteilt und es wirkte sehr harmonisch auf mich.

Die Geschichte hat mir gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es war eine andere Drachengeschichte, ich habe etwas vergleichbares bisher noch nicht gelesen und das fand ich super.

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Bloom wächst auf einer Insel auf, ihre Familie hütet dort ihr Geheimnis. Bloom hat mit der Magie oder den Fähigkeiten ihrer Familie so gar nichts am Hut. Sie selbst hat diese Fähigkeiten nicht. Als sie an einem Tag jedoch ein schreckliches Erlebnis hat, scheint sich da doch eine Art von Magie zu entwickeln. Und das gefällt Bloom überhaupt nichts. Sie wünscht sich nichts mehr, als einfach Normal zu sein.



Ich kannte schon einige Bücher der Autorin, allerdings waren das Liebesromane, so dass man hier ungewohntes Terrain vorfand. Ich mag die Art wie die Autorin schreibt. Ich habe mich schon am Anfang gut unterhalten gefühlt und die Spannung bricht auch nur am Anfang kurz ein. Das erste Drittel war noch etwas holperig, danach wurde es immer besser.

Ich fand das Setting richtig gut, sie hat die Ort so schön beschrieben und man konnte sich ein gutes Bild davon machen. Ich mochte auch Bloom unheimlich gern. Am Anfang wirkte sie noch etwas unscheinbar und fühlte sich nicht wohl in ihrem Zuhause. Gerade die Beziehung zur eigenen Familie stellte sich schwierig für sie dar. Sie war der Außenseiter bis zum Tag X, der für sie alles auf den Kopf stellte und sie ungewollt in den Mittelpunkt gerät.

Ich habe mich von dieser Geschichte sehr mitziehen lassen. Ich konnte richtig Abtauchen und jede Seite genießen. Das Gefühl, etwas vergleichbares schon gelesen zu haben, gab es nicht. Für den etwas mittelmäßigen Start ziehe ich ein Sternchen ab, zum Ende hin wurde das Buch immer besser und ich hätte gerne noch mehr Seiten gehabt. So darf die Reihe gerne weiter gehen.

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Das war leider so gar nicht nach meinem Geschmack. Ich bin an das Buch mit ziemlich hohen Erwartungen dran gegangen und das war vermutlich mein Fehler. Es fällt mir tatsächlich schwer die richtigen Worte dafür zu finden.



Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und man große Abschnitte zügig lesen. Allerdings hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Ich finde, hier wurden schon einige ernste Themen angesprochen. Dazu gehört Fingerspitzengefühl, wenn man sowas nicht gut verpackt, passt das ganze Buch nicht mehr. Und das ist hier passiert.

Ich fand die Protagonisten oberflächlich, nicht wirklich sympathisch und mir fehlte Ernsthaftigkeit. Wenn ich ehrlich bin, habe ich einfach nur auf das Ende gehofft. Es gab keine Spannung, keine Aha-Momente, keine Überraschungen. Nach dem ersten Drittel kennt man das Buch komplett .

Leider war das nicht mein Fall und die Autorin hat es nicht geschafft, mich für ihre Geschichte zu begeistern. Ich hatte oft das Gefühl, ich kenne die Geschichte bereits und ich wurde mit der Story nie wirklich war. Das war definitiv kein Buch für mich.

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