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Veröffentlicht am 20.03.2021

Großartiger Auftakt

Tale of Magic: Die Legende der Magie 1 – Eine geheime Akademie
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Brystal lebt im südlichen Königreich. Dort wo sie lebt, ist es den Frauen untersagt zu lesen. Als jedoch ein geheimnisvolles Buch, den Weg in ihre Hände findet, beginnt ihr Abendteuer. Sie findet heraus, ...

Brystal lebt im südlichen Königreich. Dort wo sie lebt, ist es den Frauen untersagt zu lesen. Als jedoch ein geheimnisvolles Buch, den Weg in ihre Hände findet, beginnt ihr Abendteuer. Sie findet heraus, dass sie magische Fähigkeiten besitzt und steht damit am Anfang einiger Prüfungen, die es zu bestehen gilt



Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Absolut spannend und mitreißend, die Figuren liebevoll gestaltet und ich habe jede Seite sehr genossen. Ein wahnsinnig spannender Auftakt, der mich richtig begeistert hat. Es tauchen hier immer mal wieder sehr interessante Themen auf, wie zum Beispiel Frauenrechte oder Unterdrückung. Diese sind hier einfühlsam eingebaut, so dass es sehr gut zu einem Jugendbuch passt.



Es gibt einige Szenen, die aus seine erste Reihe Land of Stories hinweisen. Die Reihe habe ich nicht gelesen, mir hat jetzt auch nicht Wissen oder ähnliches gefehlt. Aber es hat mich neugierig gemacht, auch diese Buchreihe zu lesen.



Ich fand das Buch ziemlich gelungen und bin gespannt, wie die Reihe weitergeht.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Ich fand es toll

Fall of Legend
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In diesem Buch geht es um eine junge Frau, die ihr Leben im goldenen Käfig verbringt. Sie wächst privilegiert auf, die Mutter stirbt früh und der Vater akzeptiert sie nicht.

Eine gefährliche Situation ...

In diesem Buch geht es um eine junge Frau, die ihr Leben im goldenen Käfig verbringt. Sie wächst privilegiert auf, die Mutter stirbt früh und der Vater akzeptiert sie nicht.

Eine gefährliche Situation "führt" sie zu Gabe. Was als Entführung beginnt, entwickelt sich zu einer geschäftlichen Vereinbarung. Keiner von ihnen hat damit gerechnet, dass sie sich immer näher kommen, sich kennen lernen, sich schätzen und schnell prickelt es gewaltig.



Ich mochte beide Figuren sofort. Scarlett wirkt zu Beginn wie ein reiches, verwöhntes Püppchen, schnell wird aber klar, dass sie alles daran setzt, sich zu behaupten. Sie hat Ziele, Träume und möchte sich diese verwirklichen. Gabe passte da anfangs so gar nicht ins Bild. Das Buch endet offen, meine Neugier auf den zweiten Teil ist absolut geweckt.



Die Geschichte ist spannend, humorvoll und emotional. Gerade über die Beziehung zu ihrem Vater hätte ich gerne schon mehr erfahren, da fehlte einfach etwas. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, leicht lesbar, fesselnd und mit Humor wird auch nicht gegeizt. Erotische Passagen sind enthalten, nehmen aber nicht zu viel Raum ein. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie die Reise der beiden weitergeht.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Nicht überzeugend

The Beauty in the Tragedy
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Dies ist der zweite Band einer Reihe, die Bücher können jedoch unabhängig von der Reihe gelesen werden. Ich kannte den ersten Teil nicht und hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt.



Vorweg sollte ...

Dies ist der zweite Band einer Reihe, die Bücher können jedoch unabhängig von der Reihe gelesen werden. Ich kannte den ersten Teil nicht und hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt.



Vorweg sollte erwähnt sein, dass es in dem Buch um einige schwierige Themen geht. Es könnte also für den ein oder anderen sehr aufwühlend sein, es geht z. B. um Essstörungen.



Nia hat mir als Figur schon relativ gut gefallen, sie scheint ihre Probleme aktiv anzugehen und setzt sich damit auseinander. Allerdings wirkte es auf mich sehr oberflächlich. Wenn man sich als Autor an solche Themen heranwagt, sollte man hier mit mehr Einfühlungsvermögen und mehr Detail an das ganze heran gehen. Ich hatte eigentlich die ganze Zeit das Gefühl, okay, da kommt jetzt noch was wichtiges. War aber nicht so.

Bei Jamie war es zwischendurch auch so. Er vergräbt sich sehr in seine Gedankenwelt, hadert mich sich und der Welt. Die beiden zusammen haben mir gut gefallen. Sie scheinen sich aufzufangen, zu helfen. Trotzdem muss ich sagen, sie konnten mich nicht überzeugen. Ich habe ihnen ihre Geschichte stellenweise nicht abnehmen können.



Der Schreibstil ist einfach gehalten, auch hier hätte es durchaus etwas anspruchsvoller sein dürfen. Aber das ist mein ganz eigenes Empfinden, das ist der Geschmack ja verschieden. Für mich nicht ganz gelungen, als leichte Lektüre für zwischendurch wäre es okay, wenn da nicht die ernsten Themen wären. Die brauchen einfach ein besseres Händchen.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Nicht mein Fall

Never Never
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Charlie und Noah können sich an nichts erinnern. Sie wissen nicht wer sie sind, wer die anderen sind, wer Freund oder Familie ist und sie wissen auch nicht wie sie in diese Situation geraten sind. Gemeinsam ...

Charlie und Noah können sich an nichts erinnern. Sie wissen nicht wer sie sind, wer die anderen sind, wer Freund oder Familie ist und sie wissen auch nicht wie sie in diese Situation geraten sind. Gemeinsam machen sie sich daran, dies heraus zu finden. Es wird alles immer geheimnisvoller. Ihre einst befreundeten Familien hassen sich und als Charlie auch noch spurlos verschwindet, weiß Noah, dass er dieses Problem alleine nicht lösen kann, denn erneut verliert er sein Gedächtnis.



Insgesamt war der Anfang des Buch noch gut. Es war spannend, emotional und ich mochte die Protagonisten sehr. Im Verlauf der Geschichte, hat sich das leider sehr verändert. Ich empfand das Lesen als sehr mühsam, es wiederholt sich einiges, die Thematik hätte auch mehr Ernst gebraucht.



Ich habe schon viele Colleen Hoover Bücher gelesen und war jedes Mal begeistert. Dieses Mal tatsächlich gar nicht. Ich fühle mich nicht abgeholt, konnte mich nicht in die Geschichte fallen lassen und war froh, als das Buch ausgelesen war. Vielleicht lag es n dem Autorengespann zu dieser Geschichte? Ich kann es nicht erklären.

Es war definitiv nicht das richtige Buch für mich. Eigentlich waren die Nebenfiguren spannender als die Hauptfiguren. Z. B. die Geschwister von Noah und Charlie, waren faszinierend und ich hätte gerne mehr über die beiden erfahren. Insgesamt also sehr durchwachsen, kein Buch, dass man unbedingt gelesen haben sollte.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Ich fand es gut

Hate You, Love You
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Sie waren Kinder als sie sich das letzte Mal gesehen haben, beide haben keine leichte Kindheit gehabt. Sie haben auf vieles verzichten müssen, aber sie hatten einander. Bis zu dem Tag, an dem sie davon ...

Sie waren Kinder als sie sich das letzte Mal gesehen haben, beide haben keine leichte Kindheit gehabt. Sie haben auf vieles verzichten müssen, aber sie hatten einander. Bis zu dem Tag, an dem sie davon lief.

Nun bringt ein gemeinsames Erbe sie wieder zusammen. Amalie hofft, dass sie und Justin zumindest wieder Freunde werden können, aber dass sie so weit davon entfernt sind, war ihr nicht bewusst.

Die beiden müssen einige Hindernisse überwinden, es hat so viele Missverständnisse gegeben, dass muss verarbeitet und hinter sich gelassen werden.



Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre, der Schreibstil einfach gehalten, es ist keine Herausforderung. Für Zwischendurch aber gut. So ein bisschen Rockstar ist auch dabei, was ich selber sehr gerne mag. Die Protagonisten neigen dazu, sich das Leben selber schwerer zu machen, als es sein müsste. Beide sind noch jung und dürfen Fehler machen. Man erzählt hier auch etwas über Freundschaft, Amalie schließt sehr schnell Freundschaften, schafft es aber nicht, offen mit ihrem "besten" Freund zu sprechen. Manchmal widerspricht sich da einiges.



Das Buch lässt sich flott, an einen Stück lesen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und hätte gerne noch etwas mehr Zeit mit den beiden verbraucht. Hat mir gut gefallen.

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