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Veröffentlicht am 07.04.2021

Nicht mein Fall

Bridgerton - Der Duke und ich
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Auf dieses Buch bin ich wegen dem Heim zur Serie aufmerksam geworden. Ich habe die Reihe nicht gesehen und mochte den Klappentext des Buches schon sehr.



Grundsätzlich wird hier eine schöne Geschichte ...

Auf dieses Buch bin ich wegen dem Heim zur Serie aufmerksam geworden. Ich habe die Reihe nicht gesehen und mochte den Klappentext des Buches schon sehr.



Grundsätzlich wird hier eine schöne Geschichte erzählt. Eine junge Frau, die den Regeln der Gesellschaft trotzen möchte, es aber nicht darf. Ein junger Mann der sich nimmt, was immer er möchte, ohne sich festzulegen oder sich anzupassen. Wenn diese beiden aufeinandertreffen, fliegen die Funken.

Insgesamt ein interessantes Thema, allerdings konnten mich beide Protagonisten nicht überzeugen, es ist ihnen nicht gelungen, mich an das Buch zu fesseln und mich auf eine spannende Reise mitzunehmen. Zum Glück ist es kein dickes Buch, man kann es schnell lesen.

Für mich muss ich sagen, ich sollte die Finger von Büchern lassen, um die ein riesiger Hype entbrannt ist. Das geht fast immer schief und ich bedauere, diesem Buch meine Zeit geschenkt zu haben.

Das Buch war okay, aber kein Highlight, das man unbedingt gelesen haben sollte. Ich möchte mitgerissen werden, Spannung erleben oder Romantik. Das hat mit dieser Geschichte nicht funktioniert. Schade.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Nicht überzeugend

Finstere Wasser
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Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut. Eine Geschichte, die in Schottland spielt, Wasserwesen, ich hatte auf eine magische, zauberhafte Geschichte gefreut.

Leider bin ich gerade wegen dieser ...

Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut. Eine Geschichte, die in Schottland spielt, Wasserwesen, ich hatte auf eine magische, zauberhafte Geschichte gefreut.

Leider bin ich gerade wegen dieser großen Erwartungen, relativ schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt worden. Mackenzie konnte mich nicht mit ihrer Geschichte fangen. Der Schreibstil ist ganz einfach gehalten, ich hatte tatsächlich oft das Gefühl, dass man hier in Hast und 'Eile versucht hat, eine Geschichte zustande zu bringen.

Es wirkt lieblos, wenig Mut zum Detail, auch die Ortsbeschreibungen konnten mich nicht begeistert. Ich denke, es steckt sehr viel Potenzial in dieser Story, die Umsetzung hat nicht besonders gut funktioniert. Gerade wie die einzelnen Figuren beschrieben wurde, au weia, das rückt doch einiges in ein unschönes Bilder. Vater unfreundlich und herrisch, Mutter das Hausmütterchen. Eigenes Denken unerwünscht.

Die eigentlich schöne Liebesgeschichte, mit wenig Herz erzählt. Insgesamt konnte mich das gesamte Werk nicht begeistern, ich musste Lesepausen einlegen, weil ich mich einfach nicht unterhalten gefühlt habe. Für die Idee und das Setting vergebe ich gut gemeinte 2,5 Sternchen.

Für mich war das Buch eine echte Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Nicht überzeugend

The Beauty in the Tragedy
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Dies ist der zweite Band einer Reihe, die Bücher können jedoch unabhängig von der Reihe gelesen werden. Ich kannte den ersten Teil nicht und hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt.



Vorweg sollte ...

Dies ist der zweite Band einer Reihe, die Bücher können jedoch unabhängig von der Reihe gelesen werden. Ich kannte den ersten Teil nicht und hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt.



Vorweg sollte erwähnt sein, dass es in dem Buch um einige schwierige Themen geht. Es könnte also für den ein oder anderen sehr aufwühlend sein, es geht z. B. um Essstörungen.



Nia hat mir als Figur schon relativ gut gefallen, sie scheint ihre Probleme aktiv anzugehen und setzt sich damit auseinander. Allerdings wirkte es auf mich sehr oberflächlich. Wenn man sich als Autor an solche Themen heranwagt, sollte man hier mit mehr Einfühlungsvermögen und mehr Detail an das ganze heran gehen. Ich hatte eigentlich die ganze Zeit das Gefühl, okay, da kommt jetzt noch was wichtiges. War aber nicht so.

Bei Jamie war es zwischendurch auch so. Er vergräbt sich sehr in seine Gedankenwelt, hadert mich sich und der Welt. Die beiden zusammen haben mir gut gefallen. Sie scheinen sich aufzufangen, zu helfen. Trotzdem muss ich sagen, sie konnten mich nicht überzeugen. Ich habe ihnen ihre Geschichte stellenweise nicht abnehmen können.



Der Schreibstil ist einfach gehalten, auch hier hätte es durchaus etwas anspruchsvoller sein dürfen. Aber das ist mein ganz eigenes Empfinden, das ist der Geschmack ja verschieden. Für mich nicht ganz gelungen, als leichte Lektüre für zwischendurch wäre es okay, wenn da nicht die ernsten Themen wären. Die brauchen einfach ein besseres Händchen.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Nicht mein Fall

Never Never
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Charlie und Noah können sich an nichts erinnern. Sie wissen nicht wer sie sind, wer die anderen sind, wer Freund oder Familie ist und sie wissen auch nicht wie sie in diese Situation geraten sind. Gemeinsam ...

Charlie und Noah können sich an nichts erinnern. Sie wissen nicht wer sie sind, wer die anderen sind, wer Freund oder Familie ist und sie wissen auch nicht wie sie in diese Situation geraten sind. Gemeinsam machen sie sich daran, dies heraus zu finden. Es wird alles immer geheimnisvoller. Ihre einst befreundeten Familien hassen sich und als Charlie auch noch spurlos verschwindet, weiß Noah, dass er dieses Problem alleine nicht lösen kann, denn erneut verliert er sein Gedächtnis.



Insgesamt war der Anfang des Buch noch gut. Es war spannend, emotional und ich mochte die Protagonisten sehr. Im Verlauf der Geschichte, hat sich das leider sehr verändert. Ich empfand das Lesen als sehr mühsam, es wiederholt sich einiges, die Thematik hätte auch mehr Ernst gebraucht.



Ich habe schon viele Colleen Hoover Bücher gelesen und war jedes Mal begeistert. Dieses Mal tatsächlich gar nicht. Ich fühle mich nicht abgeholt, konnte mich nicht in die Geschichte fallen lassen und war froh, als das Buch ausgelesen war. Vielleicht lag es n dem Autorengespann zu dieser Geschichte? Ich kann es nicht erklären.

Es war definitiv nicht das richtige Buch für mich. Eigentlich waren die Nebenfiguren spannender als die Hauptfiguren. Z. B. die Geschwister von Noah und Charlie, waren faszinierend und ich hätte gerne mehr über die beiden erfahren. Insgesamt also sehr durchwachsen, kein Buch, dass man unbedingt gelesen haben sollte.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Nicht das beste Werk der Autorin

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Die Geschichte um Shay und Landon geht in die zweite Runde. Landon wird immer wieder von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Seine Therapie zeigt zwar kleine Erfolge, doch ein weiterer Schicksalsschlag ...

Die Geschichte um Shay und Landon geht in die zweite Runde. Landon wird immer wieder von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Seine Therapie zeigt zwar kleine Erfolge, doch ein weiterer Schicksalsschlag macht diese mit einem Schlag zunichte. Shay versucht ihm zu helfen, er blockt jedoch und ihre Beziehung droht zu scheitern.



Das erste Buch hatte für mich schleppend angefangen und endete aber wirklich sehr gut. Hier hat mich das erste Viertel noch begeistert und dann ging es nur noch bergab. Obwohl ich die Protagonisten wirklich mag, wird immer wieder deutlich, dass jeder von ihnen nicht in der Lage ist, sich seinen Problemen offen zu stellen. Es werden hier schwerwiegende Probleme beschrieben und das wurde im Verlauf des Buches zu sehr herunter gespielt.

Die Thematik würde sehr viel mehr Ernsthaftigkeit brauchen, hier wir jedoch viel Drama um nichts gemacht und die eigentlichen Probleme geraten in den Hintergrund. Das ist mein Empfinden, bei anderen kommt das vermutlich ganz anders an. Ich finde, die beide führen eine extrem toxische Beziehung und für mich war das ganz klar zu viel und am Thema vorbei.



Wenn man sich schon mit solchen Themen beschäftigt, sollte das sehr gefühlvoll behandelt sein, dass ist hier nicht immer der Fall. Viele Dinge passen für mich absolut nicht zusammen und da spreche ich aus eigenen Erfahrungen. Ich will hier nicht näher darauf eingehen, denn damit müsste ich zu sehr spoilern.

Ich mag die Bücher der Autorin eigentlich ganz gern, vielleicht ist es hier auf etwas an der Übersetzung gescheitert, ich weiß es nicht. Ich fand den zweiten Teil eher enttäuschend. Was nicht am Thema oder den Figuren lag, einfach die Art des Erzählens war nicht gut.

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