In diesem Buch begleitet man zwei junge Menschen von der Kindheit bis ins Erwachsensein. Auf diesem Weg, müssen die beiden einige Hindernisse überstehen und es geht dabei um Themen wie Bodyshaming und Mobbing. Angststörungen mit Panikattacken werden behandelt, um nur ein paar dieser Themen zu nennen.

Die Autorin handelt in ihren Büchern immer schwierige und brisante Themen ab. In diesem Buch gab es noch einige mehr, was zu teilweise sehr berührend war. Es gab Passagen, da war ich unfassbar entsetzt. Die Autorin hat hier so viele Themen angeschnitten, dass ich schon immer mal unterbrechen musste, weil mir das zu viel war. Das sind Figuren, wie sie nebenan wohnen könnten und ihre Schicksale sind mir oft sehr nahe gegangen.



Ich lese aber dennoch die Bücher der Autorin wahnsinnig gerne. Obwohl schon immer klar ist, dass mich die Geschichte nachdenklich zurücklassen wird. Ich empfinde das nicht als leichte Lektüre und mag die Art, wie sie ihren Thematik einbaut. Man durchlebt harte Zeiten mit den Protagonisten und ich hatte nie das Gefühl, dass sie sich dem Ernst ihrer Worte nicht bewusst war. Sie ist einfühlsam, ohne es zu beschönigen. Gibt dem Leser aber auch immer mal Abschnitte, wo man durchatmen kann.

Ich habe auch dieses Buch gerne gelesen, auch wenn ich extrem mit den Figuren gelitten haben. Sehr berührend und oft unheimlich traurig

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es ist eine Geschichte, die man schon oft gelesen hat. Zwei Teenager verlieben sich, doch es scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben. Es ist ein Auf und Ab und ein Hin und Her. Leider wirkte dieses Buch aber eher nichtssagend und stellenweise recht platt und sehr einfach gehalten.

Das Rad sollte hier nicht neu erfunden werden, hier fehlte aber jegliche Spannung, es plätscherte sehr belanglos vor sich hin. Man hat den Protagonisten ihre Gefühle wenig abnehmen können. Insgesamt wirkte alles lieblos und oberflächlich. Da steckte so viel mehr in der Story, die Umsetzung hat meinen Geschmack nicht richtig getroffen.

Der Schreibstil ist also recht emotionslos und es ist ein Buch, dass gerne im Zug oder so lesen kann, weil man sich kaum darauf konzentrieren muss. Schlicht und sehr einfach.

Der wäre sicher mehr möglich gewesen. Nicht so richtig mein Fall.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hier hielt der Klappentext nicht was er versprach. Erhofft habe ich mit eine Geschichte mit Tiefgang, es klar Interessant und hat meine Neugier definitiv geweckt. Der Inhalt war dann aber eher enttäuschend.

Die Geschichte war zäh, teilweise passten einige Dinge nicht wirklich zusammen und die Protagonistin wirkte farblos. Ich habe ihr ihre Geschichte nicht abgekauft. Es schleppte sich von vorne bis hinten, da war keine wirkliche Spannung. Die Protagonistin hat nur ein Gefühl bei mir ausgelöst. Langeweile.

Das war von vorne bis hinter überhaupt nicht mein Fall. Eigentlich schade, denn aus der Idee hätte man so viel mehr machen können. Es wirkte wie schnell hingeschrieben, als hätte die Autorin unter enormen Zeitdruck gestanden. Da ging das Gefühl völlig unter.

Das passiert neuerdings bei vielen Büchern. Sie sollen immer schneller erscheinen, dass man die Liebe zum Detail völlig außen vorn lässt. Ich finde diese Entwicklung richtig schade. Es setzt die Autorinnen und Autoren unter massiven Druck, was man an der Qualität der Bücher spürt.



Leider kein gelungenes Buch für mich.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Naomi steht vor einem Scherbenhaufen. Die Traumhochzeit geplatzt, die böse Zwillingsschwester raubt sie aus und hinterlässt ihre eine Nichte, die sie so nie gesehen hat. Nun muss sie sehen, wo sie bleibt, muss ein Kind versorgen. Es muss also dringend ein Job her. Diesen findet sie ausgerechnet in der Bar der Person, um die sie eigentlich einen Bogen machen sollte. Denn er ist arrogant, mürrisch und so gar nicht nett zu ihr. Wenn das doch nur nicht dieses Knistern zwischen ihnen wäre...



Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, so dass man das Buch recht zügig lesen kann. Es bietet wenig Raum für Überraschungen, eigentlich ist es sehr vorhersehbar. Für Zwischendurch aber eine wirklich schöne Geschichte. Ich mochte Naomi am Anfang nicht so richtig. Sie musste sich erst entwickeln, verändern und ist an ihren Aufgaben gewachsen Natürlich darf auch eine prickelnde Lovestory nicht fehlen. Es gibt einige sehr pikante Abschnitte. Da ist die Sprache derb oder vulgär, was ich nicht richtig passend fand. Es ist einfach Geschmacksache und ich fand es to much.

Sonst gibt es aber nichts zu meckern. Setting und Figuren waren interessant, jeder bekam genug Raum und einige davon könnten sicher selbst Bücher füllen. Insgesamt ein gutes Buch, ich habe es gerne gelesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das ist mal wieder eine Bewertung die mir schwer fällt. Die Geschichte hat unheimlich viel Potential und ich liebe Rockstar-Lovestorys sehr. Hier ging aber einiges daneben.

Ich mochte die Figuren überhaupt nicht. Die eine ist besserwisserisch, langweilig und übertrieben fürsorglich. Für mich grenzte es schon an Gehirnwäsche. Er ein arroganter, überheblicher Kerl, mit Launen, die einfach zu viel waren. Da war wenig Raum für richtige Emotionen und mir hat die Story nicht gefallen.

Was es aber noch viel schlimmer macht ist, wenn die die Sprecher für ein Hörbuch diese Langeweile auch genau spiegeln. Das Hören war unfassbar zäh, man wollte da irgendwann nicht mehr zuhören. Es war wenig glaubhaft und irgendwie lieblos. Einfach von vorne bis hinten sehr schade

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere