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Veröffentlicht am 27.08.2018

Schön für zwischendurch

Love Coach
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Als Belles Freundinnen der Meinung sind, dass mit dem Liebeskummer endlich Schluss sein sollte, schenken sie ihr einen Internetkurs mit dem "Love Coach", der ihr über den Kummer hinweg helfen soll. ...

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Als Belles Freundinnen der Meinung sind, dass mit dem Liebeskummer endlich Schluss sein sollte, schenken sie ihr einen Internetkurs mit dem "Love Coach", der ihr über den Kummer hinweg helfen soll. Anfangs steht sie dem Ganzen eher skeptisch gegenüber, aber lässt sich schließlich doch darauf ein und findet auch Gefallen daran. Sie chattet sehr gerne mit dem Coach, der ihr hilfreiche Lektionen erteilt. Im realen Leben lernt sie Jamie kennen, doch laut dem Coach ist es für eine neue Beziehung noch viel zu früh.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Belle in kurzen Kapiteln. Annie Williams hat einen lockeren Schreibstil, der sehr gut zu lesen ist und mit viel Humor gespickt ist. Dadurch fliegt man nur so durch die Seiten und mag kaum noch aufhören zu lesen.

Der Idee mit dem Love Coach finde ich großartig. Das Konzept ist gut durchdacht, sowas sollte es definitiv auch in echt geben! Wenn man das Buch gelesen hat, kann man sich vielleicht auch selbst über den Liebeskummer hinweg helfen, wenn man denn gerade welchen hat.
Die Lektionen sind sinnvoll und haben für einige sehr lustige Szenen gesorgt. Der Coach selbst wirkt auch sehr sympathisch, die Chats zwischen Belle und ihm haben mir sehr gut gefallen.

Anfangs fand ich Belle mit ihrem Liebeskummer etwas nervig, aber sie hat sich prima entwickelt und schließlich mochte ich sie sehr gerne.
Ihre drei Freundinnen sind immer für sie da, hören ihr zu und sorgen sich um sie. Solche Mädels wünscht sich wohl jeder :) Insgesamt war es eine sehr lustige Truppe. Nur leider sind die einzelnen Freundinnen etwas blass geblieben und waren für mich schlecht greifbar.
Der Love Interest Jamie hat mir auch gut gefallen. Die Superhelden-Insider zwischen den beiden fand ich großartig!

Leider ist die Geschichte sehr vorhersehbar und die Wendung am Schluss kam nicht besonders überraschend. Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen.

Fazit:
"Love Coach" ist ein schönes, kurzweiliges Buch für zwischendurch über die Überwindung von Liebeskummer, das Finden neuer Freude im Leben und einer neuen Liebe. Aus den Lektionen des Love Coach kann man selbst auch noch was mitnehmen. Eine sehr süße und lustige Geschichte, kann ich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 27.08.2018

Herzzereißend schön, durchweg spannend und etwas Besonderes!

Eine Krone aus Feuer und Sternen
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"Eine Krone aus Feuer und Sternen" ist der Auftakt einer Reihe, die aus mindestens zwei Teilen bestehen wird. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, da es eines der ersten Jugendfantasy Romane ist, in dem ...

"Eine Krone aus Feuer und Sternen" ist der Auftakt einer Reihe, die aus mindestens zwei Teilen bestehen wird. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, da es eines der ersten Jugendfantasy Romane ist, in dem die Protagonisten homosexuell sind.

Noch kurz etwas zum Inhalt:

Prinzessin Dennalaia wird seit ihrer Kindheit auf das Leben als Königin an der Seite von Thandilimon von Mynaria vorbereitet. Als sie in Mynaria ankommt, beginnt für sie ein neues Leben und sie muss sich in ihr neues Zuhause eingewöhnen. Zunächst hofft sie, dass sie sich in den Prinzen verlieben könnte, doch schnell stellt sie fest, dass ihr Herz eher für seine Schwester Prinzessin Amaranthine schlägt. Zudem scheint ihre Magie im neuen Königreich verrückt zu spielen und aufständige Magienutzer erheben sich, um die Hochzeit und damit die Allianz zwischen Mynaria und Havemont zu verhindern. Dann wird jemand am Hof ermordet und es stellt sich die Frage: Wer ist Feind und wer ist Freund?

Prinzessin Amaranthine ist keine typische Prinzessin. Sie hält wenig von Tradition und Versprechungen und liebt ihre Freiheit. Sie arbeitet im Pferdestall des Hofes und bildet dort die Pferde aus. Zudem schleicht sie gerne zusammen mit ihrem besten Freund Nils in die Stadt um wichtige Informationen zu beschaffen, von denen aber kaum einer was hören möchte. Nur ihr Onkel Casmiel steht an ihrer Seite und schätzt ihren Wert.


Nachdem ein Mord am Hof geschehen ist, wird versucht herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist und welche Motive der Täter hatte. Die Aufklärung der Tat zieht sich durch das ganze Buch, was sehr spannend zu verfolgen war. Es wird auch viel Politisches thematisiert (zu Allianzen zwischen den verschiedenen Königreichen, zum Vorgehen gegen die Magienutzer und Aufständische, etc..), was auch schnell langweilig werden kann. Aber die Autorin hat das super gelöst, denn mir wurde an keinem Punkt des Buches langweilig! Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und mich wunderbar durch das Buch geführt. Auch den Weltenaufbau fand ich großartig, zur Veranschaulichung findet man vorne im Buch noch eine Karte.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Mara und Denna erzählt. So erhält man von beiden einen sehr guten Eindruck.
Mir sind beide Mädchen sehr sympathisch, obwohl sie so unterschiedlich sind.

Mara ist die Rebellische und Freiheitsliebende und eine unglaublich starke Frau. Ich liebe ihre Art, ihre Sprüche und ihre Vergleiche, die meistens etwas mit Pferden zu tun haben. Zudem finde ich es großartig, dass sie sich eben nicht wie eine Prinzessin verhält, sich gegen die Traditionen ihres Reiches auflehnt und das tut, was sie gerne machen möchte und für richtig hält.

Denna ist eher das Gegenteil von Mara. Ihr Leben lang wurde sie zur zukünftigen Königin von Mynaria erzogen. Sie ist charmant, zuvorkommend, pflichtbewusst und sehr klug. Aber sie verbirgt ein großes Geheimnis: Ihre Gabe, das Feuer kontrollieren zu können. Denna hat nie gelernt, ihre Gabe richtig zu kontrollieren, sodass es ihr schwer fällt, diese zu verstecken. Ständig gerät sie in Situationen, in denen ihr Geheimnis auffliegen könnte.
Ich mochte auch Denna sehr gerne. Man merkt schnell, dass in ihr mehr steckt als die Prinzessin. Zudem entwickelt sie sich stark im Laufe des Buches.

Mara und Denna kommen sich durch die Reitstunden näher, die Mara Denna gibt. Die Beziehung zwischen den beiden baut sich langsam auf, was sehr schön zu verfolgen war. Dadurch hat sich der Mittelteil zwar etwas gezogen, trotzdem wurde es nicht langweilig. Homosexualität wird in der Welt als etwas völlig Normales angesehen, nie gab es irgendeinen Kommentar dazu, dass sich zwei Mädchen oder Jungen ineinander verlieben. Das finde ich absolut lobenswert.

Mein liebster Charakter neben Denna und Mara war Nils, der beste Freund von Mara. Er ist ein Gefolgsmann und hilft Mara, wo er kann. Er ist so loyal ihr gegenüber, die beiden ergeben ein sehr gutes Team. Weitere Nebencharaktere wurden eher blass gehalten, was wahrscheinlich auch die Absicht der Autorin war, da man so nie richtig wusste, auf welcher Seite die Figuren nun wirklich stehen. Schade fand ich nur, dass man so kaum etwas über Thandi erfahren hat obwohl er ja eigentlich eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt.

Fazit:
"Eine Krone aus Feuer und Sternen" konnte mich voll und ganz überzeugen. Maras und Dennas Geschichte war herzzereißend schön, durchweg spannend und etwas Besonderes. Zudem war es unglaublich vielseitig. Es geht um Liebe, Politik, Intrigen, Magie und enthält auch einige Krimi-Elemente. Ich kann es nur empfehlen, vor allem auch wegen der homosexuellen Beziehung, was man sonst ja eher selten liest! Für mich war das Buch ein Highlight!

Veröffentlicht am 20.08.2018

Trotz Schwächen hat es mir gut gefallen!

Crown of Lies
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Von Pepper Winters hört man in letzter Zeit nur Gutes und daher war ich sehr gespannt auf das neue Buch von ihr.

Elle wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, die CEO der Modemarke ihres Vaters zu ...

Von Pepper Winters hört man in letzter Zeit nur Gutes und daher war ich sehr gespannt auf das neue Buch von ihr.

Elle wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, die CEO der Modemarke ihres Vaters zu werden. Sie hatte nie richtige Freunde und auch keine Jugend. Dafür ist sie extrem mächtig und erfolgreich, aber sie wünscht sich mehr. Nach ihrer ersten Nacht in Freiheit sehnt sich Elle nach der Leidenschaft, die sie mit dem Namenlosen verspürt hat. Als sie Penn Everett kennen lernt verspricht dieser, ihr genau das zu geben.

Elle war für mich schwierig. Ich finde, dass sie als Protagonistin unglaublich viel Potential hatte, leider wurde das aber etwas verschenkt. Sie ist die CEO einer großen Firma und damit mächtig, erfolgreich, reich, selbstbewusst und feministisch. Sie kann sich gegen aufdringliche und unhöfliche Männer wehren und ihnen direkt ihre Meinung sagen - aber irgendwie auch nicht. Penn Everett ist ein arrogantes A**, der sie als sein Besitz möchte mit Sprüchen wie "Du gehörst mir" - und Elle nimmt es so hin. Zwar gibt es auch einige Auseinandersetzungen zwischen den beiden, aber am Ende lässt sie sich doch immer wieder auf ihn ein. Diese Unentschlossenheit bezüglich Penn hat mich ziemlich genervt, sie konnte sich weder für noch gegen ihn entscheiden obwohl sie ja sonst eine so starke Frau gewesen ist... Dazu kommt, dass sie öfters mal die Rolle der "Jungfrau in Nöten" eingenommen hat, die von einem Mann gerettet werden musste.
Auf der einen Seite also die starke und selbstbewusste CEO, auf der anderen die unentschlossene Jungfrau in Nöten. Fand ich sehr schade, dass man sich da nicht für eines entscheiden konnte..

Penn Everett war ebenfalls schwierig. Er ist arrogant, seine Handlungen sind manchmal fragwürdig und er ist ein Lügner. Dennoch fand ich ihn irgendwie faszinierend.. Besonders das Rätsel darum, wer er denn nun wirklich ist und ob er vielleicht der besagte Namenlose sein könnte, war extrem spannend. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhänger, wie das Ganze ausgeht, erfahren wir also erst im 2. Band.

Bis jetzt klinge ich nicht ganz so begeistert, aber dennoch hat mir das Buch gut gefallen! Die Handlung konnte mich fesseln, es war die ganze Zeit spannend und aufregend. Die Charaktere waren zwar ausbaufähig, aber auch interessant. Zudem hat Pepper Winters einen unglaublich guten und fesselnden Schreibstil. Das Buch hat sich dadurch sehr leicht und schnell lesen lassen.

Mein persönliches Highlight war die kleine Katze "Salbei" von Elle. Sie ist die einzige "richtige" Freundin, die Elle hat und die Beziehung der beiden zueinander war einfach niedlich.

Fazit:
"Crown of Lies" glänzt nicht unbedingt durch authentische Charaktere, aber der Schreibstil und die Handlung konnten mich dennoch überzeugen. Wer ein gutes Einsteigerbuch in das Genre "Dark Romance" sucht, dem kann ich den Roman empfehlen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.08.2018

Ich habe mehr erwartet, leider nicht meins

Hummeln fliegen auch bei Regen
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Meine Meinung:
Als ich das Buch entdeckt habe, hat mich besonders der Titel sehr angesprochen. Ich empfinde das Thema Depression als sehr wichtig und beschäftige mich auch viel damit, weshalb ich das Buch ...

Meine Meinung:
Als ich das Buch entdeckt habe, hat mich besonders der Titel sehr angesprochen. Ich empfinde das Thema Depression als sehr wichtig und beschäftige mich auch viel damit, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Leider war es nicht das, was ich erwartet habe.

Ich habe gedacht, dass man Hannah in der Zeit ihrer Selbstfindungsphase begleitet, aber viel mehr begleitet man sie auf dem Weg zu der Entscheidung, sich diese Zeit für sich selbst zu nehmen. Dadurch war die Geschichte auch sehr langatmig. Es gibt zwar einen roten Faden, der sich durch das Buch zieht, aber kaum Spannung, weshalb es mir sehr schwer gefallen ist, überhaupt weiter zu lesen. Der Anfang des Buches war noch ganz gut und es wirkte so, als würde Hannah endlich wieder Hoffnung finden, aber dann geht es wieder bergab und die Handlung plätschert nur so dahin.

Die Charaktere waren mir leider auch nicht wirklich sympathisch. Hannah ist sehr schwierig und ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Sie ist mir zu sehr abhängig von anderen Menschen und zu wenig selbstständig. Sie ist nicht in der Lage, sich alleine zu beschäftigen, was ich einfach nicht verstehen konnte. Diese Abhängigkeit von anderen hat mich irgendwann regelrecht wahnsinnig gemacht.. Hier haben genauere Erklärungen und Beschreibungen ihrer Gefühlslage und Gedanken gefehlt, wodurch man vielleicht mehr Verständnis und Mitgefühl hätte aufbringen können.

Auch ihre Freundinnen mochte ich nicht. Sie waren nervig und die Dialoge zwischen den Frauen häufig recht albern und unglaubwürdig. Besonders den gemeinsamen Ausflug nach Hamburg fand ich schlimm und ins Lächerliche gezogen.

Die einzigen, die ich leiden konnte, waren Lukas und Beate Sommer. Die sich entwickelnde Beziehung zu Lukas hat das Buch doch noch etwas interessant gemacht und Beate hat mit ihrem Humor und mit ihrer Weisheit für ein paar schöne Momente gesorgt. Einige Zitate von ihr habe ich mir auch raus geschrieben.

Der Epilog war sehr schön und hätte man mehr über Hannahs Sabbatjahr und weniger über die Zeit davor erfahren, hätte mir das Buch bestimmt auch besser gefallen. So war es leider nichts für mich.

Fazit:
"Hummeln fliegen auch bei Regen" hat mir leider nicht gut gefallen. Der Anfang war noch ganz gut, besonders die Zeit auf Mallorca. Aber sobald Hannah wieder nachhause kam, wurde die Geschichte immer langweiliger und Hannah nerviger. Ich finde es gut, dass sich das Buch mit Depressionen beschäftigt, für meinen Geschmack wurde es aber nicht so gut umgesetzt. Ich hatte mehr erwartet.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Modernes Mädchen

Vom Meer geküsst
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Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach und schlicht und daher leicht und schnell zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch ...

Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist recht einfach und schlicht und daher leicht und schnell zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, auch weil die Kapitel so kurz sind. Ich finde es auch toll, dass aus 2 Sichten erzählt wird. So erhält man einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken von Sarah und Livian.

Sarah hat es nicht ganz so einfach. Sie ist sehr schüchtern und ruhig, weshalb sie von anderen Mitschülern in der Schule gemobbt wird. Freunde hat sie keine - bis sie die Meerjungfrau Isobel trifft. Diese gibt ihr neue Kraft und Tipps, sich gegen die Mobber zu wehren. Die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen fand ich sehr toll. Als Isobels Bruder Livian von Sarah erfährt, ist dieser zunächst gar nicht begeistert von der Freundschaft. Doch später findet auch er Gefallen an Sarah und zwischen den beiden entwickelt sich mehr.
Die Liebesgeschichte war wirklich süß. Die zwei passen sehr gut zueinander und helfen sich gegenseitig bei Problemen - wovon es einige gibt. Gerade Livians Vater steht der Beziehung nicht positiv gegenüber.
Die Welt der Meermenschen wird sehr schön beschrieben, man kann sich alles gut vorstellen. Zudem gibt es Bezüge zu Märchen und Sagen, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Charaktere sind allesamt sehr liebenswert. Sarah ist hin und wieder etwas kindlich und naiv, weshalb ich das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen würde (12-17 Jahre). Dennoch ist "Vom Meer geküsst" definitiv ein Jugendbuch und kein Kinderbuch!

Wichtige Themen wie Mobbing und Verschmutzung der Meere spielen ebenfalls eine Rolle. Etwas Spannung ist zwar vorhanden, dennoch ist es eher eine ruhige Geschichte mit einer schönen Atmosphäre.

Fazit:
"Vom Meer geküsst" ist eine sehr süße Geschichte über Freundschaft, Liebe und Familie, lädt zum Träumen ein und regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Perfekt für einen gemütlichen Sommernachmittag am Strand, auf dem Balkon oder im Garten.