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Veröffentlicht am 30.07.2018

Schöne College Geschichte

Between us
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Meine Meinung:
Nora möchte nach einem aufregenden Collegejahr einen Gang zurückschalten und sich mehr aufs Lernen konzentrieren um ihr Stipendium zu behalten. Daher zieht sie aus dem Studentenwohnheim ...

Meine Meinung:
Nora möchte nach einem aufregenden Collegejahr einen Gang zurückschalten und sich mehr aufs Lernen konzentrieren um ihr Stipendium zu behalten. Daher zieht sie aus dem Studentenwohnheim aus und zu Kellan McVey in die WG. Dieser ist eigentlich der absolute Partymensch und damit das Gegenteil, was Nora braucht. Doch er versichert ihr, dass keine Parties in der Wohnung stattfinden werden und er sich ebenfalls aufs Lernen konzentrieren wird.
Kellan hat einen heißen besten Freund Crosbie, der ständig in der Wohnung rumhängt und zu dem sich Nora hingezogen fühlt. Aber auch er ist genau der Typ, den sie nicht mehr wollte: Er feiert gerne und ist als Mädchenaufreißer bekannt.

Geschrieben wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Nora. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen.

Nora gibt sich als braves, unschuldiges Mädchen aus, was noch nie auf einer Party war. Die Jungs ziehen sie damit auf, was für einige lustige Szenen sorgt, da man als Leser schließlich weiß, dass ihr unschuldiges Ich nicht ganz der Wahrheit entspricht. Nora steht im Zwiespalt zwischen Partymaus und Streberin und möchte gerne beides sein, weiß aber nicht so recht wie das geht. Gerade dieser Aspekt hat mir richtig gut gefallen.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, die Geschichte mitreißend und mit viel Humor geschrieben. Das Gefühlschaos von Nora wurde sehr gut dargestellt.
Bei Crosbie merkt man schnell, dass hinter seine Fassade viel mehr steckt als der Mädchenaufreißer, was ihn sehr interessant gemacht hat. Kellan hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn er sich manchmal sehr wechselhaft verhält. Ich würde mir wünschen, dass der nächste Teil von ihm handeln würde.

Auch die Nebencharaktere Marcella und Nate sind toll beschrieben. Marcella war im ersten Jahr die beste Freundin von Nora, allerdings hat Nora sich von ihr distanziert, weil sie der Meinung war, dass sie alles aus der Zeit aufgeben muss um neu anzufangen. Mit der Zeit merkt sie aber, dass sie eine Freundin gut brauchen könnte und die beiden nähern sich langsam wieder aneinander an. Auch diese Storyline war sehr toll!

Leider wurde die Geschichte zum Schluss hin etwas langatmig. Ab einem gewissen Punkt weiß man, was noch passieren wird, aber die Autorin lässt sich Zeit. Die ersten 2/3 des Buches waren aber wirklich klasse.


Fazit:
"Between us" ist eine schöne College-Geschichte mit sympathischen Charakteren und einer coolen Story.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Wunderschön! Bisher mein Favorit aus der Reihe

Der zauberhafte Trödelladen
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"Ich brauche dich so sehr, wie du mich brauchst. Vielleicht können wir uns eine Chance geben? Damit keiner von uns mehr allein sein muss.."

"Der zauberhafte Trödelladen" ist der dritte Teil der Valerie ...

"Ich brauche dich so sehr, wie du mich brauchst. Vielleicht können wir uns eine Chance geben? Damit keiner von uns mehr allein sein muss.."

"Der zauberhafte Trödelladen" ist der dritte Teil der Valerie Lane - Reihe.
Hier geht es um Ruby, über die man schon in den vorherigen Bänden einiges erfährt. Ich war sehr gespannt auf ihre Geschichte, denn bisher war sie für mich die interessanteste Person aus der Valerie Lane.

Ruby hat kein leichtes Leben. Nach dem Tod ihrer Mutter musste sie ihr Kunststudium in London aufgeben um den Antiquitätenladen zu übernehmen. Zudem muss sie sich um ihren Vater kümmern, der den Tod seiner Frau nicht verkraftet hat und nicht mehr imstande ist, selbstständig und alleine zu leben. Als wäre das nicht schon genug, läuft der kleine Laden nicht mehr richtig. Ihr hochpreisiges Sortiment spricht zu wenig Kunden hat, weshalb Ruby mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Außerdem ist sie seit Längerem nicht mehr glücklich mit ihrem Laden und überlegt sich, dass sie gerne etwas anderes, eigenes hätte.
Es macht Spaß, sie auf diesem Weg zu begleiten. Einerseits möchte Ruby ihre Mutter nicht enttäuschen, der sie doch versprochen hat, den Antiquitätenladen weiter zu führen. Andererseits hat sie eigentlich eine ganz andere Leidenschaft.

Bei alldem unterstützt sie der junge, obdachlose Mann Gary, der häufig seine Zeit in der Valerie Lane verbringt. Die beiden nähern sich aneinander an und entwickeln Gefühle füreinander. Doch Gary verbirgt einige Geheimnisse und Ruby ist sich nicht sicher, ob sie überhaupt eine Beziehung führen kann, wo sie doch schon so viel mit dem Laden und mit ihrem Vater beschäftigt ist..
Die Beziehung zwischen den beiden ist wirklich ganz besonders und bezaubernd.

Ruby ist eine ganz tolle Protagonistin und mir sehr ans Herz gewachsen. Ich bewundere sie sehr für ihre Stärke.
Sie ist eine sehr introvertierte, junge Frau. Sie redet nicht allzu viel und wirkt immer etwas traurig, was bei ihren Berg an Sorgen auch kein Wunder ist. Dennoch verliert Ruby nie ihre Hoffnungen und Träume. Sie kümmert sich liebevoll, selbstlos und mit viel Geduld um ihren Vater, der sich mittlerweile eher wie ein Kind verhält und einige Macken hat. Hierfür verdient sie meinen höchsten Respekt, das ist sicherlich sehr hart für sie.

Hin und wider gibt es Rückblicke in die Vergangenheit von Ruby und ein paar Tagebucheinträge, die die Geschichte sehr schön abgerundet haben.

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Freundschaft zwischen den Frauen der Valerie Lane ist nach wie vor sehr harmonisch. Es herrscht eine wunderschöne Atmosphäre in den Büchern, die ich sehr gerne mag.

"Süße, du bist die zarteste Schokoladentafel von allen. Anmutig und zerbrechlich und dennoch stark und tapfer."

Fazit:
"Der zauberhafte Trödelladen" ist bisher mein liebster Band aus der Reihe. Ruby ist ein toller, tiefgründiger Charakter und die Beziehung zu Gary sehr besonders. Es macht Spaß, mitzufiebern und sie auf ihrem eigenen Weg zu begleiten. Ein perfektes, kurzweiliges Buch für den Sommer (oder für den Frühling, Herbst oder auch Winter ;))!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Schwächer als Teil 1

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell ...

Den ersten Teil "The Ivy Years - Bevor wir fallen" habe ich quasi inhaliert und war daher sehr gespannt auf Teil 2.


Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell durch die Seiten. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was ja mittlerweile üblich in dem Genre ist. Gerade in dem Fall fand ich das sehr gut, da man die Probleme beider Seiten hautnah miterlebt. Denn Probleme haben Scarlet und Bridger genug.


Den Protagonisten Bridger lernt man bereits im ersten Teil kennen. Dort ist er ein guter Freund von Hartley, liebt Parties und One-Night-Stands. Man erfährt auch schon von der Drogensucht seiner Mutter, doch es scheint ihm kaum Sorgen bereitet zu haben. Das ist in diesem Buch anders. Der Zustand seiner Mutter hat sich immer weiter verschlimmert und er muss sich nun für seine Schwester einsetzen. Er ist sehr verantwortungsbewusst geworden, aber dabei bleibt auch vieles andere auf der Strecke.

Scarlet hat ebenfalls zu kämpfen: Sie musste ihr geliebtes Hobby Eishockey aufgeben und hat ihren Namen geändert. Es gibt schlimme Vorwürfe gegen ihren Vater und sie möchte vermeiden, mit ihm in Verbindung gesetzt zu werden um ein normales Leben führen zu können. Scarlets Familie ist alles andere als perfekt, was sie auch zu spüren bekommt. An einigen Stellen musste ich wirklich schlucken, Scarlets Geschichte ist nicht ohne.


Ich mochte die beiden als Paar gerne. Sie haben so einen lockeren, ungezwungenen Umgang miteinander. Andererseits unterstützen sie sich stets gegenseitig und sind immer für den anderen da.

Die Nebencharaktere haben die Geschichte schön ergänzt. Besonders Lucy, Bridgers kleine Schwester, ist mir ans Herz gewachsen. Aber auch die beiden Katies, Scarlets Mitbewohnerinnen, und Andy, Bridgers Nachbar waren cool.


Allerdings habe ich aber einen großen Kritikpunkt, und zwar ging mir vieles viel zu schnell. Die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag, es gibt kaum ein ruhiges Kapitel. Ich hätte mir wirklich mehr zwischenmenschliche Szenen gewünscht. Sowohl zwischen dem Paar, als auch mit Lucy und den beiden Katies. Durch das Fehlen dieser geht viel Gefühl verloren. Es gibt zwar jede Menge Drama, aber richtig angekommen ist das bei mir häufig nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sich Bridger und Scarlet gar nicht richtig kennen gelernt haben, bevor sie zusammen gekommen sind. Zwar hat man erfahren, dass sie sich häufiger miteinander getroffen haben, aber "dabei" war man leider nicht.

Zudem fand ich die Lösung mancher Probleme zu einfach und uninspieriert. Ein paar Seiten mehr und mehr Zeit für Gefühle hätten dem Buch gut getan.


Fazit:
An sich hat mir die Geschichte von Bridger und Scarlet wirklich gut gefallen. Jedoch war sie mir leider etwas zu oberflächlich beschrieben. "The Ivy Years - Was wir verbergen" ist zwar voller Drama, aber leider mit zu wenig Gefühlen. Für mich kommt es nicht ganz an den ersten Band heran.

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Veröffentlicht am 08.07.2018

Roadtrip zur Selbstfindung

Remember the Fun
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"Die niedrig stehende Sonne färbt den Horizont hinter mir rosa, als ich aus dem kühlen Wasser steige und über den Sand zu meinem Handtuch gehe. Ich komme als Letzte aus dem Meer..."


Meine Meinung:
"Remember ...


"Die niedrig stehende Sonne färbt den Horizont hinter mir rosa, als ich aus dem kühlen Wasser steige und über den Sand zu meinem Handtuch gehe. Ich komme als Letzte aus dem Meer..."


Meine Meinung:
"Remember the fun" hat mich wegen des sommerlichen Covers und Klappentextes angesprochen und eine schöne, sommerlich-leichte Geschichte versprochen. Es ist allerdings anders gewesen als erwartet. Das Buch beschäftigt sich mit einer ernsten Thematik: der Tod, die Trauer und die Trauerbewältigung.

Zoey versucht mit dem Tod ihres Bruders abzuschließen und wieder zu ihrem "alten Ich" zurück zu kehren. Als ihr Bruder gestorben ist, ist sie in ein Loch gefallen und hat in der Zeit ihren Freund Finn verloren, der hingegen Trost und Halt bei ihrer besten Freund gesucht hat. Um wieder zur alten Zoey zu werden, möchte sie Finn zurückgewinnen. Der Roadtrip mit ihm, seinem Cousin Luc, seiner Cousine Jolie und Cass - seine neue Freundin und Zoeys beste Freundin - stellt die Chance für Zoey dar, ihm wieder näher zu kommen. Zudem möchte sie allen zeigen, dass es ihr wieder besser geht und auf einem guten Weg ist, wieder die alte zu sein. Doch der Roadtrip läuft nicht so ganz wie geplant.

Die Beziehung zu ihren alten Freunden ist schwierig. Cass ignoriert sie weitestgehend und weiß nicht so recht, wie sie mit Zoey reden soll. Finn geht es genauso, zudem stichelt er häufig gegen Zoeys Aktionen in den letzten Monaten und kann ihr nicht ganz glauben, dass sie sich verändern will. Deswegen bin ich mit den beiden Figuren auch nicht richtig warm geworden. In schwierigen Zeiten sollte man immer hinter seinen Freunden stehen und das haben Cass und Finn leider nicht getan.
Daher fand ich es schön, dass Luc und seine Schwester Jolie dabei waren. Sie haben Zoey ganz ohne Vorurteile behandelt, hatten Verständnis und konnten Zoey so sehen, wie sie wirklich ist. Jolie hat mit ihrer aufgeweckten und lebensfrohen Art die Stimmung des Buches um einiges verschönert. Luc ist zwar etwas grimmig, aber er interessiert sich für Zoey und wie es ihr geht. Er hilft ihr, sich wieder selbst zu finden.

Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Manchmal fand ich ihn jedoch etwas zu einfach und etwas langweilig. Ich habe Zoeys Prozess jedoch sehr gerne verfolgt.
Im letzten Drittel des Buches gab es noch eine Wendung, mit der ich so nicht gerechnet habe. Remember the fun war also doch nicht so vorhersehbar wie erwartet, sondern hatte noch ein paar Überraschungen parat. Den Abschluss der Geschichte fand ich schön. Ich würde mir sehr eine Fortsetzung zu dem Rockstar Gray, Finn oder Cass wünschen. Alle bieten dafür Potential.

Es gibt ein kurzes Prequel "remember the music", das kurz die Band vorstellt, zu deren Konzert die Freunde unterwegs sind. Das eBook ist kostenlos und ich kann empfehlen, das vor dem Buch zu lesen, da ich dadurch einen besseren Bezug zu der Band hatte, auch wenn diese nur eine sehr kleine Rolle spielt.

Fazit:
"Remember the fun" ist ein sehr schönes Buch, welches ernste Thematiken behandelt. Zoey ist eine angenehme Protagonistin, deren Selbstfindung ich gerne verfolgt habe. Wer etwas schönes für den Sommer mit Tiefgang sucht, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

Veröffentlicht am 02.07.2018

Sehr schönes Buch!

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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"Jeder hat sein Päckchen zu tragen, Callahan. Jeder. Bloß dass deins für jeden offen erkennbar ist und ich beneide dich nicht darum. Aber jeder hat seine Probleme, ob man sie nun sieht oder nicht."

Meine ...

"Jeder hat sein Päckchen zu tragen, Callahan. Jeder. Bloß dass deins für jeden offen erkennbar ist und ich beneide dich nicht darum. Aber jeder hat seine Probleme, ob man sie nun sieht oder nicht."

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da man schon so viel Gutes darüber gehört hat. Ich wurde auch nicht enttäuscht: Mich konnte das Buch richtig packen, sodass ich es an einem Tag durchgelesen habe. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Corey, aber ab und zu gibt es auch ein Kapitel aus der Sicht von Hartley.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und lässt sich flüssig lesen. Die Beschreibungen vom Harkness College waren sehr schön , besonders die Verbindung zu Harry Potters Hogwarts. Teilweise habe ich mich so gefühlt, als wäre ich selbst vor Ort.

Corey war mir von Anfang an sympathisch. Sie sitzt zwar im Rollstuhl - und das auch noch gar nicht so lange, dennoch ist sie kein hilfloses Mädchen. Sie lebt ihr Leben weiter ohne groß zu jammern, lässt sich nicht unterkriegen und hat nie ihren Humor verloren. Sie ist eine tolle und starke Protagonistin!

Hartley mochte ich ebenfalls auf Anhieb. Er ist sehr verständnisvoll, geht mit Corey aber ganz normal um, wie auch mit jedem anderen Mädchen. Die Beziehung der beiden fand ich sehr schön. Sie gehen locker miteinander um, helfen einander in schwierigen Situationen und finden immer eine Lösung, wenn es mal wieder darum geht, eine Barriere zu überwinden - egal ob mit dem Rollstuhl oder den Krücken. Die beiden waren als Paar absolut authentisch und die Szenen mit ihnen zusammen wirklich herzerwärmend. Besonders die Szenen, in denen sie das Online-Eishockey Spiel gespielt haben, waren toll.

Die Nebenfiguren waren schön in die Geschichte eingeflochten. Dana als Coreys Mitbewohnerin war mir auch von Anfang an sympathisch (allein wegen ihres Namens ;)). Sie war eine gute Freundin für Corey. Auch Bridger war cool und ich freue mich, ihn im zweiten Band wiederzusehen. Einzig und allein die Geschichte mit Hartleys Freundin Stacia fand ich unnötig. Sie hat ja sowieso kaum eine Rolle gespielt, warum hat man sie überhaupt erschaffen? Nur um den beiden doch noch ein Hindernis in den Weg zu legen? Die Thematik mit dem Rollstuhl hätte mir als "Hindernis" ausgereicht, denn das war wirklich interessant und wurde gut umgesetzt. Durch den Humor der Charaktere wurde das Ganze auch nicht zu ernst.

Positiv erwähnen möchte ich noch die kleine Hoffnungsfee von Corey, das war wirklich niedlich.

"Corey war immer hundertprozentig sie selbst - so etwas wie Hinterhältigkeit oder Täuschung gab es bei ihr nicht. Und ich konnte bei ihr genauso offen sein."

Fazit:
"The Ivy Years - Bevor wir fallen" war wirklich ein schönes Buch. Die Geschichte von Corey und Hartley konnte mich packen, mitnehmen und berühren. Wegen Stacia ziehe ich allerdings einen halben Stern ab.