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Veröffentlicht am 02.06.2023

Ein Buch, das mir ans Herz ging

In Deeper Waters
1

Rezensionsexemplar

Infos zu einem Buch:
Verlag: ONE – Verlag
Autor/in: F. T. Lukens
Seitenzahl: 368
Genre: Fantasy, Romantasy
Preis (gebundene Ausgabe): 18,00 €
ISBN-Nummer: ‎ 978-3846601754

Klappentext: ...

Rezensionsexemplar

Infos zu einem Buch:
Verlag: ONE – Verlag
Autor/in: F. T. Lukens
Seitenzahl: 368
Genre: Fantasy, Romantasy
Preis (gebundene Ausgabe): 18,00 €
ISBN-Nummer: ‎ 978-3846601754

Klappentext:
Prinz Tal ist hinter den verschlossenen Palastmauern seines Königreichs aufgewachsen. Er hat gelernt, seine verbotene Magie vor dem Volk zu verbergen. Nun ist er bereit, endlich die Welt zu bereisen. Doch schon kurz nach Aufbruch entdeckt seine Crew ein Schiffswrack, aus dem sie einen mysteriösen Fremden bergen. Tal, der ihn im Auge behalten soll, fühlt sofort eine intensive Verbindung zu dem schurkenhaften, charmanten Athlen. Bevor sich zwischen den beiden tiefere Gefühle entwickeln können, verschwindet Athlen jedoch spurlos, und Tal wird von Piraten verschleppt, die damit drohen, seine magischen Kräfte zu enthüllen. Wird es ihm gelingen, zu fliehen? Und wird er Athlen jemals wiedersehen?

Meine Meinung:
Tja, was soll ich sagen? Dieses Buch hat sich beim Lesen in mein Herz geschlichen. Besonders mochte ich die Charaktere, die Handlung, das Setting, ach was, ich mochte alles. So, da habt ihrs!
Ich liebe das Cover, schon bevor ich es gelesen habe fand ich die Aufmachung wirklich passend, aber jetzt, nachdem ich das Buch beendet und zugeklappt wieder in mein Regal geschoben habe? Na ja, da denke ich das immer noch. Das Schiff im Hintergrund. Tal in seinem Prinzenaufzug und die Schrift, es passt alles so gut zum Inhalt des Buches!
Ich liebe auch den Protagonisten Tal ein wenig, aber auch Athlen und Tals Familie habe ich nach und nach mehr ins Herz geschlossen. Ich liebe es, dass ich mich so gut in Tal hineinversetzten konnte und seinen inneren Kampf an der ein oder anderen Stelle so gut nachempfinden konnte. Generell war es für mich emotional sehr gut greifbar. Tal finde ich so sympathisch, weil er, trotz des Faktes, dass er ein Prinz ist, das nicht ständig raushängen lässt, sondern auch eine weichere viel bodenständiger Seite denen gegenüber zeigt, die ihm wichtig sind.
Was kann ich noch sagen? Das Buch ist sehr spannend, dass ich es in nur zwei Tagen gelesen habe, spricht da sehr dafür, ich bin nur so über die Seiten geflogen und auch, wenn es ab und zu seichte Momente zwischen Tal und Athlen gab, wurde es absolut nicht langweilig. Die Geschichte an sich ging mir wirklich ans Herz. Es gab Momente, die mich zum Lachen gebracht haben, Momente, die mir die Tränen in die Augen getrieben haben und Momente, die mich haben kichern lassen, weil sie lustig oder einfach nur herzerwärmend waren.
Für mich kam jede Figur beim Lesen sehr authentisch rüber, ich hatte zu keinem Moment den Gedanken, dass diese Reaktion irgendwie komisch wirkt oder unangebracht wäre. Es passiert tatsächlich nicht oft, dass ich so vom Schreibstil der Handlung und deren Umsetzung begeistert bin, aber dieses Buch hat es mir echt angetan. So sehr, dass ich mir wenn es so weit ist, auch F. T. Lukens nächstes Buch holen werde, wenn es auf deutsch erscheint! Allerdings habe ich doch etwas anzumerken. Für einen Einzelband hätte ich mir mehr gewünscht. Vielleicht 20-100 Seiten mehr hätten dem Buch sicher nicht geschadet. Alles in allem würde ich einen zweiten oder sogar dritten Teil des Buches wahrscheinlich mit offenen Armen empfangen.

Fazit:
In Deeper Waters ist ein sehr mitreißendes Buch, sowohl emotional als auch spannungsmäßig. Gleichzeitig kommt es einem beim Lesen sehr ruhig vor. Tal und Athens Geschichte ist voller Action, gleichermaßen aber auch ruhiger Momente und reißt einen im besten Fall auf jeder Seite mit. Ich kann es sehr empfehlen und auch Fantasy-Neulingen ans Herz legen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 05.11.2022

Düsterer Auftakt der Fantasy Dilogie

The Witches of Silent Creek 1: Unendliche Macht
2

»Wenn es mir zustünde, zu töten, maledictus pulchritudo … meine Wahl wäre auf dich gefallen.«

Wow. Dieses Buch ist der Wahnsinn. Diese Welt, die Hexen, wie das alles durchdacht ist, besonders der Schreibstil ...

»Wenn es mir zustünde, zu töten, maledictus pulchritudo … meine Wahl wäre auf dich gefallen.«

Wow. Dieses Buch ist der Wahnsinn. Diese Welt, die Hexen, wie das alles durchdacht ist, besonders der Schreibstil von Ayla hat mich in seinen Bann gezogen.
Das Buch ist düster, aber auf eine gute Art, wenn das irgendeinen Sinn ergibt. Alles ist so verworren und man fängt erst im Laufe des Buches an, zu verstehen, was alles passiert und wie alles zusammenhängt.
Aber nochmal von vorne: Das Cover ist ein kleiner Traum. Durch den schwarzen Hintergrund kommen die ganzen goldenen Symbole viel stärker zur Geltung und heben sich stark ab. Es ist fast, als würde einem der Titel entgegen leuchten.
Was mir besonders gefallen haben war, dass alle Protagonisten, aus deren Sicht das Buch erzählt wird, so unterschiedlich sind. Sie kommen alle aus den gleichen Kreisen, sind alle in Silent Creek aufgewachsen und doch haben sie alle ihre ganz eigenen Probleme. Nur Helena stolpert da irgendwie rein und wird von all den Eindrücken und neuen Mächten förmlich erschlagen. Das spürt man in ihren Kapiteln meiner Meinung nach, auch, wenn sie das fast schon bemerkenswert wegsteckt, wenn man bedenkt, mit was sie da alles konfrontiert wird.
Der Spannungsbogen war immer zu da und wenn man gedacht hat, es kehrt Ruhe ein, ist wieder was Unerwartetes passiert. So ist man nur so durch die Seiten geflogen, weil man natürlich wissen will, wie es weiter geht.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass irgendwo Ungereimtheiten aufgetaucht sind, auch wenn ich zum Ende hin doch noch sehr viele offene Fragen habe, die ungeklärt geblieben sind, von denen ich aber glaube, dass sie in Band 2 aufgegriffen werden.
Die Umsetzung ist der Hammer, als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich ernsthaft gedacht, darauf vorbereitet zu sein, was auf mich zu kommt, damit habe ich sehr falschgelegen und ich bin dem nicht böse. Der Schreibstil trägt nur dazu bei, dass man Kapitel für Kapitel verschlingt und am Ende sprachlos dasitzt und versucht zu verarbeiten, was gerade passiert ist. Ich hatte keinerlei Probleme, mir das Geschehen bildlich vorzustellen, wobei auch Aylas Beschreibungen sehr geholfen haben.
Ich glaube, bis jetzt noch nichts in der Richtung gelesen zu haben und würde sagen, dass Ayla hier eine einzigartige Geschichte geschaffen hat, von der ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Ich hatte unglaublich Spaß beim lesen und bin jetzt, wo es vorbei ist, ein wenig traurig, dass ich nicht weiter in dieser Welt und im düsteren Silent Creek untertauchen kann.

Fazit

Das Buch entführt uns in die düstere Stadt Silent Creek, wo hinter jeder Ecke Magie lauert. Ob lichte oder düstere, ist nicht sicher. Alles in allem ein unglaublich spannendes Buch, was Ayla Dade uns hier geliefert hat, was ich definitiv weiterempfehlen kann. Aber Obacht: Wenn ihr kein Freund von Spoilern seid, geduldet euch lieber noch, bis der zweite Teil ebenfalls das Licht der Welt erblickt, bevor ihr euch in diese Welt stürzt.

5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 02.06.2022

Veränderung ist manchmal alles was wir brauchen, um freien Herzens einen Schritt in die Gegenwart zu machen.

Feel me forever
2

Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen. Alleine die Aufmachung hat mich neugierig gemacht und als ich den Klappentext gelesen habe, musste ich mich einfach für die Leserunde bewerben. Bei meinem Glück ...

Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen. Alleine die Aufmachung hat mich neugierig gemacht und als ich den Klappentext gelesen habe, musste ich mich einfach für die Leserunde bewerben. Bei meinem Glück wurde ich genommen und habe mich schon vorab ein bisschen in die Geschichte von Meg und Nate verlieben dürfen. Wie man auf dem Bild vielleicht erkennen kann, habe ich mal meine Haftmarker zur Hand genommen und ordentlich Stellen markiert. Vielleicht bringt das ein bisschen zum Ausdruck, wie sehr es mir gefallen hat.
Ich mochte zu allererst, dass es eine Triggerwarnung gibt, bei manchen Büchern vermisst man diese vergeblich und wird dann von wirklichen ernsthaften Themen überrascht. Hier wird man allerdings vorgewarnt. Die Chatelemente im Buch haben mir ebenfalls sehr gefallen.
Was ich nicht nur bei diesem Buch, sondern bei vielen neuen Büchern in diesem Bereich loben kann, ist, dass immer öfter Sachen thematisiert werden, die oft von der Gesellschaft zu Tabuthemen gemacht werden, das ist hier auch der Fall.
Ich mochte die Protagonisten sehr, man lernt sowohl Megan und Nate recht schnell kennen und kann aus beider Perspektive einen Blick in die Gedanken werfen, was mir besonders an einer Stelle sowohl gefallen, als auch das Herz gebrochen hat. Beide Protagonisten sind sehr authentisch und echt, ich liebe es, dass sie sich von ihrem Leben losreißen um einen Neustart zu wagen, das erfordert viel Mut und beide haben sich dadurch meinen Respekt verdient.
Inhaltlich kann ich sagen, dass es sehr spannend war, von der ersten Seite an wird man in die Geschichte mit reingezogen und von dem Geschehen gepackt. Ich persönlich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in fast einen Rutsch flüssig durchgelesen.
Die Geschichte an sich hat mich sehr berührt, die ist voller Ehrlichkeit und Gefühle. Man entdeckt mit den Protagonisten ein bisschen das Leben neu.
Das Thema des Buches wurde wirklich gut gewählt, es ist eine Mischung, die unterschiedlicher nicht sein könnte, sich aber doch wunderbar zusammenfügt.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, ich für meinen Teil, hatte keinerlei Probleme und konnte mich gut in die Geschichte einfinden sowohl in die Protagonisten Hineinversetzten. An Originalität fehlt es dem Buch in meinen Augen definitiv nicht, auch wenn es vielleicht das ein oder andere anzumerken gab im Laufe des Lesens, hat sich am Ende alles zusammengefügt und mich ohne Anmerkungen zurückgelassen. Ich hatte definitiv meinen Lesespaß mit diesem Buch und würde, jetzt wo ich damit fertig bin, die beiden Protagonisten am liebsten fest in den Arm nehmen.
Ich könnte sicher noch viel mehr erzählen und euch von dem Buch vorschwärmen, aber wenn wir mal ehrlich sind, könnte ich das ohne zu spoilern wahrscheinlich nicht, deswegen lasse ich das dann doch lieber.

Fazit

Ich liebe dieses Buch, der Neuanfang beider Protagonisten und der damit verbundene Roadtrip haben mich direkt überzeugt und auch die beiden selbst habe ich sehr ins Herz geschlossen. Mich hat das Buch berührt und ich kann es euch nur empfehlen, wenn ihr ein Buch sucht, was sowohl leicht als auch tiefgründig ist. Oder ich empfehle es euch einfach so.

5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.04.2022

netter Sommerroman für zwischendurch

Ein Sommer nur für mich
0

Zuallererst möchte ich mich hier bei der Lesejury bedanken. Ich freue mich immer noch, Teil des wirklich tollen Austauschs, mit den anderen Teilnehmern gewesen sein zu dürfen.

Infos zum Buch

Verlag: ...

Zuallererst möchte ich mich hier bei der Lesejury bedanken. Ich freue mich immer noch, Teil des wirklich tollen Austauschs, mit den anderen Teilnehmern gewesen sein zu dürfen.

Infos zum Buch

Verlag: Lübbe
Autor/in: Kelly Harms
Seitenzahl: 432
Genre: Romana&Erzählungen
Preis (Taschenbuch): 11 Euro
ISBN-Nummer: 978-3-404-18514-6

Klappentext

Eine Auszeit vom Alltag, das ist es, was Amy Byler, alleinerziehende Mutter, sich am sehnlichsten wünscht. Als plötzlich der reuige Ex-Mann vor der Tür steht und ihr anbietet, sich den Sommer über um die Kinder zu kümmern, nimmt sie gerne an und zieht nach New York. Endlich hat sie Gelegenheit, all das zu tun, was sie immer hat aufschieben müssen ... sogar auf eine Liebelei mit dem charmanten Bibliothekar Daniel lässt sie sich ein. Doch als der Herbst kommt, muss sie sich fragen: Kann man das, was man hat, lieben und trotzdem mehr wollen?

Meine Meinung

Das Buch hat mir recht gut gefallen. Das Cover sieht sommerlich aus und zeigt die Skyline New Yorks im Hintergrund, während der Fokus auf einer Frau liegt.
Amy und New York. New York und Amy. Und irgendwo dazwischen das Leben.
Besonders gefallen hat mir hier in diesem Buch der Schreibstil. Mit Abstand. Es liest sich locker, humorvoll und schnell. Es ist eben so ein typischer Roman, den man zum Abschalten liest. Für zwischendurch. Das merkt man besonder dann, wenn man die Charaktere näher kennenlernt und es irgendwie doch nicht tut. In meinen Augen hat hier irgendwie der Tiefgang gefehlt. Klar, es kommen ein paar wichtige Themen zur Sprache, die sicher die ein oder andere Mama auch beschäftigen, aber irgendwie konnte ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen. Es war locker, nicht über dramatisch spannend, hat sich aber schnell lesen lassen, was großteils am Schreibstil gelegen hat.
Gestört haben mich, wenn ich ehrlich bin sowohl Amy als auch ihre Freundinnen. Nicht die ganze Zeit, aber immer mal wieder. Ich konnte viele Reaktionen nicht nachvollziehen. Vielleicht, weil ich anderes gehandelt hätte, aber vielleicht auch deshalb, weil vieles aus dem nichts gekommen zu sein scheint, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ein plötzlicher Stimmungsumschwung und plötzliche Meinungswechsel, wenn es wichtige Entscheidungen gebraucht hat, waren irgendwie nicht so ganz mein Fall. Trotzdem muss ich sagen, dass mir Amy und ihre Freundinnen doch irgendwo sympathisch rübergekommen sind. Um es kurz zu fassen und niemanden zu verwirren: Ich stehe dem Buch mit etwas gespaltener Meinung gegenüber. Da gibt es ein paar Kritikpunkte, die ich nicht nennen möchte, weil sie spoilern würden, aber ich finde das Buch gleichzeitig auch nicht schlecht. Ja, mir haben der Tiefgang und die Spannung gefehlt, die ich sonst gewohnt bin, aber für andere ist das vielleicht genau richtig. Es war au jeden Fall ein tolles Buch, wenn man mal abschalten und entspannen will. Sicher auch ein tolles Buch für Mütter, da es eben von einer Zweifach-Mama handelt, die das ein oder andere Problem zu bewältigen hat.
Aber um es neutral zu betrachten, damit auch ihr euch ein eigenes, nicht Meinungsverseuchtes, Bild machen könnt: inhaltlich.
Der Spannungsbogen ist genau das, was man von einem lockeren Sommerbuch erwartet. Er ist konstant, aber recht gering. Das heißt, da ist schon Spannung, aber halt nur soviel, dass man wissen will, wie es weiter geht, das Buch aber auch ohne Probleme weglegen kann, um eine Runde im Pool zu schwimmen, statt die Nase zwischen den Seiten zu vergraben.
Die Geschichte an sich regt zum Nachdenken an und ist recht unterhaltsam geschrieben. Zwischendurch halten uns Briefe von Amys Tochter Cori auf dem Laufenden über das, was sie und ihr Bruder bei ihrem Vater so erleben, was ich als sehr abwechslungsreich empfunden habe.
Die Figuren waren zwar authentisch, aber irgendwie hat das ein bisschen gefehlt, damit man das Gefühl haben könnte, sie zu kennen.
Das Thema des Buches ist wichtig. Mamas dürfen sich auch einmal eine Pause nehmen, ohne sich schlecht zu fühlen. Aber natürlich gilt das nicht nur für Mamas, sondern auch für Papas und alle anderen, die eine Pause brauchen. Die Umsetzung war gut, aber nicht herausragend. Der Schreibstil war locker und humorvoll, wodurch sich das Buch schnell und flüssig lesen ließ. Alles in allem ein durchschnittlicher Roman, für den Sommer.

Fazit

Ein netter Roman für den Sommer aber nichts Besonderes. Die Message am Ende finde ich wichtig, allerdings verrate ich die nicht, weil ich nicht spoilern möchte. Ich würde das Buch Mamas empfehlen. (Danke an der Stelle jedem Papa und jeder Mama, ihr macht einen tollen Job und ich weiß, dass euch das viel zu selten gesagt wird).

3,5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
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  • Thema