Dieses Buch fühlt sich an, als würde es einen einhüllen. Ich habe während des Lesens vergessen, dass ich ein Buch in der Hand halte und nicht neben Hope und Yeonjun stehe, ihnen dabei zusehe, wie sie ihr Herz aneinander verlieren. Ich habe alles gefühlt. Es ist wie ein Zufluchtsort, wenn man dieses Buch aufschlägt und in die Geschichte der beiden eintaucht. Ich liebe alles daran. Definitiv jetzt schon ein Jahreshighlight!

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Ich habe mich durch Amanda so gesehen gefühlt. All die Gedanken, die man sich um seinen Körper macht, der am Ende eben nur das ist: Ein Körper. All die Unsicherheiten und die damit verbundenen Ängste. Amanda und Émil sind so grau und doch so unendlich bunt. Sie haben echt mein Herz.

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Tilllie ist so, so echt. Genauso wie Jonathan. Die beiden zusammen sind echt und so roh an Emotionen. Alles ging mir nah. Ich habe vieles gefühlt, weil ich eine Frau bin und Mathildas Gedanken so echt waren. Ich liebe die beiden schon sehr, weil sie zusammen so unperfekt perfekt sind. Diese Worte, ich liebe sie gerade wegen allem. Wegen dieser Echtheit, der Ehrlichkeit, die auf die Seiten geflossen ist. Wir brauchen mehr New Adult Romane, wie diese. Mehr Liebesgeschichten, die nicht aus wandelnden red flags bestehen. Geschichten, bei denen die innere Feministin sich nicht winkend verabschiedet. Ich glaube viel Leute brauchen diese Worte, ohne es zu wissen.

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Jetzt sind wir echt. Der Titel trifft es vermutlich wirklich am besten. Echt, echt, echt. So fühlt sich dieses Buch nämlich an. So viele unterstrichene, mit Farbe markierte Sätze, weil ich es so gefühlt habe. Tränen in den Augen weils dann doch irgendwie weh tat. Und dann wird alles irgendwie gut. Schon okay eben und ich liebs ein klein wenig. Lieb die Kapitelüberschriften, die Gedanken auf Papier, die vielen Gedanken, die man sich immer macht, aber nie ausspricht. Ich mag die Freundschaft zu Tillie und Manda, mag eigentlich alles an diesem Buch. Aber ganz besonders Lu und Gregor, weil sie eben so echt sind. Das fehlt mir oft (eigentlich fast immer) in Büchern. Aber hier? Hier ist es echt. Kann das Buch wirklich nur empfehlen, aber das trifft auf jedes der Autorin zu :)
Es war schön zu lesen, dass man einige Gedanken nicht alleine im Kopf hat, dass es auch andere gibt, die sie haben. Manchmal lauter, manchmal leiser. Und dass sie so offen darüber gesprochen haben hab ich wirklich geliebt. Und jedes 'ist das okay?' weil es die Norm sein sollte. Freue mich sehr auf die zwei anderen Bände der Reihe.

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You make my Dreams hat mich berührt. Was an sich keine große Überraschung ist, denn es ist ein Buch von Gabi (ich meine??). Ihre Worte gingen so tief und haben mich getroffen. Mich hat so oft dieses tiefe Mitgefühl überschwemmt, während ich diese Geschichte von Audrey und Bennett29 gelesen habe. Es werden so wichtige Dinge thematisiert, dass ich es am liebsten jedem in die Hand drücken würde. Auch, wenn ich weiß, dass es niemal etwas für alle sein kann. Weil das eben so ist. Weil es die eine Fraktion gibt, die es liebt, dann die, die es okay findet und die, die es hasst. Aber hey, ich gehöre definitiv zur ersten Fraktion. Ganz klar! Es war so gut. Und ich liebe die Easter Eggs aus den anderen Büchern sehr. Generell liebe ich alles an diesem Buch.
🗽💥📧🎭🤎

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