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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Eine wirklich tolle Geschichte!

Because of Low – Marcus und Willow
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Die Cover vom zweiten Band Because of Low, entspricht nicht unbedingt dem was ich ansprechend finde. Dennoch sind die Charaktere, meiner Meinung nach, relativ gut getroffen von den Beschreibungen her. ...

Die Cover vom zweiten Band Because of Low, entspricht nicht unbedingt dem was ich ansprechend finde. Dennoch sind die Charaktere, meiner Meinung nach, relativ gut getroffen von den Beschreibungen her.
Der Schreibstil in diesem Buch ist wie gewohnt von Abbi Glines sehr angenehm. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte verschlungen. Auf Grund der wenigen Seiten bin ich immer wieder erstaunt wie die Autorin es schafft eine so tolle Geschichte zu schreiben.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Marcus und Willow, was ich an dieser Stelle wieder sehr passend finde. So kann ich als Leser besser verstehen, wie Situationen zustande kommen, weil ich die Gefühle und Handlungen der Personen beschrieben bekomme.
Marcus wie auch Willow haben ein Geheimnis voreinander. Und an der Stelle muss ich sagen, dass es im Nachhinein eigentlich schon ziemlich offensichtlich ist, worin das Drama enden wird. Ich bin da aber überhaupt nicht drauf gekommen, bis zu dem Punkt wo es quasi schon fast gesagt wurde.
Abbi Glines schafft es richtig fiese Dramen zu schaffen, die aber nicht zu lang andauern.

Während der Geschichte machen weder Marcus noch Willow eine große Entwicklung durch. Aber beide machen Fehler und gestehen sie sich auch ein.
Die Beziehung zwischen den beiden ging unwahrscheinlich schnell.
Die Dramen waren schon vorprogrammiert, aber ich finde, es hielt sich noch im Rahmen.

Ich kann den zweiten Band Because of Low auf jeden Fall empfehlen. Jetzt bin ich schon gespannt, wie mir die nächsten Teile gefallen werden.

Veröffentlicht am 14.07.2020

Eine wirklich tolle Geschichte!

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen
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Das Cover von Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen ist mir auf jeden Fall sofort aufgefallen. Allerdings hatte ich es dann auch nicht weiter beachtet, auch nicht den Klappentext durchgelesen. Irgendwann ...

Das Cover von Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen ist mir auf jeden Fall sofort aufgefallen. Allerdings hatte ich es dann auch nicht weiter beachtet, auch nicht den Klappentext durchgelesen. Irgendwann durfte es dann doch einziehen, weil ich so neugierig auf die Geschichte war und ich so viel über dieses Buch wie auch andere Bücher der Autorin gelesen habe.
Übrigens ist das Cover sehr gut überlegt und hat mit der Geschichte zu tun. Egal ob Farbe, Titel oder auch die Gegenstände darauf, all das erfährt man aber nach und nach in der Geschichte.

Der Schreibstil ist eher kindlich, was mich anfangs gestört hat. Als ich darüber nachdachte, weshalb die Autorin gerade diesen Schreibstil gewählt hatte, kam mir in den Sinn, dass es der Leser doch so viel leichter verstehen würde. Und als ich mir klar gemacht habe, dass ich so viel mehr verstehe, war der Schreibstil auch kein Problem mehr für mich. Vor allem als eine Person, die von den Krankheiten nicht betroffen ist, kann sich da nicht hineinversetzen, auch wenn man es versucht. Im Nachhinein mochte ich dieses Sprachmittel echt gerne.

Erzählt wird die Geschichte zu Beginn aus Lenis Sicht, aus der Ich-Perspektive. Im weiteren Verlauf der Geschichte lernen wird dann auch Matti kennen und daraus resultierend, liest man dann manchmal ebenfalls aus seiner Sicht. Denn nicht so oft und nur an Stellen, bei denen es meiner Meinung nach auch sinnvoll war.
Zwischendrin gibt es auch Seiten mit Tagebucheinträgen, die liebevoll von der Autorin selbst geschrieben wurden. Diese Einträge, obwohl sie doch immer recht kurz waren, haben für mich nochmal einige Dinge auf den Punkt gebracht, damit ich es noch besser verstehen kann, was in Leni vorgeht.

Es gab keine Spannung, aber das habe ich von diesem Buch tatsächlich nicht erwartet, daher hat es mich in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht. Das was es an Handlung gab, war für mich aber auch ausreichend. Denn ich nehme an, dass im Vordergrund steht, dass die Autorin dem Leser die Krankheiten näher bringen möchte und alle Folgen davon.
Ich mochte das Buch wirklich sehr gerne, auch im Nachhinein muss ich immer wieder darüber nachdenken.

Ich kann Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen von Ava Reed nur empfehlen, wenn man sich mit den Krankheiten auseinandersetzen möchte.

Veröffentlicht am 13.07.2020

War so ganz nett!

Into the Heat
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Das Cover von Into the Heat finde ich ganz ansprechend und man sieht auch sofort welchen Beruf die Protagonistin/der Protagonist ausübt. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, bin ich richtig neugierig ...

Das Cover von Into the Heat finde ich ganz ansprechend und man sieht auch sofort welchen Beruf die Protagonistin/der Protagonist ausübt. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, bin ich richtig neugierig geworden. Denn das eine Frau bei der Feuerwehr arbeitet kommt in Büchern doch eher seltener vor. Aber genau das war der Punkt, der mir so gut gefallen hat und weshalb ich das Buch gerne lesen wollen würde.
Der Schreibstil ist ganz angenehm, denn ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Anne und auch von Danny. Jedoch steht nicht aus wessen sich man liest, das hat mich immer ein wenig aus der Geschichte gerissen, weil ich einfach nicht wusste, in wen ich mich hineinversetzen muss.

Die Protagonisten konnte ich auf den 120 Seiten schon etwas kennenlernen, aber auch wirklich nur sehr grob. Ich denke, dass man im ersten Band noch wesentlich mehr von den beiden kennenlernt.
Aktuell kann ich beide auch nicht so richtig einschätzen, wie sie nun wirklich sind. Anne fand ich stellenweise echt anstrengend. Und Danny war eigentlich nur darauf fixiert Anne ins Bett zu bekommen, um dann eine Beziehung mit ihr führen zu können.

Handlung war vorhanden, aber es war nicht sonderlich spannend. Ich glaube, dass diese Kurzgeschichte Into the Heat zum kurzen Kennenlernen der Charaktere ganz nett ist. Aber um eine Verbindung zu den beiden aufzubauen oder um mitfühlen zu können, war es einfach zu kurz. Dazu müsste man vermutlich "Into the Fire" lesen.

Veröffentlicht am 09.07.2020

Ganz tolles Buch!

Bossman
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Vorab will zu Bossman einmal sagen, dass das Cover mich nicht anspricht. Man darf den Cover aber auch nicht so viel Bedeutung geben sollte. Denn es passiert viel mehr, als das was das Cover verspricht. ...

Vorab will zu Bossman einmal sagen, dass das Cover mich nicht anspricht. Man darf den Cover aber auch nicht so viel Bedeutung geben sollte. Denn es passiert viel mehr, als das was das Cover verspricht.
Ich finde den Schreibstil so angenehm und kann mich richtig in die Geschichte fallen lassen. Ich komme flüssig durch die Geschichte und kann eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Chase und Reese. Somit erlebe ich mit wie sie sich fühlen und kann auch deren Emotionen nach fühlen. Wie auch andere Bücher der Autorin enthält dieses auch wieder Humor und das mag ich besonders gerne. Das lockert vieles auch einfach nochmal auf.

Die Charaktere fand ich sehr sympathisch. Außerdem sind diese Ende 20, was ich besonders gerne mag. Denn beide stehen im Leben und wissen was sie möchten, auch wenn Reese momentan beruflich einige Probleme hat.
Was mir hier auch wieder aufgefallen ist, sie machen Fehler und Reese zum Beispiel reflektiert dies und versucht herauszufinden was sie falsch gemacht hat und entschuldigt sich dann.

Chase hat in seiner Vergangenheit etwas erlebt, was ihn immer noch nicht loslässt. Natürlich bringt dieses Erlebnis auch wieder Probleme mit sich.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich dieses Problem trotzdem noch realistisch finde. Auch wenn es etwas aufgebauscht wird, aber ganz ohne Klischee kommt man in diesem Genre selten aus. Jedenfalls finde ich verständlich warum sich Chase in manchen Situation anders verhält.

Handlung gab es nicht so extrem viel, aber das brauche ich in diesem Fall auch nicht. Denn es geht um die Beziehung zwischen den beiden und darauf liegt der Fokus.
Für mich war Bossman wieder eine sehr tolle Geschichte, in die ich mich fallen lassen konnte. Jetzt ist mir definitiv klar, dass ich unbedingt weitere Bücher von Vi Keeland noch lesen möchte.

Veröffentlicht am 07.07.2020

Ein Wohlfühlbuch!

Das Flüstern der Magie
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Das Cover von Das Flüstern der Magie hat ein wunderschönes Cover und das hat als erstes meinen Blick auf sich gezogen. Und der Klappentext hat sich sehr interessant angehört, außerdem war ich gespannt ...

Das Cover von Das Flüstern der Magie hat ein wunderschönes Cover und das hat als erstes meinen Blick auf sich gezogen. Und der Klappentext hat sich sehr interessant angehört, außerdem war ich gespannt wie Laura Kneidl Fantasy schreibt.
Den Schreibstil von der Autorin finde ich sehr angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Sehr angenehm fand ich auch, dass man sich keine neue Welt vorstellen musste, denn die Geschichte spielt in Schottland. Besonders für Fantasy Einsteiger ist das Buch dadurch geeignet.
Mir persönlich war der Fantasyanteil etwas zu wenig bzw. die magischen Gegenstände haben mir einen zu geringen Anteil eingenommen. Aber die Idee mit dem Flüstern der Magie fand ich sehr interessant.

Zu den Protagonisten Reed und Fallon konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen. Ich vermute, dass ich einfach zu wenig Zeit mit ihnen verbracht habe. Außerdem habe ich beide auch nicht richtig kennenlernen können, man erfährt zwar etwas aus der Vergangenheit, aber nicht genügend.
Die Gespräche zwischen den beiden finde ich aber teilweise sehr lustig und erfrischend.
Die Beziehung zwischen den beiden ging mir persönlich aber zu schnell. Das erste Mal geschlafen hat Reed bei Fallon, da kannten sie sich vielleicht zwei Tage. Auch das Knistern zwischen den beiden und die Gefühle kamen bei mir leider auch nicht an.

Von den Handlung her ist schon einiges passiert. Aber so richtig spannend war es nicht und auch etwas vorherhsehbar.
Trotzdem war Das Flüstern der Magie für mich ein Wohlfühlbuch, weil ich mich einfach in die Geschichte fallen lassen konnte.
Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von Laura Kneidl lesen und mal schauen, wie diese mir gefallen werden.

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