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Veröffentlicht am 31.10.2017

Tolle Geschichte, konnte mich aber leider nicht zu 100% überzeugen

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Zum Cover habe ich ja schon etwas am Anfang des Posts geschrieben. Mir gefällt das Cover einfach unheimlich gut. Den Schreibstil fand ich auch gut, ich bin ziemlich durch die Seiten geflogen und es war ...

Zum Cover habe ich ja schon etwas am Anfang des Posts geschrieben. Mir gefällt das Cover einfach unheimlich gut. Den Schreibstil fand ich auch gut, ich bin ziemlich durch die Seiten geflogen und es war alles gut verständlich.
Nach dem Klappentext war ich dann natürlich sehr gespannt auf das Buch und den Inhalt. Mich als kleine Leseratte hatte der Klappentext sofort gepackt, da es in dieser Geschichte auch um Bücher geht. Aber es geht weit mehr als nur um Bücher. Das was in der Bücherstadt passiert, war sehr überraschend, da ich mit so etwas nicht gerechnet habe. Allerdings ist am Anfang nicht wirklich irgendwas spannendes passiert und insgesamt konnte mich das Buch nicht richtig packen.
Die Charaktere waren mir alle zu wenig ausgearbeitet und ich habe insgesamt zu den Protagonisten zu wenig erfahren. Über die Fabelwesen hat man auch einiges erfahren und teilweise wurden bestimmte Merkmale öfter wiederholt, was irgendwie nicht nötig gewesen wäre.
Die Welt war dafür sehr schön aufgebaut und toll ausgearbeitet. Ich muss aber auch sagen, dass das Buch nicht mit einem Cliffhanger endet.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Netter Roman, aber irgendwie zu wenig Handlung

For 100 Days - Täuschung
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Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir ...

Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die kurzen Kapitel. Da ich zu den Menschen gehöre, die eher abends lesen und dem entsprechend schneller müde werden, mag ich es lieber, wenn die Kapitel ca. 10 Seiten umfassen. Durch die Kürze wirken die Kapitel trotzdem nicht abgehackt.
Die Vergangenheit von Avery war tragisch, von dieser Zeit erfahren wir auch einiges, aber dennoch erfährt der Leser schon viel früher als Dominc Baine diese Sachen und irgendwie ist es dann langweilig, wenn er das herausfindet und der Leser schon alles weiß.
Über Dominc Baines Leben erfährt man eigentlich so ziemlich nichts, das stört mich im Verlauf der Geschichte. Die Erotik kommt nicht zu kurz, teilweise auch ein bisschen zu viel, aber es ist nun mal ein Erotik-Roman, also was soll ich da anderes erwarten.

Veröffentlicht am 12.10.2017

Tolle Geschichte, der letzte Funken hat dennoch gefehelt

Goddess of Poison – Tödliche Berührung (Tödlich 1)
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Wie zu Beginn schon geschrieben, habe ich ich dieses Buch schon unendlich lange auf meinem SUB gehabt und nie gelesen, weil es mich dann doch nicht mehr angesprochen hat. Jetzt nach dem ich es gelesen ...

Wie zu Beginn schon geschrieben, habe ich ich dieses Buch schon unendlich lange auf meinem SUB gehabt und nie gelesen, weil es mich dann doch nicht mehr angesprochen hat. Jetzt nach dem ich es gelesen habe, frage ich mich, warum ich das Buch nicht schon früher gelesen habe. Denn es hat mir so unglaublich gut gefallen. Die Autorin hat da eine fabelhafte Welt geschaffen, die etwas anders ist als unsere.
Die Protagonistin finde ich auch sehr sympathisch. Ich konnte mich in Twylla teilweise echt gut hineinversetzen in so mancher Situation. Den Prinzen fand ich stellenweise etwas unsympathisch. Wahrscheinlich lag das einfach an den Dingen, die von ihm verlangt wurden. Den König mochte ich auch sehr gerne. Insgesamt waren die Charaktere sehr toll.
Der Schreibstil war auch super gut zu lesen und man kam sehr gut voran. Melinda Salisbury schreibt sehr detailreich, so dass man sich wirklich alles gut vorstellen kann. Die Geschichte ist aus der Sicht von Twylla geschrieben, das finde ich wirklich sehr gelungen, denn als Leser erfährt man nur dass, was sie auch erfährt.
Der eine Stern wird abgezogen, da es doch teilweise Längen gibt. Ansonsten ist es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.10.2017

Schöne Familiengeschichte, allerdings auch nicht mehr

Die Liebe, die uns bleibt
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Das Cover hat mich sofort angesprochen, irgendwie sehr schlicht und feminin gehalten. Durch die goldenen Akzente wirkt es irgendwie etwas eleganter. Ich glaube, über das Cover müssen wir nicht weiterreden, ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen, irgendwie sehr schlicht und feminin gehalten. Durch die goldenen Akzente wirkt es irgendwie etwas eleganter. Ich glaube, über das Cover müssen wir nicht weiterreden, es ist einfach sehr hübsch.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich von Jenny Eclair noch gar nichts gehört, obwohl sie doch schon einige Bücher veröffentlicht hat. Aber diese gingen eher in die Comedy Richtung.
In diesem Buch ging es um eine Familiengeschichte, bei der viele Geheimnisse und Geschehnisse für den Leser erzählt werden. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von vier Personen.
An sich ist das eine gute Idee und bietet sich auch bei der Story an, allerdings haben sich die Erzählungen teilweise etwas gezogen und es war langatmig. Leider war die Geschichte auch nicht richtig ausgearbeitet. Das hat mir die Geschichte etwas kaputt gemacht.
Der Schreibstil war anfangs irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig, da sie aus der Sicht der Person geschrieben hat und plötzlich wandelte sie dann doch in die Sicht mit der die Person gerade redet. Das war echt ein bisschen merkwürdig. Doch man hat die Geschichte verstanden, denn außerdem diesem Punkt war der Schreibstil echt gut.
Die Charaktere waren sympathisch, allerdings waren mir teilweise zu wenige Emotionen im Spiel um die Geschichte voranzutreiben. Das Buch hat für mich auch gut angefangen und ich hatte mir schon während dem Lesen überlegt, was passieren könnte. Leider wurde ich dahin gehend ein bisschen enttäuscht.

Im Grunde eine solide Familiengeschichte, die nett zu lesen war. Allerdings kein Buch, welches ich unbedingt weiterempfehlen würde.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Tolle Idee, konnte mich aber nicht zu 100% überzeugen

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
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Das Cover sieht auch hier wunderschön aus. So schlicht und doch passt es irgendwie. Der Titel ist doch relativ verwirrend und ich konnte mir darunter erst nichts vorstellen. Nachdem ich das Buch dann komplett ...

Das Cover sieht auch hier wunderschön aus. So schlicht und doch passt es irgendwie. Der Titel ist doch relativ verwirrend und ich konnte mir darunter erst nichts vorstellen. Nachdem ich das Buch dann komplett gelesen hatte, konnte ich mit dem Titel auch etwas anfangen.
Die Geschichte an sich ist jetzt nichts so besonderes, aber das war mir bei einem Liebesroman von Beginn an schon relativ klar. Dennoch hoffe ich immer, dass es immer wieder mal was Neues ist.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zum Lesen. Es war jetzt kein Buch, was ich nicht hätte aus der Hand legen können.
Die Protagonisten waren mir mal mehr und mal weniger sympathisch. Das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Das Ende war wiederum sehr süß, aber irgendwie auch vorhersehbar. Das gilt auch generell für das Buch, dass einige Punkte vorhersehbar waren.
Die Story an sich, fand ich auf jeden Fall eine gute Idee. Auch der Gedanke dahinter war gut durchgedacht.
Leider konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen.