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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2021

Wieder ein Meisterwerk!

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Ich liebe die Bücher von Brittainy C . Cherry und deswegen wurde es endlich Zeit, dass ich „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ lese. Weil ich auch noch so viel Gutes über die Geschichte gehört habe, hatte ich ...

Ich liebe die Bücher von Brittainy C . Cherry und deswegen wurde es endlich Zeit, dass ich „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ lese. Weil ich auch noch so viel Gutes über die Geschichte gehört habe, hatte ich schon hohe Erwartungen gehabt. Diese wurden auch nicht enttäuscht.
Erzählt wird die Geschichte aus zwei Sichten, aus Eleanors und Greysons Perspektive. Dadurch kann ich als Leser viele Sachen und auch manche Reaktionen besser verstehen.
Außerdem ist das Buch in zwei Teile gespalten. Teil 1 spielt 2003 als die Protagonisten 16 und 17 und der zweite Teil dann 16 Jahre später. Ich mochte es total gerne, dass man die beiden schon so früh kennengelernt hat und dann einige Zeit später.

Mit Eleanor kann ich mich mit manchen Dingen einfach richtig gut identifizieren. Die Werte, die sie von ihrer Mutter mitbekommen hat, gibt sie an Lorelei und Karla weiter. Das hat mir richtig gut gefallen und ich selbst konnte da schon ein bisschen was mitnehmen für mich. Eleanor ist eine wahnsinnig starke Frau, bewundernswert wie sie mit dem Tod ihrer Mutter umgeht.

Greyson finde ich als Teenager total toll, weil er sich so toll um Eleanor gekümmert hat. Schon allein wie er um ein Treffen mit Ellie gebeten hat. Mir war klar, dass er sich in den letzten Jahren verändert hat, eine Ahnung was vorgefallen ist, hatte ich auch schon.
Grey ist 16 Jahre später ein komplett anderer Mensch, aber irgendwie ist das auch verständlich.

Die Bindung zwischen den beiden nach den 16 Jahren konnte ich immer noch spüren. Auch wenn vor allem Greyson das Ganze nicht wahr haben will. Ich liebe es wie Eleanor mit Greyson umgegangen ist, so fürsorglich und in den richtigen Momenten hat sie ihm ihre Meinung gegeigt.
Greysons Entwicklung innerhalb des zweiten Teils fand ich grandios. Ich finde es toll, dass die Entwicklung seine Zeit braucht und nicht so lang dauert.
Auch besonders gut waren wieder die Emotionen, ich musste an der ein oder anderen Stelle auch Tränen verdrücken.

FAZIT
Mir hat „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ unglaublich gut gefallen. Ich hatte so viel Spaß beim Lesen und weil ich schon Shay und Landon kennenlernen konnte, freue ich mich schon auf deren Geschichte.

Veröffentlicht am 13.03.2021

Eine grandiose Geschichte!

Between Your Words
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Das ich das neuste Buch von Emma Scott „Between your Words“ lesen würde, war mir sofort klar. Der Klappentext hört sich so gut an und vor allem so interessant. Für mich war es garantiert ein Buch wo ich ...

Das ich das neuste Buch von Emma Scott „Between your Words“ lesen würde, war mir sofort klar. Der Klappentext hört sich so gut an und vor allem so interessant. Für mich war es garantiert ein Buch wo ich Taschentücher für brauchen würde. Kleiner Spoiler vorweg, Taschentücher habe ich nicht gebraucht. Das heißt aber nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hat, geschweige denn mich nicht berühren konnte.

Erzählt wird das Buch aus zwei Sichten von Thea und Jim. Und aufgeteilt ist die Geschichte in drei Teile, was für mich total Sinn macht. Besonders spannend fand ich es, dass man auch Kapitel aus Theas Sicht gelesen hat. So konnte ich mich noch besser in sie hineinversetzen, wie es ihr mit der Amnesie geht.
Emma Scott kann total interessante Charaktere schaffen und gibt ihnen Eigenschaften, die ich eher selten in Büchern sehe. Hier zum Beispiel Jim der stottert.
Was mir auch besonders in diesem Buch aufgefallen ist, dass ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen kann. Vor allem bei den Kunstwerken von Thea konnte ich das feststellen.

Während der Geschichte gab es immer mal wieder Stellen die etwas rasanter zugingen, wo etwas mehr passierte. Insgesamt ist aber durch das Buch weg wirklich viel passiert, auch wenn es sich hauptsächlich zwischen den Protagonisten abgespielt hat. Die Wendungen, die das Buch bereit gehalten hat, habe ich nicht kommen sehen.
Nur Theas Schwester Delia fand ich stellenweise ein bisschen übertrieben. Auch wenn ich ihre Reaktionen und Emotionen irgendwie nachvollziehen kann. Ich fand die Handlung wirklich spannend und wie sich die Charaktere entwickelt haben.

Außerdem konnte ich aus diesem Buch auch einiges für mich persönlich mitnehmen. Man sollte einfach nicht so viel über Dinge nachdenken, die man machen möchte, sonder einfach angehen. Denn man weiß nie, wie lang man dafür noch Zeit haben wird.

Veröffentlicht am 12.03.2021

Ein fantastisches Finale!

Don't LEAVE me
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Dieser dritte Band „Don’t leave me“ geht in eine komplett andere Richtung als die ersten beiden Teile. An diesem Band hat mal dann auch sofort gemerkt, dass die Autorin auch „Ophelia Scale“ geschrieben ...

Dieser dritte Band „Don’t leave me“ geht in eine komplett andere Richtung als die ersten beiden Teile. An diesem Band hat mal dann auch sofort gemerkt, dass die Autorin auch „Ophelia Scale“ geschrieben hat.
Ich liebe ihren Schreibstil und das sie in dem dritten Band der Romance Trilogie mal von dem „Normalen“ abgekommen ist. Es war so spannend, dass ich das Buch gar nicht aus den Hand legen wollte und konnte.

Ich mag die Charaktere von Lena Kiefer total. Kenzie ist weiterhin eine sehr taffe und starke junge Frau. Auch das merkt man wieder in diesem Band. Ich konnte total nachvollziehen und mitfühlen, wie sich Kenzie gefühlt hat.
Und Lyall hat mir die meiste Zeit einfach nur Leid getan. Er wird für etwas angeklagt, dass er offensichtlich nicht getan hat. In Lyall konnte ich mich sehr gut hineinversetzen.

Und die Handlung ist besonders in diesen Teil komplett anders. Das Buch enthält Actionszenen und Krimielemente. Teilweise passieren wirklich grausame Dinge. Es werden Sachen aufgedeckt, von denen ich so gar nichts geahnt habe. Außerdem gibt es viele Wendungen, die die Spannung definitiv aufrecht erhalten. Ich habe wirklich mitgefiebert, mit Lyall, Kenzie und allen anderen Charakteren.
Besonders gefreut habe ich mich auch wieder auf Edina und Finlay. Auch über die beiden erfährt man noch ein bisschen mehr in diesem dritten Band.

Einzig das Ende der Geschichte ging mir ein bisschen zu schnell. Es wurde ein Mord aufgedeckt, Kenzie hat ihren Studienplatz angenommen und noch ein bisschen mehr. Ein paar mehr Seiten hätte ich mir hier noch gewünscht, damit nicht zu viel auf einmal passiert.

Veröffentlicht am 10.03.2021

Grandiose Geschichte - Ich lieb's!

Love is Wild – Uns gehört die Welt
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Mir haben Band eins und zwei schon richtig gut gefallen. Aber nach dem ich den zweiten Band gelesen habe, und mehr über Curtis erfahren habe. Desto mehr wollte ich „Love ist Wild – Uns gehört die Welt“ ...

Mir haben Band eins und zwei schon richtig gut gefallen. Aber nach dem ich den zweiten Band gelesen habe, und mehr über Curtis erfahren habe. Desto mehr wollte ich „Love ist Wild – Uns gehört die Welt“ lesen. Leider hat es dann doch erst nochmal eine Weile gedauert, bis ich dann wirklich zu dem Buch gegriffen habe.
Aber ich wurde nicht enttäuscht, so viel möchte ich schon mal verraten. Der Schreibstil von Kathinka Engel war wie auch bei ihren anderen Büchern sehr angenehm. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen und habe teilweise einfach die Zeit vergessen. An jedem Kapitelende gibt es einen kleinen Cliffhanger oder es ist etwas passiert, weshalb ich unbedingt weiterlesen musste.

Die Charaktere fand ich auf Anhieb total interessant. Amory, die eine selbstbewusste Frau ist und sich ihrer Werte bewusst ist. Die sagt was sie denkt, die ein großes Herz hat, manchmal etwas frech rüberkommt aber total liebenswert ist.
Und dann Curtis der so einige Probleme hat. Das wird ziemlich schnell klar, er hat Aggressionsprobleme, trinkt öfter mal etwas mehr Alkohol als im gut tut. Dadurch gerät er ziemlich oft in Situationen, denen man am besten aus dem Weg gehen sollte. Außerdem hat er sich dann öfter nicht im Griff und macht Dinge, die er im Nachhinein bereut.
Zwei unterschiedliche Charaktere, die aber so viel Liebe füreinander empfinden. Die für den Leser auch ziemlich schnell spürbar ist, es knistert zwischen den beiden gewaltig. Die Harmonie und Zuneigung der beiden mag ich einfach sehr gerne.

Vor allem die Entwicklung von Curtis hat mich sehr beeindruckt. Aber auch wie die beiden sich umeinander gesorgt haben. Auch Amory hat in der Geschichte ein kleines Tief erleiden müssen. Ich hätte mir gewünscht, wenn ich ihre Entwicklung daraus etwas miterleben hätte können.

In dem Buch konnte ich ziemlich viel für mich selbst mitnehmen. Wie zum Beispiel, dass man sich nur alleine mit Hilfe Spezialisten helfen kann. Liebe alleine schafft das nicht!

Veröffentlicht am 04.03.2021

Eine süße Geschichte!

Der letzte erste Kuss
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Langsam wird es Zeit, dass ich „Der letzte erste Kuss“ mal lese und die Reihe fortsetze. An die Geschichte hatte ich keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich wollte auch nur eine locker leichte und unterhaltende ...

Langsam wird es Zeit, dass ich „Der letzte erste Kuss“ mal lese und die Reihe fortsetze. An die Geschichte hatte ich keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich wollte auch nur eine locker leichte und unterhaltende Geschichte. Genau das habe ich mit diesem Buch bekommen.
Den Schreibstil mochte ich sehr gerne und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Das Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, wie es weitergeht.

Ich liebe Luke und Elle, vor allem Luke hat es mir sehr angetan. Aber auch vor allem Luke ist ein sehr klischeehafter Typ aus einem Buch. Wobei ich das gar nicht so schlimm finde.
Elle fand ich von Anfang an auch schon klasse. Die beiden Charaktere harmonieren einfach so schön zusammen. Vor allem gehen sie so liebevoll miteinander um und nehmen sich auch gerne mal auf den Arm.

Was ich sehr schade fand, das sich die Geschichte irgendwann anfängt im Kreis zu drehen. Hier hätten ein paar weniger Seiten der Geschichte auf jeden Fall gut getan. Denn so wäre die Spannung auch nicht so verloren gegangen.

Luke sowie auch Elle haben familiäre Probleme, wobei diese sich sehr von einander unterscheiden. Dadurch werden die Emotionen des Lesers auf jeden Fall auch abgeholt.