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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2021

Ein richtig toller Reihenauftakt

Rubinrot
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Wow, so viele haben das Buch schon gelesen und ich habe endlich auch „Rubinrot“ gelesen. Ich habe schon so unfassbar viel über die Geschichte gehört und jetzt wollte ich mir mal selber ein Bild machen.
Ich ...

Wow, so viele haben das Buch schon gelesen und ich habe endlich auch „Rubinrot“ gelesen. Ich habe schon so unfassbar viel über die Geschichte gehört und jetzt wollte ich mir mal selber ein Bild machen.
Ich mag den Schreibstil von Kerstin Gier sehr gerne, ich bin so flüssig durch die Geschichte gekommen. Das Buch wollte ich am liebsten gar nicht aus der Hand legen.

Gwendolyn mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Anfangs ist sie ein ganz normales Mädchen und im Laufe der Geschichte übernimmt sie dann total unvorbereitet die Stelle von ihrer Cousine. Sie ist auch eine Person, die nicht das macht, was man ih sagt. Eher handelt sie so, wie sie es in diesem Moment für richtig hält.
Die Wortgefechte zwischen Gideon und Gwendolyn waren teilweise auch sehr witzig und triefend vor Sarkasmus. So was mag ich sowieso immer gerne in Büchern.

Gideon ist anfangs sehr mürrisch und ich wusste nicht so genau, was ich von ihm halten sollte. Aber das hat sich dann doch recht schnell gelegt.
Die zwei Protagonisten zusammen mag ich auf jeden Fall sehr gerne.
Auch Leslie, die beste Freundin von Gwendolyn finde ich mega süß.

Die Handlung mochte ich auch sehr gerne, es ist wirklich sehr viel passiert. Und für mich hat alles Sinn ergeben. Auch wenn ich viele Sachen schon etwas vorhersehbar fand, hat mir das Buch gefallen. Ich hatte während dem Lesen immer im Hinterkopf, dass es überwiegend für jüngere Leser gedacht ist.

Veröffentlicht am 24.02.2021

Toller zweiter Band!

Don't HATE me
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Nach dem ich den ersten Band gelesen habe, musste ich auch den zweiten Band „Don’t hate me“ lesen. Der Cliffhanger war ehrlich gesagt gar nicht so schlimm, wie ich erwartet habe.
Den Schreibstil fand ich ...

Nach dem ich den ersten Band gelesen habe, musste ich auch den zweiten Band „Don’t hate me“ lesen. Der Cliffhanger war ehrlich gesagt gar nicht so schlimm, wie ich erwartet habe.
Den Schreibstil fand ich nach wie vor total toll und sehr angenehm zu lesen. Das Buch kann ich nur selten aus der Hand legen, weil es mich so sehr fesseln konnte. Es war so spannend zwischen Lyall und Kenzie, weil ich einfach nie wusste, was zwischen den beiden als nächstes passiert.

Lyall und Kenzie zusammen finde ich richtig harmonisch, explosiv und einfach nur toll. Beide Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, was sie für mich so realistisch machen.
Neben den beiden tauchen in dem zweiten Band einige weitere Charaktere auf. Auch Finlay und Edina sind wieder vorgekommen. Ich mochte es wie jeder Charakter seinen Platz in der Geschichte hat und auch wichtig zum Voranschreiten der Geschehnisse mitwirkt.

Auch wenn der Hauptaugenmerk auf der Beziehung zwischen Lyall und Kenzie liegt, passieren noch unfassbar viele andere Dinge. Dadurch ist dieser zweite Band anders als Band eins, aber deswegen nicht schlechter.
Ich mochte, was sonst noch so passiert ist und fand das wirklich spannend und auch unterhaltsam.

Und das Ende war ein so mega fies. Aber genauso bin ich es auch von Lena Kiefer gewohnt. Ich bin schon ziemlich gespannt wie es im dritten Teil weitergeht und wie das Finale ausgeht.

Veröffentlicht am 22.02.2021

Toller zweiter Band!

The Brooklyn Years - Was niemand erfährt
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Nachdem ich Band eins gelesen, habe ich mir gedacht, ich lese gleich den zweiten Band „Was niemand erfährt – The Brooklyn Years“ hinterher.
Den Schreibstil mag ich auch in diesem Band super gerne. Ich ...

Nachdem ich Band eins gelesen, habe ich mir gedacht, ich lese gleich den zweiten Band „Was niemand erfährt – The Brooklyn Years“ hinterher.
Den Schreibstil mag ich auch in diesem Band super gerne. Ich bin flüssig durch die Geschichte gekommen und die Zeit ist wie im Fluge vergangen.

Ari finde ich richtig toll und sie ist eine so starke Frau. Nicht immer hat sie es einfach im Leben.
Patrick hingegen war anfangs sehr zurückhaltend, mürrisch und stur. Im Laufe der Geschichte erfährt man dann auch wieso es sich so verhält. Eine Entwicklung seines Verhaltens merkt man auch stückchenweise, was ich sehr toll finde. Das ging auch gar nicht so schnell, sondern es hat ein bisschen gedauert, bis er aufgetaut ist.

Die Beziehung zwischen Ari und Patrick war für mich schon ziemlich realistisch, auch wenn sie sich relativ schnell angenähert haben.
Es war aber schön zu verfolgen wie Patrick sich ziemlich schnell sicher war, dass Ari für ihn die Eine war. Bei Ari sah es aber anders aus, was mit ihrer Beziehung zuvor zu tun hat.
Auch die Gefühle zwischen den beiden sind bei mir definitiv angekommen.

Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn mir ein bisschen das Eishockey-Feeling gefehlt. Aber insgesamt war ein toller zweiter Band. Diesen fand ich sogar noch besser als den ersten Band.

Veröffentlicht am 19.02.2021

Tolle Reihenfortsetzung

Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
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Der dritte Band unfassbar fies geendet, daher musste ich ziemlich flott zum vierten Band „Origin – Schattenfunke“ greifen. Und weil ich das Buch nicht zu Hause habe, habe ich es mir dann zum Glück auch ...

Der dritte Band unfassbar fies geendet, daher musste ich ziemlich flott zum vierten Band „Origin – Schattenfunke“ greifen. Und weil ich das Buch nicht zu Hause habe, habe ich es mir dann zum Glück auch recht zeitnah in der Onleihe ausleihen können.

Wie auch in den vorherigen Teilen, konnte ich der Geschichte wieder sehr gut folgen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und leicht zu lesen. Teilweise bin ich einfach nur so durch die Geschichte geflogen.
Dennoch fand ich, dass es bisher der schwächste Teil war, weil es teilweise ein paar Längen gab. Trotzdem war es interessant zu lesen, was noch alles im Verborgenen liegt und die Charaktere nichts von wissen.

Es war spannend, aber Jennifer L. Armentrout hätte auch noch etwas mehr aus der Geschichte rausholen können. Stellenweise war es nämlich ziemlich vorhersehbar gewesen.

Man merkt langsam, dass die Charaktere sich weiterentwickeln. Auch wenn sie nicht immer richtig handeln, aber gerade das finde ich so realistisch. Denn seien wir mal ehrlich, wer trifft immer die richtigen Entscheidungen?!
Daemon hat nach wie vor seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber auch für seine Familie und Freunde würde er alles machen, das wird auch nochmal deutlich.

Gegen Ende ist dann so unendlich viel auf einmal passiert, was mir dann auch tatsächlich ein bisschen zu viel war. Trotzdem muss ich sagen, passte es auch irgendwie zum Geschichtsverlauf.
Und der Cliffhanger in diesem Band ist wieder so fies. Nicht ganz so schlimm wie der vom dritten Band, aber trotzdem ziemlich fies.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Toller Reihenauftakt!

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Mir war klar, dass ich „Was von uns bleibt – The Brooklyn Years“ von Sarina Bowen lesen, weil ich ihre Bücher unfassbar gerne mag. In ihren Geschichten fühle ich mich immer sehr wohl und ich weiß was für ...

Mir war klar, dass ich „Was von uns bleibt – The Brooklyn Years“ von Sarina Bowen lesen, weil ich ihre Bücher unfassbar gerne mag. In ihren Geschichten fühle ich mich immer sehr wohl und ich weiß was für eine Unterhaltung ich bekomme. Die „The Brooklyn Years“-Reihe ist ein Spin-Off zur „The Ivy Years“-Reihe.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, ich mag den Schreibstil der Autorin einfach sehr gerne. Er ist locker und sehr leicht. Das verleitet einen dazu, dass man schwer aufhören kann und das Buch nicht aus der Hand legen möchte.

Leo Trevi kennt man bereits aus der „The Ivy Years“-Reihe. Aber ich freue mich, dass es seine eigene Geschichte bekommen hat. Ihn mochte ich von Beginn an total gerne. Im Laufe der Geschichte hat er mir dann doch manchmal ein bisschen Leid getan, weil Georgia so fies zu ihm war.

Georgia hat sich und Leo an manchen Stellen das Leben ein bisschen schwer gemacht. Meistens hängt es einfach an der Kommunikation, denn dann würde es nicht so viele Probleme und Missverständnisse geben.

Neben der Liebesgeschichte nimmt auch das Eishockey eine große und wichtige Rolle ein, was mir sehr gut gefällt. Außerdem ist das auch etwas was die beiden Protagonisten verbindet. Während der Spiele habe ich sogar richtig mitgefiebert.