Das Cover konnte mich gleich in den Bann ziehen. Ich liebe es 😍 Auch der Buchsatz ist einfach perfekt gelungen. Ein wahrer Eyecatcher.
Den Schreibstil an sich fand ich ok, jedoch wollte einfach keine Spannung aufkommen und ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Ausschweifende Beschreibungen, zu viel zur Herztransplantation an sich. Die Story hat mich nicht - wie erwartet- gleich mitgerissen, weil gleich zu Beginn zu sehr etwas thematisiert wurde, was mich nicht sonderlich interessiert und was auch mit wenigen Seiten genügt hätte. Zu viel Herz und die (normalen) Folgen einer Transplantation, zu viel Esoterik. Da war mein Horroherz gleich frustriert. Und leider fand ich einiges auch ziemlich unlogisch (Beispiel: Katze. Sie ist ein Risiko für das neue Herz, wird vom Arzt untersagt, aber man schläft natürlich trotzdem mit dem Tier in einem Bett, weil einfach süß 🤦🏻‍♀️)
Auch der Romance-Anteil war zu schnell, zu flach. Noch dazu kam ich nicht nah an den guten Kerl heran, konnte keine Sympathie aufbauen. Das fand ich schwierig, wo schon Paulina mich nicht richtig überzeugen konnte.
Das Ende konnte es leider auch nicht rausreißen, es wollte keine Spannung aufkommen und deshalb war ich alles in allem enttäuscht von dem Buch. Schade, weil die Grundidee so viel Potenzial hatte und mit mehr Grusel und weniger "Romance" ganz gut hätte sein können.

Mein Fazit:
Erwartet habe ich einen Horrorroman oder wenigstens was in Richtung Dark Fantasy. Bekommen habe ich eine halbe Lovestory und Charaktere ohne Tiefe mit esoterischen und unlogischen Aspekten und einer niedlichen - quasi lebensgefährlichen - Katze. 2 Sterne für die äußerliche Aufmachung und die Grundidee, allerdings keine Leseempfehlung von meiner Seite.

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Was für ein Cover! Da musste ich mir das Buch natürlich gleich näher ansehen, zumal es mich in Social Media förmlich überall angesprungen hat. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Bekommen habe ich eine tolle Geschichte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich kam schnell in die Geschichte und empfand das Lesen als äußerst angenehm. So kam es dann auch, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Die Story an sich fand ich ebenfalls gut, es war etwas Neues, gut durchdacht, spannend, romantisch, frech, humorvoll und macht nach nur wenigen Seiten quasi abhängig.
Die Charaktere waren perfekt aufeinander angestimmt, hatten Tiefe und ich fand sie gut ausgearbeitet. Das Auf und Ab der Gefühle, die heiklen Momente, die romantischen und dann dieses Ende! Mein Herz war jedenfalls zufriedengestellt.
Mein Fazit:
Ich will auch einen Will! 😃 Die Welt, die Charaktere, die Liebesgeschichte – das alles hat mir rundum gut gefallen. Ich konnte quasi durch die Seiten fliegen. Manches ging mir nur leider zu schnell, kam zu plötzlich, da hätte man manche Stellen gerne noch etwas mehr Raum geben können. Ich vergebe daher eine klare Leseempfehlung 4 von 5 Sternen!

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Ich habe das Buch bei einer Leserunde entdeckt und fand das Cover so schön, dass ich es mir näher anschauen musste.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Wir haben Clara, die bei Räubern aufgewachsen ist, von deren Oberhaupt sie sehr schlecht behandelt wird. Ihr einziger Trost: Der Räuberhund Köter. Die Besonderheit an Clara, ein leuchtender Kristall in ihrer Brust, hat ihr bisher nur Ärger eingebracht.
Als sich Clara eines abends davonschleicht, um sich von der letzten Peinigung zu erholen, trifft sie auf Anton. Einen mutigen Jungen, der ihr von einer Prinzessin erzählt, die er sucht. Schon bald darauf flieht Clara aus dem Räuberlager und wagt sich mit Anton in ein Abenteuer mit Magie und Spannung.
Ganz besonders schön haben mir die Illustrationen im Buch gefallen.
Kritisieren muss ich leider die ein oder andere vorhersehbare Entwicklung und die Rechtschreibfehler. Auch der Buchsatz war mir nicht sehr „ausgereift“.

Mein Fazit:
Eine süße Geschichte über Magie, mutige Charaktere und innere Stärke mit kleineren Mängeln. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen, obwohl für meinen Geschmack fast schon zu viel "drauf los ist". Aber es bleibt in Erinnerung und ist auf jeden Fall hübsch anzusehen.

Was mir selten passiert ... Auf der ersten Seite direkt so sehr angeteasert zu sein. Leider hatte ich anschließend so meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, er war etwas "zäh", doch der Verlauf der Geschichte hat einen trotzdem nicht loslassen können.

Die Charaktere haben mir zum größten Teil gefallen. Ann war an sich gelungen, manchmal hatte ich aber Schwierigkeiten mit ihrem Charakter. Ebenso bei Jonah, der zwar super Wesenszüge hatte, manchmal fand ich ihn aber auch ziemlich gutgläubig. Ich konnte bei dem ein oder anderen Charaktere nicht immer nachvollziehen, wieso sie jetzt wie gehandelt oder gedacht haben.

Die Story wurde zügig vorangetrieben und man wurde in eine tolle Fantasywelt hineingesogen, die mich wirklich begeistert hat. Die Sichtweisen-Wechsel haben mich gar nicht gestört, ich mag es, wenn Bücher aus mehreren Sichten zu verfolgen sind. So lernt man die Einzelnen besser kennen. Besonders gut fand ich, dass hier keine "gesehen-verliebt" Situation vorhanden war, sondern sich die Gefühle erst mit der Zeit entwickelt haben.



Mein Fazit:

Obwohl ich mit dem Schreibstil und manchmal auch mit den Charakteren so meine Probleme hatte, hat mich die Fantasywelt, die hier von der Autorin geschaffen worden ist, voll überzeugt. Ich würde gerne noch mehr Geschichten daraus lesen. "Die Welt" ist auf jeden Fall sehr gelungen. Ich vergebe eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Noora lebt in Dunkelheit, denn einst verärgerten die Menschen die Götter, und so nahmen diese Sonne und Mond an sich und ließen diese von Wächtern bewachen. Das Leben in der Dunkelheit ist hart, einzig die Steine nahe der Wächterbrücke - die die einzige Lichtquelle der Menschen ist - bringen etwas Farbe in das sonst so triste Leben der Bewohner.

Eines Tages entdeckt Noora ganz besonders Schöne oben auf der Brücke und wagt es, sie zu betreten. Doch kaum, dass sie den Stein erreicht, steht sie Auge in Auge mit der Wächterin der Sonne. Mit ihrem Mut bringt sie etwas ins Rollen, das vor allem das Dasein der Wächter auf emotionale Weise beleuchtet.

Die passenden Illustrationen zu den einzelnen Abschnitten der Geschichte sind wunderschön und mit so viel Liebe zum Detail, dass diese Kurzgeschichte ein wahres Vergnügen war.

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