Hans Traxter hat mit diesem Buch und den acht Kurzgeschichten spannende Texte verfasst, die genauso überraschend für mich waren.

Gerade die Inhalte haben mich positiv überrascht, da hier Einblicke in die Welt der Kunst ermöglicht. Zudem hat der Autor einen sehr guten Schreibstil, der poetisch und sehr flüssig zu lesen ist.

Auch der immer wieder vorhandene Humor des Autors gepaart mit den sehr detailreichen Beschreibungen hat mir sehr gut gefallen, da dies eine tolle Mischung beim Lesen war.

Abgerundet wird das Buch durch die wunderbaren Zeichnungen, die immer wieder eingearbeitet wurden und zum Träumen einladen. Dazu sind diese Zeichnungen sehr detailreich und ausdrucksstark.

Alles in Allem ein etwas anderes Buch, welches mir die Welt der Kunst näher gebracht hat. 5 von 5 Sterne daher von mir.

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Matt Haig hat mich mit dem wunderschönen Cover sofort angesprochen, da es ausdrucksstark ist und das Glitzern gleich an den Himmel erinnert.

Da ich bereits einige Bücher des Autors gelesen habe, hatte ich mich sehr über das Buch gefreut.

Leider bin ich nach dem Lesen zwiespältig, da die Sprache wieder sehr schön ist, aber mich die Geschichte nicht überzeugen konnte.

Die Art des Buches, als Brief verfasst ist passend und so habe ich schnell einen Eindruck der Geschichte erhalten. So kommte ich mich auch sehr gut in die Situation der Hauptfigur denken.

Für mich war es zuviel von allem und irgendwie für mich kein roter Faden erkennbar war, daher kann ich das Buch auch immer noch nicht wirklich vom Genre einsortieren. Auch war einiges leider vorhersehbar, was sehr schade war.

Insgesamt war es für mich ein sehr düsteres Buch, mit dem ich nicht gerechnet habe. Und die direkte Anrede, die sich hier immer wieder findet, macht das Buch sehr nahbar und zugleich bedrückend, da es schwere Kost ist, die hier verarbeitet wird.

Für mich ein überraschendes Werk, von dem ich eine andere Vorstellung hatte.

Dennoch hat es mich berührt und teilweise erschrocken. Trotz aller Schwächen hat mich das Buch zeitweise nicht mehr los gelassen und Emotionen geweckt.

Das Buch hat gute Seiten, aber leider konnte es mich nicht überzeugen und daher kann ich diesmal nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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Caroline Pritschet hat ein optisch sehr ansprechendes Buch kreiert, was bei mir durch den Blick auf die wundervollen Bilder, die Motivation zum Nachkochen geweckt hat.

Gerade die farbenfrohen Gerichte gefallen mir sehr gut und da diese auch noch mit wenigen Zutaten gekocht werden können. Auch die Gestaltung des gesamten Buches ist super gelungen, da sich die Autorin auf die wichtigsten Punkte konzentriert und dabei die Gestaltung nicht zu kurz kommt.

Es ist wirklich kinderleicht die wenigen Schritt der Zubereitung zu Hause durchzuführen und am Ende ein tolles Ergebnis genießen zu können.
Und trotz der Einfachheit bieten die Rezepte eine Vielfalt an Abwechslung an Geschmackserlebnissen und ist ebenfalls ein optischer Genuss.

Was mich an veganen Kochbüchern immer am Meisten begeistert ist die Tatsache, dass man den Gerichten nicht anmerkt, dass sie vegan sind und dadurch auch Fleischesser begeistern, die der veganen Küche vorher etwas abgeneigt waren und sehr erstaunt sind, wenn ich verrate, dass es sich um vegane Speisen handelt.

Daher von mir volle 5 von 5 Sternen.

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Ulrike Dreier hat mich mit dem Titel und der darin enthaltenen Einfachheit sofort angesprochen. Und jetzt kann ich sagen, dass sie nicht zu viel versprochen hat.

Erstens erklärt sie allgemeine Grundbegriffe rund um die ayurvedische Küche ganz einfach, bevor sie auf die Rezepte eingeht. Zweitens sind genau diese Rezepte durch die wenigen Zutaten super einfach und durch die Abbildungen sehr visuell einprägsam. Drittens ist die Zubereitung ebenfalls kinderleicht.

Dazu hat die Autorin immer wieder spannende Fakten zu den einzelnen Lebensmitteln ergänzt, die sehr die Rezepte wunderbar abrunden.

Durch das ganze Buch ziehen sich die farbenfrohen Bilder, die durch zeigen, dass auch mit einfachen Rezepte optisch sehr ansprechende Gerichte entstehen können, die - für mich am Wichtigsten, auch noch wunderbar schmecken.

Von mir 5 von 5 Sternen.

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Ingeborg Saval ein sehr eindrucksvolles Buch verfasst, welches unter die Haut geht, da es von typischen Situationen im Alltag mit Kindern berichtet.

Gerade diese Herausforderungen, die alle Eltern mehr oder weniger erleben, aber vermutlichen allen bekannt sind.

Die Autorin schafft durch ihre Tipps Möglichkeiten, das Gelesene in die Tat umzusetzen, wodurch es nicht nur bei der Theorie bleibt, sondern sehr praxisnah.

Die Beispiele aus dem wahren Leben führen zu Nähe beim Lesen und machen das Buch sehr authentisch und greifbar.

Die Zeichnungen im Buch passen wunderbar zum Thema und wecken ebenfalls Assoziationen beim Ansehen, wodurch das Gelesene noch greifbarer wird und sich besser im Gedächtnis verankert. Auch die kräftigen Farben ziehen den Blick schnell auf sich.

Für mich ein effektives Buch, um Familie und Kinder zu stärken, um so das Familienleben etwas zu vereinfachen.

Es gibt 5 von 5 Sternen von mir.

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