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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2020

Sehr gelungenes humorvolles, realitätsnahes Jugendbuch

Immer kommt mir das Leben dazwischen
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Karl ist ein typischer 13jähriger Junge, der sich in der Pubertät mit alltäglichen Problemen beschäftigt. Dabei werden Themen wie Freundschaft, Liebe, Alter bzw. verschiedene Generationen, Gerechtigkeit ...

Karl ist ein typischer 13jähriger Junge, der sich in der Pubertät mit alltäglichen Problemen beschäftigt. Dabei werden Themen wie Freundschaft, Liebe, Alter bzw. verschiedene Generationen, Gerechtigkeit und Sorgen mit viel Charme behandelt.

Genau dieses Leben wird im Buch sehr realistisch und vor allem mit viel Humor dargestellt, so dass das Lesen viel Spaß macht und dabei noch viele Fakten vermittelt werden.

Zudem sagt der Titel bereits aus, dass immer das Leben dazwischen kommt und zeigt, dass sich nicht alles planen lässt, weil vieles einfach passiert.

Insgesamt hat mich das Buch überzeugt, da es im Schreibstil für Jugendliche verfasst ist, sehr kurzweilig ist und einen bei ernsten Themen regelmäßig zum Schmunzeln bringt.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Fiktion mit geschichtlichen Aspekten - ernst und humorvoll

Picknick im Dunkeln
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Es handelt sich um eine Mischung aus Geschichtsbuch gepaart mit Fiktion, bei dem bereits das Cover sehr gelungen ist und wunderbar zur Geschichte passt.

Mir gefällt besonders, wie es dem Autor gelungen ...

Es handelt sich um eine Mischung aus Geschichtsbuch gepaart mit Fiktion, bei dem bereits das Cover sehr gelungen ist und wunderbar zur Geschichte passt.

Mir gefällt besonders, wie es dem Autor gelungen ist, die beiden Figuren miteinander zu verknüpfen und dabei die 700 Jahre Differenz wunderbar mit einfließen lässt. Gerade dadurch ist es sehr interessant zu lesen, was Thomas noch nicht wissen konnte und für Stan ganz normal ist.

Gerade die Kombination von Humor und ernsten Themen finde ich großartig.

An einigen Stellen empfand ich das Buch etwas langatmig, was an den Monologen / Erzählungen liegen kann, da mir persönlich Dialoge besser gefallen.

Insgesamt habe ich während des Lesens viel über das Leben Thomas von Aquin und Stan Laurel gelernt und finde die Idee des Buches grandios, da es einzigartig geschrieben ist.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Guter Erotikroman

Unverklemmt | Erotischer Roman
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Das Buch "Unverklemmt" ist ein erotischer Roman, der sehr gut geschrieben ist und sich daher toll in einem Stück lesen lässt.

Gerade die erotischen Szenen sind sehr realistisch und bildlich geschrieben.
Dazu ...

Das Buch "Unverklemmt" ist ein erotischer Roman, der sehr gut geschrieben ist und sich daher toll in einem Stück lesen lässt.

Gerade die erotischen Szenen sind sehr realistisch und bildlich geschrieben.
Dazu enthält das Buch jede Menge Spannung und unvorhersehbare Handlungen, was es zu einem echt tollen Buch macht. Auch die Handlung ist meiner Meinung nach super gelungen, da sie sehr kurzweilig und immer für eine Überraschung gut ist.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Klasse Buch mit vielen spannenden Fakten

Unsichtbare Frauen
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Das Buch handelt, wie der Titel erahnen lässt, von Frauen, die in der Gesellschaft nicht beachtet werden bzw. deren Bedürfnisse sich hinter denen der Männer anstellen müssen.

Dabei hat mir das Buch mehrmals ...

Das Buch handelt, wie der Titel erahnen lässt, von Frauen, die in der Gesellschaft nicht beachtet werden bzw. deren Bedürfnisse sich hinter denen der Männer anstellen müssen.

Dabei hat mir das Buch mehrmals Kopfschütteln beschert, da ich den Inhalt einfach unglaublich fand: Wir leben im 21. Jahrhundert und trotzdem gibt es immer noch solche Unterschiede zwischen den Geschlechtern - und das weltweit, die den meisten Menschen einfach nicht bewusst sind.

Daher sollte das Buch auch von Männern gelesen werden, um ihnen diese Diskrepanz klar zu machen und ein Umdenken in der Gesellschaft zu schaffen.

Leider sind wir von Gleichberechtigung noch sehr weit entfernt, auch wenn dies von verschiedensten Seiten immer wieder angestrebt oder gar behauptet wird, dass wir schon längst eine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern erreicht haben.

Das genau das nicht der Fall ist wird auf jeder Seite dieses Buches eindrucksvoll geschildert.

Auch das Cover finde ich sehr gut gelungen, da es Männer darstellt und die Frauen durch die Farbgebung schwach zu erkennen sind: Genau das wird im Buch sehr gut thematisiert, da Männer die Vorlage / Orientierung für sehr viele Bereiche darstellen und Frauen sich daran anpassen bzw. diese Tatsache akzeptieren und einfach hinnehmen sollen, weil sue weniger Beachtung erfahren.

Durch den klaren Schreibstil und die vielen Beispiele liest es sich sehr gut und ich bin sehr beeindruckt, welche und vor allem wie viele Quellen die Autorin für das Schreiben gelesen hat. Nur dadurch ist das Buch so reich an Informationen und ein Sachbuch mit Fakten entstanden, die jeder kennen sollte.

Denn nur, wenn diese bekannt sind, kann daran etwas geändert werden.

Eine echte Leseempfehlung für alle, die nicht die Augen vor der Wahrheit verschließen möchten.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Schönes Kinderbuch mit ernsten Themen, was mich leider nicht in allen Punkten überzeugen konnte

Ben und Teo
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Das Buch handelt von Zwillingen, die sich immer wieder wünschen Einzelkinder zu sein und durch einen Spiegel ein Abenteuer erleben.

Die Idee des Buches, Kindern zu zeigen, was im Leben wirklich wichtig ...

Das Buch handelt von Zwillingen, die sich immer wieder wünschen Einzelkinder zu sein und durch einen Spiegel ein Abenteuer erleben.

Die Idee des Buches, Kindern zu zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist und dass das meist erst erkannt wird, wenn man es nicht mehr hat bzw. die Person nicht mehr da ist, hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Zudem ist das Buch für Kinder groß genug und leicht verständlich geschrieben. Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder schon früh lernen, was Freundschaft und Familie bedeutet und dies für ein glückliches Leben wichtig ist.

Genau diese Idee finde ich im Buch gut umgesetzt, da sie sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht.

Leider ist mir eine Szene sehr negativ aufgefallen, da ich finde, dass das Thema des Todes, auch wenn es nur in der Phantasie auftaucht nicht erwartet hatte, die ich mit einem durchweg positiven Buch gerechnet habe, welches zum Nachdenken anregt. Auch wenn es zum Leben dazu gehört, finde ich es für ein Kinderbuch nicht geeignet.


Ungeeignet finde ich Schimpfwörter in einem Buch für Kinder, da die diese noch früh genug lernen, sollte darauf verzichtet werden.

Zudem hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen, warum einige Sätze und einzelne Wörter fett gedruckt wurden.

Leider haben mich diese drei Punkte beim Lesen sehr gestört und gerade das Thema des Todes. Hätten die Autoren das einfach gestrichen, wäre ich mit dem Buch sehr viel glücklicher geworden.

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