Interessante Geschichte
Die Legende des Phönix, Band 1: DunkelauraEden lebt mit ihrem Vater in San Francisco und versucht sich mit div. Jobs über Wasser zu halten. Eines Abends wird sie angegriffen und wird Zeugin eines Kampfes.
Kane ist ganz der Anführer und große Bruder. ...
Eden lebt mit ihrem Vater in San Francisco und versucht sich mit div. Jobs über Wasser zu halten. Eines Abends wird sie angegriffen und wird Zeugin eines Kampfes.
Kane ist ganz der Anführer und große Bruder. Er versucht mit seiner sarkastisch und mürrischen Art alle auf Abstand zu halten, aber würde für jeden sein Leben riskieren. Eden geht ihm sofort unter die Haut und er bringt sie gehörig auf die Palme. Er muss sie trainieren und sie muss ihre Kräfte aktivieren.
Eden hat mich einige mal mit den Augen rollen lassen, weil sie durch und durch Optimistin ist. Sie will niemanden verletzten oder gar töten, auch die vorgesehenweise von den Phönixkriegen gefällt ihr nicht und lehnt diese ab. Mehrfach hat sie versucht die Sache anders anzugehen, leider mit mäßigen Erfolg. Ich versteh ihren Drang und Wunsch niemanden töten zu wollen, aber bei einen Geheimbund geht es halt auch um Geheimnisse, auch wenn sie ihr nicht gefallen.
Dennoch fand ich ihr Auftreten vor allem Kane gegeüber sehr stark und doch liebevoll. Auch der Umgang mit ihrem Vater war sehr rührend. Trotz aller Widrigkeiten versucht sie in allen das beste zu sehen und hervorzuheben. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Eden und Kane erzählt, man bekommen für beide Protagonisten ein gutes Gespür und kann mit ihnen mitfiebern.
Das Cover, der Farbschnitt und Schreibstil haben mir gut gefallen und das Ende hat mich neugierig auf Band 2 gemacht.