Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von April und May, den älteren Campbell Schwestern, erzählt. Auch Nathaniel und Matthew haben eigene Kapitel und man lernt sie kennen.

Das Buch beginnt mit dem Anfang der Saison, wo April Nathaniel kennenlernt und sie sich in einander verlieben. Leider kommt es zu einem Skandal und April ist gezwungen mit ihrer Mutter nach Hause zu reisen und allen zu verheimlichen was Geschehen ist. Das Geheimnis lastet schwer auf der Beziehung der zwei Schwestern und sie entfremden sich. Ein Jahr später reisen April und May wieder nach London, weil die neue Saison beginnt und April unbedingt heiraten muss um ihre Familie zu retten. Während der Zeit lernen die Schwestern Matthew kennen und für May ist klar "Das ist der zukünftige meiner Schwester!" Und versucht sich als Kupplerin, doch dann taucht Nathaniel wieder auf und der Skandel droht erneut auszubrechen.

Doch die Last und der Druck auf April war enorm, Nathaniel hatte es nach dem Skandal und alles was danach kam auch nicht leicht. May hingegen will die Große Liebe finden und bemerkt den Wald vor lauter Bäumen nicht, Matthew hatte durch sein politisches bestreben Angst nicht seiner Familie gerecht zu werden.

Eigentlich fand ich das Buch ganz gut, nur die ständige Misskommunikation zwischen allen ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Niemand spricht sich aus, es wird davon ausgegangen, dass der Gegenüber sofort weiß was gemeint ist und jeder nimmt irgendwas an ohne es genau zu wissen.

Die Protagonisten waren zwar interessant, aber dadurch das jeder von ihnen seine eigenen Annahmen hatten ohne offen miteinander zu reden war es schwierig für mich mit ihnen warm zu werden und mich in sie hineinversetzen. Klar, hier spielt das Jahrhundert eine Rolle, trotzdem sollte man sich anhören was sein Gegenüber zu sagen hat und nicht ihm jedesmal über den Mund fahren und gehen.

Die Bälle, die für die Regency-Zeit üblich war, kamen mir etwas zu kurz bzw. es wurde nur kurz beschrieben. Hier herrscht meiner Meinung nach das Hin und Her zwischen April und Nathaniel, zwischen May, Matthew und Lord Beaumont.

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Wir lernen Emily und ihre Familie kennen. Emily ist eine tollpaschige 16 Jährige, dass zur Schule geht, Hausaufgaben macht und soweiter. Ihr Familie jedoch sind Nekromaten. Sie quatschen mit Toten, vertreiben Geister, kommunizieren mit Seelen - also alles was Emily nicht kann, weil sie eine Normalsterbliche ist.

Bis zu dem Tag wo sie Ashton trifft, ihn versehentlich umbringt und wieder erweckt. Seitdem sind die beiden miteinander verbunden und versuchen das Rätsel um Ashtons tot zu lösen.

Persönlich Meinung:
Das Cover hat mir richtig gut gefallen, auch wenn mich das Alter der Protagonisten etwas abgeschreckt hat.
Aber durch das hin und her, die Fantasie Welt mit den Raumfalten und dem mitfiebern, ging das recht gut. Der Schreibstil war schön flüssig und Emily war mit ihrer tollpaschigen Art richtig sympathisch. Schließlich ist es mir selbst auch oft genug passiert, dass ich aus dem Bett falle.
Hätte mir gerne nur mal ein paar Dinge aus Ashtons Blickwinkel und Gedankenwelt gewünscht, da es ja auch um ihn ging und sein Leben auf dem Spiel stand.
Die Seymours fand ich etwas gewöhnungsbedürftig und konnte mich nicht wirklich reinversetzten.
Alles in allem war es ein witziger Roman mit fiesem Ende und Band 2 muss bald einziehen.

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Humorvoller und spannungsreicher Abschluss der Emily Seymour Reihe. Durch witzige Dialoge, Missverständnisse und Intrigen begleiten wir Emily, Ashton und Santana auf ihrer Reise. Auch wenn ich mit der Familie Seymour nicht ganz einverstanden bin, war der Zusammenhalt bei den Geschwistern sehr schön. Auch das man Cedric besser kennen lernen konnte war ein guter Aspekte der Geschichte. Das Springen durch die Raumfalten oder die Jagt nach dem Bösewichten war sehr unterhaltsam und teilweise spannend. Trotz ihrer Ängste und Unsicherheiten hat sich Emily nicht beirren lassen und war bereit alles für ihren Bruder, ihre Freundin und Ashton zu tun. Auch die Sorge um Ashton trieb sie immer wieder ans äußerste und ihre Schuldgefühle lastet schwer auf ihr. Alles in allem ein gutes Buch mit einer tollpaschigen Teenagerin und weiteren tollen Charakteren.

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Da ich so kein Fan von Menschen auf Cover bin war ich recht skeptisch, doch der Farbschnitt hat mir richtig gut gefallen, sodass das Buch bei mir einzog. Der Schreibstil, die Dialoge und Geschichte waren humorvoll, flüssig und schön.

Sophie als Charakter war einerseits so witzig mit ihren Ausrutschern anderseits so professionell mit dem Management von so vielen Hochzeiten. Zeitweise aber auch richtig nervig durch das geschwärme und ließ sich beeinflussen durch ihr Gutgläubigkeit und Naivität. Jedoch hielt es sich alles mehr oder weniger im Rahmen. Sie tat alles um Cordelia zu gefallen und alles zu tun was sie verlangte. Richtige Sklavenarbeit und nie hat sie was gesagt und wurde auch noch undankbar behandelt. Je anstrengender die Aufgaben wurde umso wütender wurde ich. Keine Aufgabe war zu erniedrigen, unmöglich oder verrückt. Sie hat alle mitgemacht. Nicht nur für Cordelia sondern auch für die anderen. Doch mit jeder Aufgabe ist sie gewachsen. Ist mehr aus sich herausgekommen, hat Dinge erlebt und getan die sonst niemand machen würde. Sie liebt ihren Job und das hat man deutlich gemerkt. Oder würdest Du die Haare färben, weil du als Brautjungfer eingestellt wurdest und die Braut dich bittet damit sie an ihrer Hochzeit besser raus sticht? Hört sich im ersten Moment schlimm an oder? Aber es war es nicht. Sophie hat wundervolle Arbeit geleistet und ihr war nichts zu schade. Das hat mir richtig gut gefallen, weil sie dadurch so vieles gewonnen hat. Sie hatte so tolle Einfälle und wenn mal was drohte aus dem Ruder zu laufen, hat sie innerhalb kürzester Zeit eine Lösung gehabt. Jeder ihrer Aufraggeberinnen konnte zu ihr kommen und Sophie kümmerte sich so liebevoll um alle. Ein schöner Roman mit einer lustigen Idee, einer witzigen und starken Protagonistin und einer tollen Entwicklung von verhasster Mitarbeiterin-Chefin-Konstellation zu besten Freundinnen.

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Das Cover und der Farbschnitt sind einfach wunderschön und richtig kunstvoll. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Die Charakteren alle sehr merkwürdig. Elodie wirkt wie ein verwöhntes Mädchen, dass sich nach Aufmerksamkeit und Ruhm sehnt. Gleichzeitig will sie für Natascha eine "Freundin" und stütze sein. Braxton wirkt wie ein Meisterdieb, der tot unglücklich über die Situationen ist, aber doch froh ist das Natascha da ist. Natascha will ihr altes Leben nicht vergessen, aber genießt auch den puren Luxus den Gray Wolf zu bieten hat. Sie wirkt auf mich wie ein naives Mädchen, die einfach viel zu lange braucht um gewisse Dinge zu erkennen. Statt Braxton näher kennen lernen zu wollen, fragt sie viel lieber warum und wie er mit Elodie zusammen war. Einerseits erkennt sie was Arthur macht und von seinen Schülern verlangt und ist ihr zuwider, doch sobald sie springt oder teuere Sachen trägt sind ihre Gewissensbisse vergessen. Für mich kommt sie so vor als wüsste sie selbst nicht was sie will und was sie macht, obwohl es verdammt gefährlich ist mal eben ins 18. Jahrhundert zu hüpfen und Leute zu beklauen. Auch Arthur ist ein Charakter der so vielschichtig ist wie ne Zwiebel. Null Plan was der Kerl macht und tut, aber alle sind ihm höhrig. Das Buch trieft von Geheimnissen, Manipulation, Lügen und Intriegen. Mich stören zwar ein paar andere Punkte, aber ich bin schon gespannt wie der zweite Band wird und hoffe auf mehr Informationen und Klarheiten.

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