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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2018

Ganz anders als ich erwartet hatte

Echo Boy
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Inhalt
Audreys Eltern wurden von einem Echo, einem Roboter der neusten Generation, ermordet. Audrey konnte im letzten Moment fliehen und wurde von ihrem Onkel Alex, ein sehr einflussreicher Unternehmer, ...

Inhalt
Audreys Eltern wurden von einem Echo, einem Roboter der neusten Generation, ermordet. Audrey konnte im letzten Moment fliehen und wurde von ihrem Onkel Alex, ein sehr einflussreicher Unternehmer, der mit der Entwicklung und dem Verkauf von Echos reich geworden ist, aufgenommen. Dort trifft sie auf den Echo Daniel. Erst fürchtet Audrey sich vor ihm. Doch dann erkennt sie, dass Daniel anders ist als die restlichen Echos.

Sprache
Das Buch war angenehm zu lesen. Die Geschichte wird teils aus Audreys, teils aus Daniels Sicht in Form eines Gedankenbuches erzählt. Leider hat man nicht erfahren, warum die beiden dieses Gedankenbuch begonnen haben oder wie das überhaupt funktioniert. Werden alle Gedanken automatisch aufgezeichnet? Ist es eine Art manuelle Aufnahme, ähnlich einem Tagebuch?
Obwohl neue Technologien viel Raum in der Geschichte einnehmen, wird leider kaum eine der technologischen Neuerungen genauer erklärt. Wie funktioniert es? Wie sieht es aus? Wer nutzt es? Wie sieht die Welt in 2115 überhaupt aus? Es werden nur Bruchstücke aus der Welt erklärt. Man erhält nur einen kleinen Einblick in die futuristische Welt. Der große Rest bleibt der eigenen Fantasie überlassen. Mir war das zu wenig. Ich konnte mir die Welt einfach nicht gut genug vorstellen.
Leider wiederholen sich dafür einige der wenigen Erklärungen immer wieder. Dass die „Auferstehungszone“ eine Art Zoo ist in dem bereits ausgestorbene Tiere gehalten werden, wird beispielsweise mindestens vier mal im Buch erklärt.
Ausführlich wird auch die Frage „Was ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine?“ behandelt. Die Geschichte um Audrey und Daniel rückt da manchmal leider eher in den Hintergrund.

Charaktere
Ihre Rolle als verzweifeltes Mädchen, das komplett aus ihrem Alltag gerissen wird, plötzlich alles hinterfragen muss und schlussendlich die Wahrheit erfahren möchte, erfüllt Audrey gut. Trotzdem kamen ihre Gedankengänge manchmal sehr sprunghaft daher.
Daniel weiß, dass er kein normaler Echo ist. Man erfährt dann auch etwas mehr von den Hintergründen: Wo kommt er her? Wieso ist er anders? Oft behandelt er philosophische Fragen wie: „Ab wann ist eine Maschine nicht mehr einfach nur eine Maschine?“, „Wäre es besser gar nicht zu existieren, anstatt zu leiden?“, „Darf man überhaupt eine Maschine entwickeln, die fühlt wie ein Mensch?“, „Wo ist dann die Grenze zwischen Mensch und Maschine?“, usw.
Die Gefühle, die zwischen den beiden entstehen, kamen für mich aus heiterem Himmel. Audrey hat bemerkt, dass Daniel kein gewöhnlicher Echo ist. Daniel hat seine eigenen Existenz riskiert, um Audrey zu schützen. Zack: Liebe! Das kam mir zu plötzlich und auch später kamen die Gefühle überhaupt nicht bei mir an.

Fazit
Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen: Eine unrealistische Liebesgeschichte, ein Setting, das ich mir einfach nicht gut vorstellen konnte und ein unbefriedigendes Ende.

Veröffentlicht am 15.10.2018

Die Abgründe der Menschlichkeit

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Inhalt
Im Up-Tower leben die Menschen in einer Welt voll Glitzer und Glamour, doch sie steckt auch voller Geheimnisse.

Sprache
Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Dadurch ...

Inhalt
Im Up-Tower leben die Menschen in einer Welt voll Glitzer und Glamour, doch sie steckt auch voller Geheimnisse.

Sprache
Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Dadurch erhält man einen guten Überblick über das Leben im Tower, die Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten und ihre Pläne. Ich konnte mir den Tower sehr gut vorstellen und fand auch die Unterschiede zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Towers gut herausgearbeitet. Ausserdem war ich völlig fasziniert von den technologischen Entwicklungen, die sich die Autorin ausgedacht hat.

Charaktere
Avery ist wunderschön, reich und alle himmeln sie an. Scheinbar hat sie alles um glücklich zu sein, doch in ihrem Innern sieht das anders aus. Sie wünscht sich etwas, das sie nicht haben kann und keiner weiß davon.
Eris erlebt einen sozialen Abstieg. Sie verliert ihren Reichtum und muss von den oberen Etagen des Towers in eine der unteren Etagen ziehen. Hier erlebt sie das erste Mal hautnah, was es bedeutet nicht reich zu sein, für seinen Lebensunterhalt arbeiten zu müssen und nicht im Luxus zu schwelgen, wie sie es bisher getan hat.
Leda hat den Sommer in einer Drogenentziehungskur verbracht, doch das soll keiner wissen. Sie möchten den Schein vor ihren Freunden waren und den Kerl zurückerobern, der sie vor den Sommerferien einfach verlassen hat.
Rylin lebt im untersten Teil des Towers, sie hat ihre Mutter verloren und muss sich ganz allein um ihre kleine Schwester kümmern. Als ihr ein Job im Up-Tower angeboten wird, ergreift sie die Chance und erhält einen Einblick in die Welt der Reichen.

Fazit
Eine Geschichte mit absoluter Sogwirkung. Dies Geschichte behandelt keine lange Zeitspanne und es „passiert“ auch nicht wirklich viel und gleichzeitig passiert so unendlich viel in den Köpfen der Protagonisten und mit ihren Gefühlen. Es gibt so viele Verknüpfungen zwischen den ganz verschiedenen Welten innerhalb des Towers und absolutes Gefühlschaos! Ich fand die Geschichte einfach mega fesselnd und möchte unbedingt den zweiten Band lesen!

Veröffentlicht am 07.10.2018

Konnte mich nicht fesseln...

Es muss wohl an dir liegen
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Inhalt
Delia beschließt nach 10 Jahren ihrem Freund einen Heiratsantrag zu machen, doch Paul reagiert nicht so begeistert wie erwartet. Als er ihr dann versehentlich die SMS schickt, die für seine Affäre ...

Inhalt
Delia beschließt nach 10 Jahren ihrem Freund einen Heiratsantrag zu machen, doch Paul reagiert nicht so begeistert wie erwartet. Als er ihr dann versehentlich die SMS schickt, die für seine Affäre gedacht war, bricht Delias Welt zusammen und sie flüchtet zu ihrer Freundin nach London.

Sprache
Die Geschichte lässt sich locker leicht lesen und die Ausgangssituation fand ich wirklich spannend. Denn wie geht man damit um, wenn man den Partner plötzlich nicht mehr zu kennen scheint? Wenn das Vertrauen zerbricht? Wenn man jede Handlung plötzlich aus einem anderen Blickwinkel betrachtet? Gibt es überhaupt ein Zurück? Kann man irgendwann wieder vertrauen?
Leider zieht sich die Geschichte für mich aber extrem. Im Mittelteil der Geschichte passiert eigentlich nichts Neues. Für mich hätte die Geschichte auf sehr viel weniger Seiten gekürzt werden können. Denn die Länge führt einfach nicht dazu, dass ich tiefer in die Geschichte eintauchen oder mich besser in die Charaktere einfühlen konnte - nein, es zog sich einfach wie Kaugummi.

Charaktere
Delia ist ein schwieriger Charakter für mich. Bisher hat sie blind vertraut, ihr Leben nur nach Paul ausgerichtet und alles dafür getan, dass ihre Beziehung funktioniert. Doch ohne Paul erkennt sie, dass sie dadurch auch viel von sich selbst aufgegeben hat und trotzdem lässt sie sich auch in London nicht richtig darauf ein. Sie entscheidet sich für einen Job, der sie unglücklich macht. Der dafür sorgt, dass sie lügt und hintergeht. Auch fühlt sie sich in London nicht wirklich wohl, fühlt sich fremd und als würde sie nicht wirklich dazu passen. Sie setzt sich nicht richtig damit auseinander, ob es für Paul und sie eine Zukunft gibt. Sie lenkt sich einfach nur ab. Ich konnte ihr Handeln und ihre Entscheidungen oft einfach nicht nachvollziehen, weil sie naiv und kurzsichtig waren. Das fand ich sehr schade, denn mich hätte wirklich ihr Gedankenprozess interessiert.
Auch ihre wiederentdeckte Leidenschaft, das Zeichnen eines Comics, nahm für mich zu wenig Platz in der Handlung ein. Da hätte ich mir noch mehr Verknüpfungen mit der eigentlichen Story gewünscht.
Paul versucht wirklich einiges, um Delia zurückzubekommen. Doch er versteht nicht worum es wirklich geht - auf den Partner eingehen, auch mal sich selbst zurücknehmen und etwas nur für den anderen zu tun, ihm Freiräume lassen und Dinge gemeinsam entscheiden.
Dann gibt es noch die Karrierefrau und beste Freundin Freya, die neue Arbeitskollegin Steph, den skrupellosen Chef Kurt, den attraktiven Adam, die gar nicht so schreckliche Geliebte Celine, den Computerfreak Joe, den Nerdbruder Ralph... alles interessante Charaktere, die sehr viel logischer handeln als Delia.

Fazit
Für mich gab es einfach zu viele Längen in dieser Geschichte, eine Protagonistin in die ich mich nicht hineinversetzen und deren Handeln ich nicht nachvollziehen konnte und eine dahinplätschernde Story. Deshalb für mich leider ein Reinfall.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Schade

Für alle Tage, die noch kommen
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Fakten
Autor: Teresa Driscoll
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 01.09.2015
Genre: Roman
Seiten: 361

Inhalt
Melissa war erst 8 Jahre als ihre Mutter an Krebs starb. Jetzt ist sie 25 und erhält von einem ...

Fakten
Autor: Teresa Driscoll
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 01.09.2015
Genre: Roman
Seiten: 361

Inhalt
Melissa war erst 8 Jahre als ihre Mutter an Krebs starb. Jetzt ist sie 25 und erhält von einem Anwalt ein Buch. Ein Buch von ihrer Mutter mit Rezepten, Tipps, Fotos und Erinnerungen. Alles Dinge die sie zum Grübeln bringen und am Ende dazu sich ihrer Trauer zu stellen.

Sprache
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es gibt den aktuellen Zeitstrahl, erzählt aus der Sicht von Melissa und aus der Sicht von Max, Ihrem Vater. Außerdem gibt es Rückblenden aus der Sicht von Eleanor, Melissas Mutter, als sie das Buch schreibt. Eingeschoben sein dann immer wieder Auszüge aus dem „Rezepte“-Buch.
Und das ist eigentlich auch schon der Hauptkritikpunkt an diesem Buch. Die Geschichte folgt für mich keinem logischen Muster. Die Teile der Erzählung sind oftmals ohne Zusammenhang aneinander gehängt, die Geschichte springt in der Zeit hin und her und behandelt viel zu viele Themen. Deshalb konnte ich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, mich in die abgeschickte vertiefen und Emotionen entwickeln.
Die Perspektive von Max beispielsweise finde ich völlig überflüssig. Er erzählt aus seinem Alltag als Uniprofessor, über sein Liebesleben und welche Sorgen er sich um Melissa macht. Diese Teile hätte man streichen können und sie hätten nicht gefehlt, da sie kaum in Zusammenhang mit der eigentlichen Geschichte stehen.
Die Eintragungen aus dem Erinnerungsbuch waren zwar sehr emotional zu lesen, aber die Stellen an denen sie eingefügt wurden, waren völlig wahllos. Sie wurden nicht eingefügt, nachdem erzählt wurde, dass Eleanor diesen Teil geschrieben hat, noch wenn ihn Melissa liest. Warum?
In Melissas Perspektive wurden für mich zu viele Themen zusammengeworfen - Trauerbewältigung, Zukunftsängste, Karriere, Liebesleben, Beziehung, Gesundheit... ich hätte lieber eine gezielte Auseinandersetzung mit dem Buch gelesen.

Charaktere
Melissa blieb für mich leider völlig emotionslos. Sie musste schon früh den Ernst des Lebens kennenlernen, hat sich aber nie wirklich mit ihrer Trauer auseinandergesetzt. Ich dachte dieser Prozess würde jetzt mit dem Erhalt des Buches einsetzen, aber leider kommt es erst ganz am Ende der Erzählung dazu. Den Großteil der Geschichte drückt sich Melissa um das Buch herum, erzählt niemandem davon, lässt es kaum an sich heran. Und deshalb kamen bei mir auch keine Gefühle auf - weder Mitleid, noch Hoffnung, noch Trauer...
Max ist ein sehr guter Vater. Das liest man, aber man spürt es nicht. Da es im Buch kaum zu Interaktionen zwischen den beiden kommt, bekommt man kein Gefühl für Ihre Beziehung.
Eleanor ist eine bemerkenswerte Frau! Sie ist stark, mutig, gibt ihre Fehler offen zu und gibt ihr Bestes eine gute Mutter zu sein. Ich konnte ihr Handeln sehr gut nachvollziehen. Ihre Gedanken haben mich sehr berührt.

Fazit
Ich hatte von diesem Buch sehr viel erwartet. Im Nachhinein muss ich sagen: zu viel. Ich hatte das Buch schon länger vor mir her geschoben, weil ich auf eine sehr emotionale Geschichte gefasst war, für die ich mich noch nicht bereit fühlte. Leider blieben die Emotionen aber grösstenteils aus. Eleanors Abschnitte waren die einzigen die in mir wirklich Gefühle wachgerüttelt haben. Und die Szenen als Max seiner achtjährigen Melissa erklären muss, dass ihre Mutter gestorben ist! Da hat es mir wirklich das Herz zerrissen und die Tränen sind geflossen. Aber das abrupte Ende dieser Szene hat dem Gefühlsausbruch schnell ein Ende bereitet. Der Rest der Geschichte zog sich recht zäh und es konnte mich nicht berühren. Schade drum!

Veröffentlicht am 24.09.2018

Tolle Geschichte mit asiatischem Flair

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Fakten
Autor: Renée Ahdieh
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 28.09.2018
Genre: Jugendbuch
Seiten: 448

Inhalt
Mariko’s Geleitzug wird auf dem Weg zu ihrem Bräutigam überfallen. Sie wird für tot gehalten, ...

Fakten
Autor: Renée Ahdieh
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 28.09.2018
Genre: Jugendbuch
Seiten: 448

Inhalt
Mariko’s Geleitzug wird auf dem Weg zu ihrem Bräutigam überfallen. Sie wird für tot gehalten, aber sie kann sich retten und nutzt die Chance der arrangierten Ehe zu entfliehen. Sie gibt sich als Junge aus und schließt sich der Truppe an, die sie überfallen hat. Sie möchte herausfinden warum sie sie töten sollten und sich dann rächen.

Gestaltung
Ich finde das Cover sehr schön gestaltet. Es vermittelt den asiatischen Flair der Geschichte. Allerdings wirkt es für mich ein bisschen verträumt, was nicht ganz so gut zur Story passt.

Sprache
Man muss sich erst ein wenig in die Geschichte hineinfinden. Sie beginnt langsam, aber direkt packend. Die vielen asiatischen Namen, Vorname hinter dem Nachnamen und weitere asiatische Begriffe erforderten von mir volle Aufmerksamkeit beim Lesen. Aber sie erzeugten auch ein tolles Flair!
Dann nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf. Es kommt ein Rätsel zum Anderen, es wird actionreich und auch gefühlvoll. Sehr gut gefällt mir der Humor im schwarzen Clan! Besonders die Gespräche zwischen Mariko und Okami, dem geheimnisvollen Clanmitglied, sind sehr unterhaltsam.
Es gibt auch einige magische Szenen, aber leider werden sie nicht weiter beleuchtet oder ihre Herkunft erklärt. Das fand ich schade und hoffe, dass das im zweiten Band klarer wird.

Charaktere
Mariko kommt aus gutem Hause, ist deshalb verwöhnt und, wie sich im Laufe der Geschichte zeigt, auch recht weltfremd. Trotzdem ist sie mutig, stark und neugierig, erfinderisch und schlagfertig. Sie ist nicht zufrieden mit der Rolle die Frauen in ihrer Zeit spielen und lehnt sich dagegen auf.
Ranmaru ist der Anführer des schwarzen Clans und gibt Mariko, verkleidet als Junge, im Clan eine Chance als Rekrut.
Okami ist der geheimnisvolle Samurai mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, einem schelmischen Grinsen und immer einem philosophischem Spruch auf den Lippen.
Kenshin ist Marikos Zwillingsbruder. Er begibt sich nach dem Überfall auf die Suche nach seiner Schwester. Er ist gefürchtet als Kämpfer und um Mariko zu finden sucht er Unterstützung im Kaiserpalast.

Fazit
Es ist eine spannende, romantische, humorvolle Geschichte mit asiatischem Flair. Mich konnte sie mitreißen!
Wer allerdings auf eine ausgefeilte Fantasywelt, mit vielen magischen Elementen hofft wird enttäuscht werden.

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