ist es die Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches oder Kord
StartersErster Satz
Enders machten mir Angst.
Inhalt
Lissa Price führt uns durch den Alltag von Callie, einer minderjährigen Waise. Beim Sporenkrieg hat sie ihre Eltern verloren und lebt jetzt mit ihrem ...
Erster Satz
Enders machten mir Angst.
Inhalt
Lissa Price führt uns durch den Alltag von Callie, einer minderjährigen Waise. Beim Sporenkrieg hat sie ihre Eltern verloren und lebt jetzt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße. Ständig in der Angst von Marshals aufgegriffen und ins Waisenhaus gesteckt zu werden oder von Renegaten ausgeraubt und verletzt zu werden. Die Lösung all ihrer Probleme scheint die Body Bank zu sein. Enders können dort ihren Körper mieten, um sich wieder jung zu fühlen und Callie soll dafür ein dickes Honorar bekommen. Erst läuft alles gut, doch dann gibt es eine Störung in der Verbindung zu ihrer Mieterin und Callie findet heraus dass die Ender töten will.
Gestaltung
Das Cover ist komplett schwarz und man sieht nur den Umriss eines Gesichts. Ich finde das macht eine tolle Stimmung man möchte wissen was steckt hinter diesem Gesicht und welche Geschichte verbirgt sich in dem Dunkel. Das Hardcover darunter ist glänzend blau und hat ein schönes Lesebändchen.
Sprache
Die Sprache ist, typisch für ein Jugendbuch, einfach gehalten. Callie erzählt aus der Ich-Perspektive. Es entstehen aber schöne Dialoge und es wird Spannung aufgebaut. Die Örtlichkeiten werden gut beschrieben, sodass ein klares Bild davon im Kopf entsteht.
Die Kapitel sind klar unterteilt und haben eine gute Länge.
Fazit
Für mich war es eine gelungene dystopische Geschichte und ich möchte auf jeden Fall den zweiten Teil "Enders" auch noch lesen.