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Veröffentlicht am 05.04.2019

Endless Trust

Endless Trust
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Meine Meinung:

Endless Trust ist ein wirklich schön geschriebenes Buch, am meisten hat es mich überzeugt, weil es auf wahrer Begebenheit basiert.
Die Geschichte ist, bis auf das Ende, der Traum jedes ...

Meine Meinung:

Endless Trust ist ein wirklich schön geschriebenes Buch, am meisten hat es mich überzeugt, weil es auf wahrer Begebenheit basiert.
Die Geschichte ist, bis auf das Ende, der Traum jedes pferdebegeisterten Mädchens. Es ist leider schon was her, dass ich dieses Buch gelesen habe, jedoch kann ich mich sehr gut daran erinnern und werde dieses Buch auch immer behalten und nie aus meiner Erinnerung verbannen.
Es ist sehr einfach und schön geschrieben, sodass ich an einem Stück durch das Buch geflogen bin. Die Geschichte hätte meiner Meinung nach noch ewig weitergehen können.

Mich als Pferdebesitzerin hat das Schicksal von Charly und Janko total mitgenommen, dass einige Tränchen geflossen sind. Aber es gab natürlich auch zu viele wunderschöne Momente, in denen ich lächelnd und zufrieden vor dem Buch gesessen habe.
Charly ist ein total liebes junges Mädchen, zwischenzeitlich wurde sie etwas höhenwahnsinnig und wollte mehr, aber ich denke die Phase darf man in dem Alter durchmachen. Sie hat durch Janko so viel über sich selbst gelernt und ist reifer geworden. Vor allem aber hat sie gelernt für Janko und sich selber die Verantwortung zu tragen. Sie liebte das Pferd wirklich sehr und hat sich immer für ihn ins Zeug gelegt, da kann sich echt manch einer eine Scheibe von abschneiden.
Ohne Janko wäre sie aber auch nicht so geworden wie sie am Ende war, der Hengst hat ihr vieles beigebracht und ihr die Liebe zu einem Pferd erst so richtig gezeigt, da er ein dankbares Pferd ist, der sie auch immer wiedergespiegelt hat und sie genauso geliebt hat, wie sie ihn geliebt hat!

Fazit:

Ich habe das Buch sehr gerne und mit vielen verschiedenen Emotionen gelesen, und kann das Buch jedem Pferdefreund empfehlen. Wenn man die wahre Geschichte von Jenny und Mambo kennt, dann sollte man das Buch auch auf jeden Fall lesen, da es einfach nur herzzerreißend ist!

Veröffentlicht am 05.04.2019

Izara - das ewige Feuer

Izara 1: Das ewige Feuer
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Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist einfach traumhaft, es spricht sofort an und ist ein richtiger Eye-Catcher.
Der Schreibstil von der Autorin ist mal nicht so ganz typisch wie die anderen und lässt ...

Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist einfach traumhaft, es spricht sofort an und ist ein richtiger Eye-Catcher.
Der Schreibstil von der Autorin ist mal nicht so ganz typisch wie die anderen und lässt sich super leicht und flüssig lesen.

Die Geschichte ist super spannend und erfüllt zum Glück auch nicht die typischen Klischees. Teilweise ja, aber nicht in allem.
Die Protagonistin Ariana ist selbstsicher und stark, sie ist definitiv nicht schüchtern und kann den anderen auch ihre Meinung sagen, sie war mir eine super sympathische und authentische Protagonistin, von der ich mich gerne durch die Geschichte habe führen lassen. Auch ihre beste Freundin Lizzy konnte ich ins Herz schließen, anfangs wusste ich nicht genau was ich von ihr halten soll, aber mit der Zeit hab auch ich sie mit ins Herz geschlossen. Sie haben eine echt tolle, realistische Freundschaft. Generell finde ich, dass alles in dem Buch sehr auf dem Boden geblieben ist und nichts wirklich abgehoben oder zu übertrieben erzählt wurde.
Lucian hat mich ebenfalls verzaubern können, er hat etwas "Bad-Boy" mäßiges an sich, ist aber trotzdem sehr fürsorglich und verantwortungsbewusst.
Vieles hat mich am Anfang von dem Buch mega verwirrt, ich habe teilweise gar nichts mehr verstanden und bin froh, dass immer alles genau rechtzeitig aufgeklärt wurde, sodass man als Leser nicht dass Gefühl hatte nicht voran zu kommen oder genervt wurde. Für mich hat in dem Buch alles harmoniert. Was ich auch gut finde ist, dass das Thema Liebe eher eine Nebenrolle gespielt hat und der Fantasy Teil den Hauptpart übernommen hat.

Alle Charaktere lernt man sehr gut in dem Buch kennen und ist dabei, wie sie sich weiterentwickeln und über sich lernen.

Das Ende von dem Buch war ziemlich abschließend, nur ein paar Dinge sind offen geblieben. Aber es gab keinen Cliffhanger. Deswegen bin ich sehr auf den zweiten Band gespannt, den ich gleich noch anfangen werde. Ich habe noch gar keine Ahnung, was alles in der weiteren Geschichte passieren könnte.

Fazit:

Izara ist ein Buch, dass ich wirklich jedem Buch-Liebhaber ans Herz legen kann. Mich hat es komplett überzeugt und ich bin jetzt schon traurig, wenn die Geschichte irgendwann zu Ende ist. Aber jetzt freue ich mich erstmal auf Band zwei und drei und hoffentlich Ende des Jahres auch auf Band vier!

Veröffentlicht am 02.04.2019

Wild Hearts - T.M. Frazier

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Meine Meinung:

Das Cover hat es mir unglaublich angetan und auch die Leseprobe, das Buch wollte auf jeden Fall von mir gelesen werden.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich gerne, ich konnte die Geschichte ...

Meine Meinung:

Das Cover hat es mir unglaublich angetan und auch die Leseprobe, das Buch wollte auf jeden Fall von mir gelesen werden.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich gerne, ich konnte die Geschichte total flüssig lesen.

Wie schon auch andere geschrieben hatten, war die erste Hälfte der Geschichte top, es waren Gefühle im Spiel, die ich persönlich nachempfinden konnte, weil die Autorin das toll geschrieben hat. Die zweite Häkfte war so lala. Es war leider ein Klischee über das andere. Emotionen sind verschwunden und es wurde mehr körperlich.
Viele Dinge haben für mich auch nicht viel Sinn gemacht. Man hätte hier wesentlich mehr noch rausholen können.

Sawyer war mir eine sympathische Protagonistin, ich mochte sie gerne und ließ mich gerne von ihr durch das Buch begleiten, jedoch konnte ich sie oft nicht verstehen. Trotz unschöner Vergangenheit, empfand ich sie doch sehr oft naiv.

In Finn hatte ich anfangs Hoffnung und dachte ich mag ihn, dass hat sich aber auch irgendwann erledigt. Obwohl er über Sawyer genug wusste, ging er mit ihr falsch um und ich empfand ich teilweise auch als aufdringlich.

Ich weiß hier auch gar nicht weiter, was ich noch schreiben soll, weil ich noch etwas Zeit brauche, über das Buch mir Gedanken zu machen.

Fazit:

Es hat toll angefangen, aber leider nachgelassen.
Ich stecke trotzdem mal viel Hoffnung in den zweiten Band und bin auch schon sehr gespannt darauf, wenn er erscheint. Lesen werde ich ihn auf jeden Fall!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.04.2019

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen - Ava Reed

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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Meine Meinung:

Puh, wo soll ich da anfangen?!
Das Cover ist schon sehr sehr schön gestaltet und lockt einen regelrecht an. Auch der Schreibstil von der Autorin war toll, ich bin schnell, flüssig und ...

Meine Meinung:

Puh, wo soll ich da anfangen?!
Das Cover ist schon sehr sehr schön gestaltet und lockt einen regelrecht an. Auch der Schreibstil von der Autorin war toll, ich bin schnell, flüssig und leicht durch das Buch gekommen.

Die handgeschriebenen Tagebucheinträge waren mein persönliches Highlight. Sie waren immer toll gestaltet und so konnte man noch so viel mehr über die Protagonistin erfahren!

Lenis und Mattis Geschichte hat mich total mitgenommen und gefesselt. Es wird ein Thema behandelt, was leider in der heutigen Gesellschaft kaum noch ernst genommen wird und zu oft belächelt wird. Die Autroin hat es geschafft, dass man einfach sieht, was in einem Menschen vorgehen kann, der damit zu leben hat.

Leni ist in meinen Augen eine Kämpferin, trotz ihrer Diagnose gibt sie unbewusst nicht auf, sie gesteht sich alles ein und sucht von sich aus Hilfe. Das ist so unglaublich stark. Leni macht natürlich auch ihre Fehler, aber wer macht keine Fehler? Ich glaube einfach, dass sie ihr Umfeld einfach nicht mitreinziehen wollte und Menschen um sich rum bewusst verletzen wollte.
Mattis Krankheit kannte ich noch gar nicht, es war für mich wahnsinnig interessant darüber zu erfahren, vor allem was seine Gedankengänge waren. Es waren Gedankengänge, die andere einfach total missverstanden haben. Ich stelle mir das unglaublich schwierig vor, damit klar zu kommen. Die Autorin konnte einen aber total mitfühlen lassen, ich weiß echt nicht richtig wohin mit meinen Worten für dieses Buch.

Fazit:

Ich kann das Buch einfach jedem empfehlen, es ist so fesselnd und spannend. Man lernt viel und kann sich überall reinversetzen!
Leider ist es Realität, aber ich glaube genau das ist es, was mich so berührt hat.
Es sind bei mir einige Tränen geflossen. Das Buch werde ich auf jeden Fall noch mal lesen. Und es wird auch nicht das letzte Buch von der Autorin sein, ich bin einfach mehr als begeistert!

Veröffentlicht am 01.04.2019

Sturmtochter Band 2

Sturmtochter, Band 2: Für immer verloren (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir wie beim ersten Band ganz toll! Auch am Schreibstil hat sich nichts geändert, was Pluspunkte gab!

Das Buch hat toll angefangen. Bevor ich begonnen hab, hab ich ...

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir wie beim ersten Band ganz toll! Auch am Schreibstil hat sich nichts geändert, was Pluspunkte gab!

Das Buch hat toll angefangen. Bevor ich begonnen hab, hab ich etwas Angst gehabt, enttäuscht zu werden, da Brianna mir Ende des Buches etwas zu kurz kam. Ich hatte Angst, dass dieses Thema zu wenig behandelt wird. Aber zum Glück wurde es nicht vergessen.
Mittendrinnen zog sich die Geschichte etwas und es ging nicht voran.
Das Ende hat mich dann wieder total gepackt und gefesselt!
Über viele Leute kamen Geheimnisse raus, die ich persönlich gar nicht geahnt hab. Auch über die Clans. Ich war enttäuscht von manchen Leuten, weil ich nicht mit gerechnet hatte!
Ava machte zu Beginn des Buches einen traurigen und schwachen Eindruck und war nicht so selbstbewusst, wie Sie mal war. Trotzdem konnte sie mich super durch die Geschichte führen und war mir sehr sympathisch und authentisch.
Sloan konnte ich nicht einschätzen, in einem Moment war sie mir unsympathisch und im nächsten Moment kam da doch eine Sympathie für sie durch.
Juliana fand ich sehr süß, sie hilft wo sie kann und stellt auch gerne ihre Bedürfnisse unter die der anderen. Sie wünscht sich nur Elijah wieder.

Fazit:

Ich habe das Buch sehr gerne und flüssig gelesen, und warte sehnsüchtig bis Band 3 erscheint!