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Veröffentlicht am 28.01.2017

Flawed - Wie perfekt willst du sein?

Flawed – Wie perfekt willst du sein?
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Inhalt:


Celestines Leben scheint perfekt: Sie ist schön, bei allen beliebt und hat einen unglaublich süßen Freund.Doch dann handelt sie in einem entscheidenden Moment aus dem Bauch heraus. Und bricht ...


Inhalt:


Celestines Leben scheint perfekt: Sie ist schön, bei allen beliebt und hat einen unglaublich süßen Freund.Doch dann handelt sie in einem entscheidenden Moment aus dem Bauch heraus. Und bricht damit alle Regeln. Sie könnte im Gefängnis landen oder gebrandmarkt werden – verurteilt als Fehlerhafte. Denn Fehler sind in ihrer Welt nicht erlaubt. Nichts geht über die Perfektion. Auch nicht die Menschlichkeit. Jetzt muss sie kämpfen – um ihre eigene Zukunft und um ihre große Liebe.

Quelle: Flawed, Cecilia Ahern, FJB Verlag




Meine Meinung:


Das Cover:

Das Buch wanderte damals auf meine Wunschliste, da mich das englische Cover so angesprochen hatte. Als das Buch dann auf deutsch erschien, fand ich erst Schade, dass sie nicht das amerikanische Cover übernommen haben, aber mittlerweile finde ich das nicht mehr schlimm, da mir dieses Cover auch sehr gut gefällt. Es ist schön farbenfroh und der goldene Titel sticht direkt ins Auge.


Der Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es ist einer dieser Schreibstile, wo man gleich weiter lesen will. Ich hatte eigentlich vor nur kurz rein zu lesen, jedoch war das Buch dann am nächsten Tag durch gelesen. Der Schreibstil erzeugt Spannung und man wird in das Buch hinein gesogen, da die Autorin sehr flüssig schreibt. Die Autorin beschreibt alles sehr schön, jedoch nicht zu langatmig, so dass man nicht die Lust am Lesen verliert.


Die Storyidee:

Die Idee gefiel mir zwar schon am Anfang, jedoch dachte ich nicht, dass mir das Buch so gut gefallen würde. Wer kennt es nicht, das Verlangen, perfekt sein zu wollen, doch wie wäre es, wenn du bei einem Fehler direkt aus der Gesellschaft ausgestoßen wird? Ich finde es sehr schön, dass sich das Buch dem Thema widmet, da es eins dieser Themen ist worüber man viel nachdenken kann.


Die Umsetzung/ die Handlung:

Ich fand die Umsetzung wunderbar, da mir der Schreibstil wie oben schon erwähnt sehr gut gefällt. Man wird in das Thema hinein gesogen und fragt sich wie man selbst in so einer Welt handeln würde. Würde man selbst einfach versuchen sich anzupassen oder rebellieren? Das Buch lässt noch viele Fragen offen, was einem Lust auf den zweiten und damit auch letzten teil macht. Alles in Einem, eine gute Storyidee die brillant umgesetzt wurde.


Die Charaktere:

Die Charakter sind sehr lebendig und realistisch dargestellt. Einige Charaktere schließt man in sein Herz, bei anderen fragt man sich noch was man von ihnen halten soll und wie diese sich im zweitem Teil weiter wickeln. Zum Beispiel bei Art, Celestines Freund, bin ich gespannt wie er sich entwickelt.



Fazit:

Eine gute Idee, die auch noch gut umgesetzt wurde und dann auch noch ein toller Schreibstil,

ich gebe 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 21.01.2017

Ich kann mich mit der Autorin einfach nicht anfreunden..

Spinnenkuss
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Inhalt:



Gin Blanco führt ein Doppelleben: Tagsüber serviert sie das beste Barbecue der Stadt. Nachts kennt man sie unter dem Namen »die Spinne« als gefürchtete Auftragskillerin mit einem Talent für ...


Inhalt:



Gin Blanco führt ein Doppelleben: Tagsüber serviert sie das beste Barbecue der Stadt. Nachts kennt man sie unter dem Namen »die Spinne« als gefürchtete Auftragskillerin mit einem Talent für Elementarmagie. Doch als sich ihre neue Mission als Falle entpuppt, stürzt Gins Welt ins Chaos. Welcher ihrer unzähligen Feinde kennt ihre wahre Identität? Um ihren Gegner zu enttarnen, muss die Spinne ihr Netz verlassen und die Seite wechseln. Doch das Letzte, was man im Kampf gegen übermächtige Magier braucht, ist Ablenkung – besonders in Form eines sexy Detectives.

Quelle: Spinnenkuss, Jennifer Estep, Piper Verlag






Meine Meinung:



Das Cover:
Ich persönlich finde es schön, dass das Cover so schlicht gehalten wurde, bis auf das Auge und das Spinnenzeichen. Außerdem gefällt mir das ebenfalls, da Jennifer Esteps andere Bücher ebenfalls meist in weiß gehalten sind und so ein - ich weiß nicht richtig wie ich das beschreiben soll, aber wer schon mal Jennifer Esteps Bücher gesehen hat, weiß was ich meine. In einem Regal würden alle ihre Bücher neben einander auf jeden Fall sehr schön aussehen!




Der Schreibstil:
Ich finde den Schreibstil von Jennifer Estep sehr schön und angenehm zu lesen, jedoch fand ich ihn in diesem Buch teilweise etwas langatmig, aber das ist Geschmackssache. Ich finde nichts, dass ihr Schreibstil so herausragend ist, wie viele Leute sagen, aber gut ist er auf jeden Fall. Teilweise wiederholt sie sich und erzählt ständig von Neuem über Gins Magie oder ihre Fähigkeiten als Auftragskillerin, mir hätte da einmal auch gereicht.


Die Story-Idee:
Die Idee fand ich toll, da ich Stories über Assassinen immer sehr cool finde. Auch dass Magie vorkam und das ganze in einer magischen Welt, wo aber nicht alle magisch waren, spielte fand ich toll. ich habe vorher noch nie wirklich was von einer Welt gelesen wo einfach ein paar Leute magisch sind und ganz offen und normal mit den Nicht-Magischen Leben.


Umsetzung und Handlung:
Die Handlung war gut durch dacht, jedoch fande ich die Handlung sehr vorhersehbar, es wurde fast gar keine Spannung aufgebaut. Außerdem kreisten die Gedanken der Protagonistin fast die ganze Zeit nur um Sex, was ebenfalls ziemlich die Spannung nahm. Die Protagonistin fand ich persönlich nicht besonders gut geschrieben und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin teilweise zu stark versucht hat beim Leser Mitleid zu erregen, mit den ständigen Beschreibungen und Einblicken in ihre Vergangenheit. Die ganze Handlung fand ich einfach zu lang gezogen, wäre diese etwas kürzer gefasst, hätte sie mir viel besser gefallen. Auch die Lovestory zwischen Gin und dem Detective fand ich persönlich nicht sonderlich spannend und ziemlich vorhersehbar. Jedoch fand ich schon Jennifer Esteps Frost-Reihe vorhersehbar und nicht so spannend, ich schätze die Autorin ist einfach nichts für mich.


Die Charaktere:
Wie eben schon erwähnt konnte ich mich nicht richtig in die Charaktere hinein versetzten, was ich ziemlich Schade fand. Die Charaktere waren zwar schön ausgearbeitet, samt Vergangenheit und so weiter und hatten auch Persönlichkeit, also daran lag es nicht, dass ich mich nicht richtig in diese hinein versetzten konnte. Mehr kann ich nicht dazu sagen.





Fazit:


Eigentlich eine tolle Idee - aber mir persönlich zu vorhersehbar und langgezogen.

Ich sollte einfach meine Finger von der Autorin lassen..


(Wie gesagt, mir hat auch ihre Frost-Reihe nicht gefallen, die aber vielen sehr gut gefallen hat. Es ist glaub ich einfach eine Geschmackssache)



Ich gebe 3 von 5 Sternen, da ich die Handlung und Idee eigentlich gut fand.

Veröffentlicht am 01.12.2016

Ich hätte mehr erwartet!

Wer schön sein will, muss sterben
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Klappentext:

»In der einen Minute gehörst du zu den beliebtesten Mädchen deiner Schule, bist mit dem heißesten Typen der Stadt zusammen und tanzt auf der coolsten Party des Jahres – in der anderen liegst ...

Klappentext:

»In der einen Minute gehörst du zu den beliebtesten Mädchen deiner Schule, bist mit dem heißesten Typen der Stadt zusammen und tanzt auf der coolsten Party des Jahres – in der anderen liegst du halbtot in einem dornigen Rosenstrauch. Du wachst auf und kannst dich an nichts erinnern.« So geht es der 16-jährigen Jane, die nach einem Unfall mit Fahrerflucht im Krankenhaus wach wird. Doch während der zahlreichen Besuche von Familie und Freunden kommt die grausame Erinnerung wieder – Stück für Stück. Jemand wollte sie töten – aber wer? »Als wir ankamen, war die Party eine pulsierende Masse bunter, tanzender Körper, die sich teilte wie das Meer, als wir sie erreichten. Dabei schienen alle gleichzeitig aufzuatmen, als hätten sie auf uns gewartet. Kate, Langley und ich tanzten uns quer durch den Raum. Ich erinnere mich genau an diesen Moment: Langley mit ihren hellblonden Haaren, Kate mit ihren honigbraunen und ich mit meinen rabenschwarzen. Ja, wie drei Märchenprinzessinnen. Ich dachte, das wäre mein Leben. Wie in einer Make-up-Werbung. Und es war perfekt. Nur fünfeinhalb Stunden später werde ich halbtot in einem Rosenstrauch liegen.«
( Quelle: FJP Verlag)


Die Protagonistin:

Jane kann sich an nichts mehr erinnern. Weder daran wie sie im Rosenstrauch gelandet ist noch daran wer sie angefahren hat. Das Schlimmste: die anderen denken sie hätte auf der Straße gekniet, weil sie Selbstmord begehen wollte. Doch Jane ist sich sicher: dem ist nicht so! Dann sieht sie zum allem Überfluss auch noch Drohungen gegen sie... Doch niemand will ihr glauben...


Meine Meinung:

Ich finde das Buch echt toll da ich Psychothriller sehr gerne mag. Das Jane sich nicht erinnern kann finde ich aber an manchen Stellen aber ein bisschen nervig, da man es als Leser eigentlich schon durchschaut hat. Ich habe es aber gerne gelesen, da es auch wunderschön gestaltet war (von Aufbau und Schreibstil her)


Fazit:

Ein guter Psychothriller der einem nicht ganz vom Hocker haut aber echt toll geschrieben ist.


Bewertung:

3 von 5 Sternen mit Tendenz nach oben.

Veröffentlicht am 01.12.2016

Besser als ich dachte!

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
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Inhalt: Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge ...

Inhalt: Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...
Quelle: Carlsen Verlag

Meinung: Obwohl ich am Anfang etwas kritisch gegenüber dem Buch war ( da mir das Buch 'Panic' von Lauren Oliver nicht so sehr gefallen hat) hat es mir sehr gut gefallen. nach dem ersten Tag den Sam durchlebte machte sich die Frage in meinem Kopf breit ob es nicht langweilig werden würde genau den selben Tag sieben Mal durchzulesen, doch, zumindest für mich, war keiner der Tage eine Wiederholung und man war immer darauf gespannt, was als nächstes passieren würde, nur einige Grundrisse wurden teilweise wiederholt, was aber für mich kein Problem dargestellt hat. Ich konnte das Buch flüssig lesen und fand den Schreibstil sehr ansprechend. Das Buch war unvorhersehbar und deshalb hatte ich immer Lust weiterzulesen.

Fazit: Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und man kann die Gedankengänge der Protagonistin gut nachvollziehen.
Ich kann das Buch ehrlich weiter empfehlen und gebe dem Buch 'Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei sagen sie'
4 von 5 Sternen,
da es ist sehr schön zum lesen war, aber jetzt nicht 'Das überwältigende Buch', an das man noch Wochen später denkt.

Veröffentlicht am 01.12.2016

Bester Collegeroman den ich bisher gelesen habe

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Cover:
Das Cover passt gut zu einem College Roman und, wie ich finde, auch zu diesem hier. Ich finde das Cover farblich sehr schön und wie der Titel auf das Cover gedruckt ist, ist auch echt hübsch gemacht.


Inhalt:
Sie ...

Cover:
Das Cover passt gut zu einem College Roman und, wie ich finde, auch zu diesem hier. Ich finde das Cover farblich sehr schön und wie der Titel auf das Cover gedruckt ist, ist auch echt hübsch gemacht.


Inhalt:
Sie lässt sich auf einen Deal mit dem College Bad Boy ein ...
Hannah ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm Justin gegenüber kein Wort heraus. Sie ist verzweifelt. Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen? Der von ihm vorgeschlagene Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannahs Popularität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Vielleicht wird Justin dann endlich auf sie aufmerksam. Hannah zögert noch kurz, gibt dann aber nach, denn der Plan könnte aufgehen.
Quelle: Piper Verlag, the Deal, Elle Kennedy


Meinung:
Das war so ziemlich der beste College Roma den ich je gelesen habe! Hat mir Lust auf mehr davon gemacht, obwohl ich eigentlich eher der Fantasy-Typ bin. Erstmal zu Inhalt: Es ist halt die typische Bad Boy Story, aber eine die echt schön gestaltet ist. Der Schreibstil war der hammer! Bin durch die Seiten förmlich geflogen, haha. Nein ehrlich, man kann dieses Buch ohne Pausen lesen, und ist verdammt gut geschrieben. Mir hat von Inhalt her auf den letzten Seiten leider etwas die Spannung gefehlt, und ich fande die erste Hälfte des Buches ein Ticken besser als die zweite, da diese etwas vorhersehbar war, aber man kann sonst nichts schlechtes über das Buch sagen. Meine Meinung fällt etwas kürzer aus, weil ich einfach nichts zu kritisieren habe. Die Charaktere wirkten sehr lebendig und man hat mit ihnen gefühlt und sich mit ihnen identifizieren kann, es sind Charaktere wie sie auch im echten Leben existieren könnten. Schön finde ich auch, dass das Thema Vergewaltigung thematisiert wird, und in dem eigentlich typischen College Roman ein ernstes Thema zu Wort bringt. Pluspunkt dafür.


Fazit:
Ich kann das Buch jedem, der zwischendurch mal ein leicht-luftiges Buch braucht empfehlen. Und auch sonst, echt empfehlenswert, werde höchst wahrscheinlich in Zukunft noch mehr Bücher von Elle Kennedy lesen. Nichts auszusetzten außer ein, zwei mickrige Kleinigkeiten.

4,5 von 5 Sternen