Ach was für ein süßes Buch. Eigentlich bewerte ich ungern (oder gar nicht) „echte“ Geschichten, aber es nicht zu tun, ist irgendwie auch blöd.

In diesem Buch sind zehn kurze Geschichten, deren Liebesgeschichten nicht unterschiedlicher sein könnten.

Es ist halt kein Roman oder ähnliches, wo es um Spannung und tiefgründige Gedanken geht. Alle Geschichten sind sachlich erzählt, aber zeigen wie schön es ist, wenn Menschen sich finden.

Es ist von allen Geschichten etwas dabei; ein Urlaubsflirt, gleichgeschlechtliche Liebe, Liebe die über Religionen übergreift, Liebe im Sandkasten, die immer die eine bleiben wird.

Einfach süße Geschichten. Ich finde es ist ein schönes Buch für zwischendurch, wenn man mal etwas leichtes ohne Drama braucht. Wer auf Happyends und leichte Geschichten steht, kann ich dieses Buch gut empfehlen.

Es ermutigt einen auch, das wenn die Geschichte am Ende nicht schön ist, dann ist es eben noch nicht das Ende :)

Mich würde es sehr freuen vielleicht mal einen „ganzen“ Roman der Autorin zu lesen :)

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Wow was für eine vielfältige Geschichte.
Es geht um die 18 jährige Luce, die ein bisschen eigen ist und außer ihren besten Freund Jules keine Freunde hat. Sie ist gern für sich und sehnt sich nach Abenteuern.
Als die beiden zu einer Party eingeladen werden lernt sie Jason und dessen Schwester Mel kennen. Sie fühlt sich direkt zu Jason hingezogen und es knistert gewaltig...
Nach der Party wird sie von einem Etwas angegriffen, das leuchtende Augen hat. Jason rettet sie und es öffnen sich ihr völlig neue Welten...
Zu allererst mal zu Luce; ich mochte sie am Anfang nicht besonders, da mich die Dreiecksbeziehung manchmal wirklich wütend gemacht hat. Immer wieder beiden Hoffnungen zu machen und beide zu verletzten fand ich sehr rücksichtslos. Als sie sich dann endlich entschieden hat, hielt sie es trotzdem geheim, was auch wieder beiden gegenüber unfair war 🙈
Aber außer diesen Liebelein geht es noch um so viel mehr. Einen Hauch Zeitreise, tolle Wesen und Welten, es war so gut beschrieben, dass man sich alles bildlich vorstellen konnte.
Sehr gelungen geschrieben.
Wegen dem Cliffhanger am Ende, der Erzählperspetive (ich mag „ich“ einfach lieber“) und der Eigenart von Luce manchmal gibt es von mir 4,5/5 ⭐️

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Nach Cinder & Ella das klischeehafteste Buch, was ich je gelesen habe.

Es geht um Allison, die als Pflegekind erst spät eine nette Familie kennen gelernt hat, der es schwer fällt an Gutes und an Beständigkeit zu glauben. Sie ist eher in sich gekehrt und für sich.

Dann gerät sie zufällig in eine Art Test, den ein Internetstar namens Esben veranstaltet. Sie soll ihm gegenüber sitzen für 180 Sekunden und nichts sagen... (mal ganz ehrlich wie unrealistisch waren die Gedanken in den paar Sekunden? Als würde man derart jemanden so lesen können, den man nicht kennt)..

Naja, natürlich küssen sie sich direkt danach, verlieben sich...

Dann bringt eine unerwartete Krankheit etwas Tiefe ins Buch, was aber wieder durch sehr viel unrealistische Güte wett gemacht wird. Ich meine wer verschenkt Flugtickets, selbst wenn es für einen guten Zweck ist? Oder welche Rockstars nehmen einen mal eben so mit, als sie von der Aktion gehört haben?

Naja, alles in allem süß, für zwischendurch (passiert auch kaum was) aber okay.

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Das perfekte Ende für diese Trilogie (ich weine gleich noch ein bisschen, das sie zu Ende ist)...

Im dritten Teil rund um die WG und die Polizeiakademie geht es um Danika, die ihren Ausbilder Greer hasst und doch unheimlich sexy findet. Was hat Carlies Bruder nur an sich, das sie seit sie ihn gesehen hat, so hin und weg ist?

Greer ist in sich gekehrt, seit seine Mutter die Familie verlassen hat, aber besonders seit er seinen Partner verloren hat. Er kann nicht gut mit Verlusten umgehen, beschließt daher, sich gar nicht erst zu binden. Doch was hat Danika an sich, das sie ihn so sehr reizt?

Die Geschichte der beiden ist sehr liebenswürdig und es ist schön mit zu erleben, wie Greer sich abwechselnd öffnet und wieder vrschließt. Danika hat es sich als Aufgabe gemacht nicht aufzugeben, sie will ihn davon überzeugen, dass es lebenswerter ist ein Risiko einzugehen, als einsam zu sein.

Wie gesagt ein wunderschöner Abschluss der Reihe. Band 1 mit Charly hat mir am besten gefallen, danach folgt dieser und zum Schluss der Band über Jack, alle bekommen von mir aber 5/5 Sternen. Grandios.

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Diese Geschichte ist so absolut grandios!

Es geht um Claire, die ihre Flitterwochen mit ihrem Mann verbringt, jetzt wo endlich der Krieg vorbei ist.

Sie schauen sich Ruinen an, wo einst mal Menschen gelebt haben. Ihr Mann ist sehr in Geschichte gewandt.

Sie will eines Morgens zu einem Steinkreis, wo sie heilende Blumen gesehen hat. Da geht dann diese Anziehung von einem Stein aus, es ist als würde der Stein sie rufen. Sie berührt ihn und landet im achzenten Jahrhundert, mitten in einem Wald, mitten in einem Gefecht.

Sie wird fast vergwaltigt, dann aber von einer anderen Männergruppe gerettet. Sie kann niemandem sagen, woher sie kommt, niemand würde ihr glauben, doch was sagt sie stattdessen? Sie lernt Jamie kennen und muss ihn heiraten, um ihn und sich selbst zu retten..

Die Geschichte ist so gut durchdacht, ein Meisterwerk der Autorin. Leider ist alles so detailliert, dass es sich oft zieht und einem die über 1000 Seiten erschlagen. Ich habe mich nach dem Buch entschieden nur noch die Serie zu schauen, weil ich die Geschichte an sich echt mag.

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