„Ich weiß, dass du das nicht hören willst, aber ich werde es dir wieder und wieder sagen, bis du mir glaubst. Bis du deine ganzen verdammte Zweifel und Ängste beiseiteschiebst und dich darauf einlässt. Auf mich. Das zwischen uns ist echt, und irgendwo tief in deinem Dickschädel weißt du das auch. Du musst es nur zulassen.“ Keith - Finding back to us

Callie und Keiths Geschichte hat es mir am Meisten angetan. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Beziehung der beiden war sehr unterhaltsam. Die vielen Neckereien habe ich geliebt, sowie die Liebe zu der Familie. Die Spannung war einfach zum Greifen nahe.
Dass die beiden Stiefgeschwistern sind, hat dem ganzen einen spannenden Hintergrund gegeben😊

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»Ich wollte eine unverwechselbare Heldin erschaffen, die nicht mit Waffen und Muskeln kämpft, sondern mit ihrem Verstand.« Stephenie Meyer

Atemlose Spannung, kompromisslose Action und ganz große Gefühle

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Band 3 ging echt wieder einmal gut los. Bin Ehrlich gesagt froh, dass sie so früh vom Frühlingshof fliehen konnte und dass auch Lucien mitkommt. Konnte Tamlin und Ianthe, sowie die Zwillinge einfach nicht ausstehen.

Die Entwicklungen von Nesta und Elaine fand waren so enorm, die neuen Beziehungsdynamiken sehr spannend und zu der der Schlacht fehlen mir jegliche Worte! Feyre hat sich gut als Highlady entwickelt und trifft wichtige Entscheidungen. In dem Buch werden die Emotionen auf die Probe gestellt! Nicht außer acht zu lassen ist auch zum Ende hin Tamlins Entwicklung, die mich sehr überrascht hat! Mir wurde eins und andere mal Tränen in die Augen getrieben…

Was für eine Achterbahn der Gefühle hat das Ende von Band 3 mir hinterlassen.

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Endlich habe ich mich getraut, die Reihe anzufangen und siehe da, ich wurde nicht enttäuscht😍

Klar der Einstieg in Band 1 hat sich am Anfang gezogen, aber es wurde alles schön erklärt. Man lernt Feyre und ihre Familie mit Hintergründen kennen. Danach zieht die Geschichte sich sehr als sie im Frühlingshof ankommt. Mir war am Anfang des Buches Tamlin und Lucien sehr unsympathisch. Ab der Hälfte des Buches wurde es ein bisschen besser.
An sich ist die Geschichte sehr schön, für jeden der noch sehr wenig Fantasy Erfahrungen hat.

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Ich war komplett sprachlos als ich Verity zum ersten Mal gelesen habe.
Dann habe ich es nochmal gelesen und nochmal. Ich bin immer noch sprachlos.
Man verfolgt zeitgleich zwei Geschichten: Das, was jetzt passiert und das, was in der Autobiografie passiert. Und immer mehr verbinden sich im Kopf die Geschehnisse, was wirklich passiert sein könnte. Und genau diese Erzählweise macht den Roman so spannend.
Diese Spannung bleibt bis zur letzten Seite vorhanden und wenn ich eins sagen nie: Nie darf man sich sicher sein, dass das, was man denkt, auch stimmt.
Dieses Buch enthält die wohl verstörendste Autobiografie, die Lowen in ihrem Leben gelesen hat. Und diese Erfahrung wird auf brutale Weise mit dem Leser geteilt.

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