Im 4. Band der Sterenholm-Reihe geht es in der Herbst- und Winterzeit an die schöne Ostsee. Das Cover lädt ja gleich mal zum Träumen ein.

Wir dürfen die liebe Gabi (Maria Gabriella) sowie Daniel und Lukas kennen lernen. Gabi ist mir gleich ans Herz gewachsen und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. In ihrer Beziehung mit Daniel läuft nicht mehr alles so rund und man merkt, dass es nicht ganz so einfach zwischen den Beiden ist. Doch dann ergibt sich für Gabi eine berufliche Chance und alles verändert sich. Man sollte nie vergessen an sich selbst zu glauben und auch die eigenen Träume sollten immer eine große Rolle im Leben spielen. Manchmal muss man die Welt einfach auch mit ganz anderen Augen sehen. Plötzlich spielen auch noch die Gefühle von Gabi verrückt und sie muss sich nun wirklich entscheiden .....

Es ist immer so schön wieder zurück nach Sterenholm zu reisen. Man fühlt sich dort schon wie zu Hause und freut sich alle Bewohner wiederzutreffen. Karin Wimmer hat einen richtigen Wohlfühlort für uns Leser geschaffen und verbunden mit einer Brise Urlaubsfeeling sind ihre Bücher wirklich toll. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und ich bin wie auch in den vorherigen Bänden dieser schönen Reihe nur so durch die Seiten geflogen. Was für ein Gefühlschaos darf der Leser miterleben und mitfiebern bis zur letzten Seite!

Ich möchte euch diese schöne Geschichte vollgepackt mit viel Liebe und Meeresrauschen gerne ans Herz legen.

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"Manchmal muss man etwas verlieren, um zu erkennen, was man hatte"

Das wunderschöne Cover und der tolle Titel machen einem ja direkt Lust gleich los auf die Insel Föhr zu fahren, im Winter sicher wunderschön und besonders zu erleben. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und ich bin nur so durch das Buch geflogen und wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Ehrlich gesagt war ich auch etwas traurig als ich beim Ende angekommen bin, ich wollte noch gar nicht weg von der Insel.

Ganz überraschend kehrt Swantje wieder in ihre Heimat auf die Insel Föhr zurück. Nicht alle Träume erfüllen sich so einfach wie man es sich erhofft und nachdem ihre Beziehung zu Ende ist muss sie sich erst mal überlegen wie es weitergehen soll. Zurück auf der Insel dauert es natürlich nicht lange bis ihr Casjen über den Weg läuft. Schnell merkt sie, dass er ihr nicht egal ist und die beiden doch einiges mehr verbindet, doch wie geht es nun weiter .... Manchmal hat man zwar einen Plan, doch auch dieser geht manchmal ganz andere Wege und man erlebt die eine oder andere Überraschung.

Freundschaft wird in dieser Geschichte großgeschrieben und man sieht wieviel man mit lieben Leuten um einen herum schaffen kann. Sehr schön fand ich es einige alte Bekannte wieder zu treffen. Swantje und Casjen sind zwei ganz sympathische Charaktere, in beide konnte ich mich gut hineinversetzen, mit ihnen lachen, weinen und mitfiebern. Die Geschichte wird immer abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt, was ich sehr angenehm empfunden habe. Eine richtig schöne Wintergeschichte in toller Kulisse!

Ich liebe Föhr einfach, diese Insel hat mich in ihren Bann gezogen und umso schöner finde ich es die Geschichten von Melana E. Fischer zu lesen. Detailgetreu hatte ich alles vor Augen, fühle mich pudelwohl und höre das Meer rauschen und stand wieder in Nieblum. Auch dieses Buch ist ein richtiges Wohlfühlbuch mit viel Gefühl, Freundschaft und Liebe! Danke für schöne Lesestunden!

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Ich liebe die Bücher von Martina Gercke, sie hat einen so angenehmen Schreibstil und ich bin wirklich immer gleich gefesselt und in der Geschichte drinnen. Man fliegt nur so durch die Seiten, Humor, Liebe und Freundschaft sind gemischt und auch Spannung darf natürlich nicht fehlen. Die Protagonisten sind perfekt ausgewählt und man konnte sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und ich fand es sehr angenehm, dass die Geschichte jeweils aus der Sicht von Ella oder Nick erzählt wird.

Wie schlimm als Ella auf einer Parkbank aufwacht u ihr wieder einfällt, dass sie von ihrem Verlobten und ihrer besten Freundin kurz vor der Trauung betrogen wurde. Der Schmerz sitzt natürlich tief und die Enttäuschung ist sehr groß. Plötzlich in einer großen fremden Stadt muss man sich erst mal zurechtfinden und mit ihrer neuen Freundin Lily an ihrer Seite gelingt ihr dies auch. Die Verwandlung von Ella hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich musste wirklich viel schmunzeln. Das Mädchen vom Land auf einmal in der großen Stadt, da gibt es schon einiges was komplett anders oder neu ist. Eine wirklich rundum gelungene Liebesgeschichte von den beiden in einer tollen Stadt. Eins steht auf jeden Fall fest, eine Reise nach New York ist wieder mal fällig, am liebsten würde ich sofort auf und davon in die Stadt die niemals schläft 🙂

Ich kann euch dieses tolle Buch von Herzen empfehlen, ich hatte eine wirklich tolle Lesezeit.

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Ich liebe historische Geschichte und in die Zeit von damals einzutauchen. Das Cover selbst ist ja schon ein richtiger Hingucker. Der Roman spielt im Jahr 1838 in Frankfurt und der Leser darf Friederike als sehr starke und selbstbewusste Frau kennenlernen. Leicht hat sie es natürlich nicht immer, aber mit viel Kampfgeist und Hilfe schafft man ja so einiges. Es ist doch etwas untypisch, dass Frauen sich in dieser Zeit dem Geschäft widmen oder dieses sogar führen, doch in der Abwesenheit ihres Mannes bleibt ihr sozusagen nichts anderes übrig.

Es ist sehr interessant ihren Mann Tobias auf seine Reise nach China zu begleiten und etwas mehr zu erfahren wie solche langen Reisen funktionierten und was dahintersteckt. Die Reise in das ferne Land und alles was Tobias dort erwartet hat, hatte auf jedenfalls seinen Reiz, doch manches hat mich auch geschockt und nachdenklich gestimmt.

Den Schreibstil habe ich als locker, leicht und flüssig empfunden und die einzelnen Abschnitte fand ich sehr gut eingeteilt. Ich habe wirklich gut in die Geschichte hineingefunden. Friederike war mir gleich sehr sympathisch, wobei ich mir mit Tobias etwas schwergetan habe.

Sehr schön finde ich auch die Karte des historischen Frankfurts, die im Buchumschlag zu finden ist. Anmerken möchte ich auch das gelungene Nachwort, hier wird nochmals erklärt was fiktiv und was real war, eine interessante Information für den Leser. Die Teehändlerin war das erste Buch von Susanne Popp, dass ich gelesen habe und ich bin gespannt auf Teil 2, da es doch einige offene Fragen gibt. Danke für eine schöne Lesezeit.

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Bereits der erste Teil hat mich sehr begeistert und die Freude über das Wiedersehen mit den beiden Schwestern Marlene und Emma war sehr groß. Ich habe auch sofort wieder in die Geschichte hineingefunden und war gleich wieder vor Ort in der Klinik. Dieser Ort ist für die beiden Schwestern ja doch so etwas wie ihre zweite Heimat geworden.

Für Marlene beginnt nun ihr Praktikum für das sie in die Klinik Weißensee zurückkommt. Eine besondere Zeit beginnt für sie. Gerade als erste Frau in dieser Position muss sie sich sehr beweisen und begegnet vielen Vorureilen, denn nicht jeder ist der Meinung, dass eine Frau Ärztin werden darf. Marlene verfolgt ihren Plan mit viel Ehrgeiz. Emma hat es als alleinerziehende Mutter von dem kleinen Theodor nicht unbedingt leicht, aber sie liebt ihren Sohn und würde alles für ihn tun. Doch auch die kleinen Patienten in der Klinik liegen ihr sehr am Herzen. Leider erkrankt ihr Sohn und sie muss eine Entscheidung treffen ....

Wie schön, dass wir Willy Pinke wieder sehen, der Pförtner ist einfach nicht wegzudenken und natürlich nicht zu vergessen sein geheimes Haustier. Was musste ich wieder schmunzeln.

Die spanische Grippe erwischt ganz Berlin und die Kinderklinik wird zur Seuchenklinik umfunktioniert. Was für eine schlimme Situation und zeitweise denkt man kurz an die jetzige Situation finde ich.

Ein wunderbarer zweiter Band über zwei starke Frauen, die mit ganz viel Ehrgeiz und Wille ihren Weg gehen und froh sind einander zu haben. Die Autorin schafft es wirklich einen mit ihrem flüssigen Schreibstil zu fesseln. Ich kann euch diese wunderschöne Geschichte sehr ans Herz legen.

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