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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2023

spannend und kurzweilig

MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner
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Finola MacTavish will endlich ihren Traum verwirklichen als Detektivin in Edinburgh zu arbeiten. Es macht ihr sichtlich Spaß verkleidet zu observieren.
Gespannt und neugierig begibt man sich zusammen mit ...

Finola MacTavish will endlich ihren Traum verwirklichen als Detektivin in Edinburgh zu arbeiten. Es macht ihr sichtlich Spaß verkleidet zu observieren.
Gespannt und neugierig begibt man sich zusammen mit ihr auf die Suche nach Antworten und kommt nach und nach der Lösung auf die Spur.
Finola wirkt sympathisch, unabhängig und selbstbewusst.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen.
Beim lesen bekam ich wieder Sehnsucht nach Edinburgh und den Highlands.
Wie Finola und Anne den Fall des verschwunden Onkel Ernie lösen wird muss jeder selbst lesen.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

atemlose Spannung

Die Cellistin
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Sarah Bancroft hat ein frappierendes Geschick für die Wahl des falschen Zeitpunkts. Und so stolpert sie über die Leiche von Wiktor Orlow, den ehemals reichsten Mann Russlands, der mit einem Nervengift ...

Sarah Bancroft hat ein frappierendes Geschick für die Wahl des falschen Zeitpunkts. Und so stolpert sie über die Leiche von Wiktor Orlow, den ehemals reichsten Mann Russlands, der mit einem Nervengift in seiner Wohnung in London getötet wurde.
Gabriel Allon, glaubt nicht an die Theorien, die das MI6 über den Tathergang aufstellt, und nimmt sich des Falles an. Es beginnt eine rasante Jagd durch Europa auf den Spuren einer russischen Untergrundorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt unwiderruflich zu spalten.
Atemberaubende Spannung und wie immer ein erste Klasse Schreibstil sorgen für einen aktion- reichen Agenten-Thriller von dem ich unbedingt wissen musste wie er ausgeht.
Gabriel Allon versucht die Rätsel und Lügen zu entlarven um auf die Wahrheit zu kommen und ist sie auch noch so wahnwitzig wie die Fensterstürze russischer Oligarchen.

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Veröffentlicht am 02.06.2022

wunderbar ergreifend und erfrischend anders

Wie man sich einen Lord angelt
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Wie angelt man sich einen Lord Sophie Irwin
Eine wunderbare Regency-Omance und ein flüssiger Schreibstil der mich sofort in Kitty's Welt gezogen hat.
Katherine Talbot hat gerade Vater und Mutter verloren ...

Wie angelt man sich einen Lord Sophie Irwin
Eine wunderbare Regency-Omance und ein flüssiger Schreibstil der mich sofort in Kitty's Welt gezogen hat.
Katherine Talbot hat gerade Vater und Mutter verloren und ist wie ihre Schwestern völlig mittellos.
Eine vorteilhafte Heirat könnte sie aus dieser Misere befreien. Doch Kitty wird von ihrem Verlobten Charles Linfield, trotz Heiratsversprechen eiskalt abserviert da sie angeblich nicht offiziell versprochen seien. Er hat sich bereits mit Miss Mary Spencer verlobt und degradiert Kitty mit einer infamen Lüge, die ihren Ruf fast ruiniert. Kitty schwankt zwischen schwesterlicher Ergebenheit und Rebellion die der Ungerechtigkeit geschuldet ist, die sie dem ruinösen Verhalten eines Mannes Verdankt.
Man kann gespannt und atemlos mitverfolgen wie es Kitty gelingt einen geeigneten Ehemann zu finden.
wunderbar ergreifend und erfrischend anders
Eintauchen in die romantische-pragmatische Regency-Zeit.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft

Mit fünfzig erwartest du Meer
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hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen ...

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen Monolog-Wiederholungen der Protagonistin nerven mit der Zeit
zum Ende hin wird es dann etwas besser deswegen gerade noch XXX drei Sterne.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Ein amüsanter und zugleich nachdenklich stimmender Roman

Familie ist, wenn man trotzdem lacht
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Der Schreibstil ist locker zu lesen.
Das Cover suggeriert leichte Sommerlektüre aber es geht auch um das Thema Wohnungswahnsinn in Großstädten, kombiniert mit einer in die Jahre gekommenen Ehe, sowie ...

Der Schreibstil ist locker zu lesen.
Das Cover suggeriert leichte Sommerlektüre aber es geht auch um das Thema Wohnungswahnsinn in Großstädten, kombiniert mit einer in die Jahre gekommenen Ehe, sowie anderen facettenreichen Lebensstilen der verschiedenen Protagonisten, die die Autorin zu einem vielschichtigen Roman verbindet. Ein amüsanter und zugleich nachdenklich stimmender Roman nicht nur über eine Mehrgenerationen-WG.
Eine Geschichte, die dem heutigen zeitgeist entspricht, die berührt und zum Nachdenken anregt ; jedoch auch witzig, sarkastisch und gefühlvoll und ab und zu sogar traurig ist. Trotzdem fühlt man sich bis zur letzten Seite locker und gut unterhalten.

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