Das Buch ist eine Liebestragödie aus dem 16. Jahrhundert, die von Romeo und Julia handelt, welche aus zwei verfeindeten Familien kommen. Montague und Capulet heißen sie und haben beide großen Einfluss…

Ich denke zwar das die Bescheibung des Inhalts bei diesem Weltbekannten Buch ein bisschen unnötig ist, wollte sie aber trotzdem nicht missen. Für mich war es das erste Buch dieser Art und ich werde definitiv wieder solche lesen (das nächste habe ich schon gekauft). Anfangs ist es mit den vielen Namen zurechtzukommen, nach dem ersten bis zweiten Akt geht das dann aber. Durch die vielen Fußnoten lässt sich das Buch zwar nicht sonderlich flüssig lesen, aber ich denke das ist normal. Ich finde es definitiv faszinierend wie die Sprach damals war und es meiner Meinung nach, immer so kleine Gedichte sind, in denen „gesprochen“ wird. Ich hätte niemals gedacht, dass es das Wort „Memme“ damals schon gab. Die Liebe zwischen Romeo und Julia ist so groß, dass ich leider bezweifle, dass es sie heute noch so gibt, was natürlich sehr schade ist. Diese Geschichte ist definitiv faszinierend, komplex und sehr gefühlsvoll. Ganz große Leseempfehlung!

Das Buch handelt von Rachel, die sich schon immer wünscht, mehr über ihren Vater zu wissen als seinen Namen und das er erfolgreicher Singer/Songwriter ist. Außerdem möchte sie im letzten Schuljahr auf Claiborn Prep wechseln, eine Eliteschule. Doch dann läuft alles schief, bei ihrer Mutter kommt der Krebs zurück, den sie kein zweites Mal besiegen kann und Rachel lernt ihren Vater kennen…

Für mich war die Geschichte mal was ganz Neues, da nicht der in die sich die Protagonistin verliebt der Rockstar ist, sondern der Vater. Das alleine finde ich schon unheimlich interessant. Allerdings habe ich mir die Geschichte durch den Klappentext ganz anders vorgestellt. Weshalb ich anfangs nicht ganz mit der Geschichte warm wurde, danach habe ich sie geliebt. Ihren besten Freund Haze fand ich absolut unsympathisch und er hat Rachel meiner Meinung nach total ausgenutzt, aber ich denke solche Charaktere gehören halt einfach dazu. Als ich das Buch dann durch hatte, ist mir einfach vor Schock das es bereits vorbei ist und es keinen Epilog gibt, mein Kindle aus der Hand gefallen.. Das Buch ist definitiv was neues, einzigartiges und wunderschönes und ich kann es jedem weiterempfehlen. Außerdem war es für mich das erste Buch der Autorin, aber möchte so schnell wie möglich mehr von ihr lesen.

Das Buch handelt von Benedict, auch „Dirty“ genannt. Er hatte noch nie eine Freundin, macht aber für seine besten Freunde Rich und Thug alles… Olivia wurde vor vier Monaten von Castellano, dem einflussreichsten Mann der Stadt entführt und seitdem jeden Tag von ihm vergewaltigt. Offiziell hieß es, sie wäre bei einem Autounfall verunglückt…

Die Idee des Buches, also der Geschichte fand ich generell interessant und spanned, aber ich weiß auch nicht so genau, es ist schwierig zu erklären. Ich hab bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen, bei dem der Aufbau der Handlung leider einfach genau gleich war. Dadurch hab ich meistens immer schon geahnt was grob passieren wird. Außerdem fand ich die Namen teilweise auch ziemlich merkwürdig, unrealistisch und seltsam. Die Charaktere hingegen fand ich top ausgearbeitet, so dass man sich ohne Probleme in sie hineinversetzten konnte. Was den Schreibstil noch anbelangt, meiner Meinung nach kann das Sarah Saxx einfach. Was mich im nach hinein aber wirklich erschreckt, ist die Tatsache, das es solche Vergewaltiger auch im echtem Leben gibt…

Das Buch handelt von Emma Stern, die kurz vor ihrem Abitur steht. Sie kennt sich kein bisschen mit Musik aus, interessiert sich aber auch nicht dafür. Umso mehr allerdings ihre beste Freundin Liv, die immer top informiert ist… Und dann gibt es da noch Joshua, besser bekannt als „Josh Meyer“, welcher berühmter und erfolgreicher Singer/ Songwriter einer Band, doch hatte er nie eine richtige Freundin…

Meiner Meinung nach war das Buch einfach eine süße Geschichte, die aber halt leider keine wirkliche Handlung hatte. Immer wieder passierte irgendwie dasselbe. Vor allem das Ende war ziemlich unsinnig und abgehackt. Ich werde Band 2 wahrscheinlich trotzdem lesen, da der Epilog echt merkwürdig war, mich aber irgendwie neugierig gemacht hat. Ich kann das Buch leider wirklich niemanden empfehlen, da es sich nicht lohnt und man in der Zeit ein anderes, besseres Buch lesen kann. Ich meine das aber auf keinen Fall böse, das ist nur meine Meinung, weil die Idee hinter der Geschichte fand ich wirklich gut, nur halt die Umsetzung leider nicht. Ich denke aber zum entspannen ist das Buch wirklich gut.

Das Buch handelt von der 17-jährigen Moonbeam, welche bis jetzt fast ihr ganzes Leben in der Base gewohnt hat. Die Base ist ein eingezäunter Ort mitten in der Wüste, in dem die Gottes Legion wohnt. Die, die außerhalb wohnen, also die normalen Menschen sind in deren Augen, die Diener der Schlange und werden nach dem Tod in der Hölle schmoren. Die Gottes Legion, also die auf dem rechten Weg, werden stattdessen in den Himmel auffahren, wie Kometen und neben Gott sitzen. Das alles wird ihnen täglich von Father John eingetrichtert, doch nach dem Feuer ist alles anders…

Ich finde das Buch ist absolut schockierend, erschreckend, unvorstellbar, aber genial geschrieben. Am meisten hat mich geschockt, dass das Buch auf einer wahren Geschichte (Branch Davidians, Waco) basiert. Es ist wirklich sehr schwer vorstellbar, was da alles in der Base passiert und wie man so falsch glauben kann. Hier mit möchte ich auch waren, da es definitiv nichts für schwache Nerven ist! Dieses Buch nimmt einen mit und man muss ständig darüber nachdenken. Ich habe auch während dem ganzen Buch zu hundert Prozent mit Moonbeam mitgefühlt. Das Ende war unglaublich emotional und ich hatte sogar Tränen im Auge. Eine ganz große Leseempfehlung!