Das Buch handelt von Alex Claremont-Diaz, den Sohn der ersten amerikanischen Präsidentin, und von Prinz Henry, dem englischem Thronfolger. Die beiden haben sich nie wirklich gut verstanden, schon seit sie sich das erste Mal bei den olympischen Spielen kennen gelernt haben. Doch als die beiden bei der königlichen Hochzeit aneinandergeraten und in die mehrstöckige, sehr teure Hochzeitstorte stürzen, landen die beiden in allen möglichen Klatschblättern und alles nimmt seinen Lauf… Dadurch das sich die Beziehung der USA und England in den Medien durch das Desaster verschlechtert hat, müssen Alex und Henry so tun, als wären sie schon ewig beste Freunde und sie kommen einander näher…

Für mich ist dieses Buch das Monatshighlight Mai, da es einfach so gut ist. Die Grammatik und Rechtschreibung sind ohne Makel, die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, wodurch man sich perfekt in die Personen hineinversetzen kann. Die ganze Handlung und Geschichte sind einfach so realistisch, so dass ich dachte, als ich das Buch gelesen hab, dass es die Personen und alles wirklich gibt und dass es zurzeit eine amerikanische Präsidentin gibt und keinen Präsidenten, so gut ist es geschrieben. Die Beziehung zwischen Alex und Henry ist einfach so süß, entzückend, zum schwärmen und mit fiebern. Ein einziger, minimaler Kritikpunkt ist, wobei es nicht mal eine richtige Kritik ist, ist das es in der 3. Person geschrieben ist, aber das hat man meist sogar gar nicht wirklich bemerkt. Übrigens war es für mich das erste Buch aus dem Genre „Gayromance“, bin davon begeistert und werde bestimmt noch mehr davon lesen.

Das Buch handelt wie bereits die ersten beiden Bände von Lorelai von Rabenau, welche völlig aufgeschmissen ist. Sie weiß einfach nicht, wie sie sich und ihrer Familie helfen soll. Zum einen ist da Vitus, den sie liebt, aber er ist ein Heller… Dann sind da ihre Schwester Sophie und Vincent die ihr Kind erwarten, wahrscheinlich alle drei bald tot, weil gemischte Kinder sterben immer spätestens bei der Geburt genauso wie die Mutter und der Vater wird getötet… Zuletzt ist da auch noch Marcus, ihr Verlobter und zukünftiger dunkler Fürst, denn sie gar nicht liebt… Aber dann ist da ja auch noch Lucy, ihre beste Freundin, die aber natürlich nichts weiß von den Blutgaben und allem was damit verbunden ist, da es verboten ist, normalen von allem was zu erzählen…

Ich finde das Buch einfach genial und es ist auch definitiv das Beste der ganzen Reihe. An dem Buch ist einfach alles perfekt, die Grammatik & Rechtschreibung, die Pärchen einfach ein Traum, die ganze Handlung ist einfach genial. Es war einfach durchgehend spannend, vor allem das Ende war unfassbar und wunderschön. Ich kann die Reihe wirklich jedem ans Herzen legen, weil sie einfach so unendlich toll ist und einem zum träumen bringt.

Das Buch handelt, wie bereits schon bei Band eins, von Lorelai von Rabenau. Sie ist völlig entsetzt und am Boden, denn sie darf mit ihrer Familie keinen Kontakt mehr aufnehmen und muss zu Vitus Familie ziehen. Diese ist nämlich, wie sich herausstellt nicht nur ihre genetische Familie, sondern auch noch eine Dunkle. Passiert ist das durch einen Fehler des Arztes, welcher die künstliche Bepflanzung der beiden Familien durchgeführt hat und diese dann verwechselt hat. Außerdem ist sie jetzt auch noch eine Drittgeborene und die Heiratsverhandlungen laufen mit dem zukünftigen dunklen Fürsten…

Ich fand das Buch oder besser gesagt die Idee für die Geschichte einfach genial, aber das fand ich auch schon beim ersten Band. Ich find es einfach faszinierend wie man auf solch geniale Ideen kommen kann. Leider sind mir aber ein, zwei kleinere Schussel Fehler aufgefallen, meiner Meinung nach merkt man daran aber einfach nur, dass wir alle nur Menschen sind. Die Charaktere sind wieder sehr gut ausgearbeitet und man kann sich sehr gut hineinversetzen, was für mich einfach das wichtigste gemeinsam mit dem Schreibstil ist, welcher auch sehr gut ist. Grammatik und Rechtschreibung ist beides, wie wirklich immer bei Rose Snow/ Anna Pfeffer perfekt.

Das Buch handelt von Lorelai von Wittgenstein die eine Helle ist, aber noch auf die Erscheinung ihrer Blutgabe wartet, leben zu geben. Ihre „Feinde“ sind die Dunklen die Leben nehmen können. Die Fürstenpaare und die Rote Garde sorgen dafür das die Gewöhnlichen nichts mitbekommen, dass auf der Welt nicht alles normal ist. Für Lorelai’s Zukunft ist auch schon gesorgt, denn sie soll Dominik, auch einen Hellen heiraten. Jemandem vom Gegenblut zu heiraten ist strengstens verboten, genauso wie es nicht gern gesehen wird mit einem Gewöhnlichen. Als sie Vitus kennenlernt, denkt sie er ist ein Gewöhnlicher und sie kommen sich näher…

Ich fand das Buch zwar am Anfang bisschen verwirrend, aber die Idee ist einfach so gut. Die Charaktere sind einfach perfekt ausgearbeitet und man kann sich super hineinversetzen/mitfühlen. Die Grammatik und Rechtschreibung sind fehlerfrei. Der Schreibstil ist wie immer bei Rose Snow/ Anna Pfeffer sehr flüssig und fesselnd, wodurch man das Buch gerade zu verschlingen kann. Ich empfehle das Buch wirklich weiter, da es einfach mal irgendwie was anderes ist und modern mit historisch vermischt.

Das Buch handelt weiterhin, genauso wie schon die ersten beiden Bände, von Johanna („Jo“) Lindner. Sie entwickelt sich immer weiter und es wird auch immer spannender. Finn ist mittlerweile richtig zu einem großen Bruder geworden, die Beiden verstehen sich richtig gut und üben gemeinsam Verteidigung. Allerdings gibt es da auch noch Adrian der für sie ein Rätsel bleibt und trotzdem fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen… Dadurch, dass sie aber ihre Fähigkeit immer besser im Griff hat und neue Möglichkeiten entdeckt, kommt sie nicht nur der Lösung näher, sondern auch den Jägern…

Ich fand das Buch noch mal besser, der zweite Band war ja bereits eine Steigerung zum ersten Band und deshalb fand ich das echt cool, dass es sich nochmal steigert. Also Grammatik und Rechtschreibung war definitiv top, aber das war in den anderen Büchern von Rose Snow/Anna Pfeffer auch schon so. Die Charaktere sind auch wieder sehr gut ausgearbeitet und man kann sich gut in deren Gefühle hineinversetzen. Zum Schreibstil kann ich einfach nur sagen, er ist genial, macht süchtig und lässt sich super schnell & flüssig lesen. Schlussendlich kann ich nur sagen, dass ich das Buch wirklich weiterempfehlen kann, auch wenn es für mich wieder kein Jahreshighlight war.