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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2023

Ich bin gehyped!

Very Bad Kings
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir haben die Reihen Catching Beauty, Hunting Angel und Taken Princess der Autorin so gut gefallen, dass ich mich einfach auf diese Reihe eingelassen habe, ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir haben die Reihen Catching Beauty, Hunting Angel und Taken Princess der Autorin so gut gefallen, dass ich mich einfach auf diese Reihe eingelassen habe, ohne vorher den Klappentext zu lesen.

Cover:
Ich fand das Cover direkt anziehend. Der schwarze Hintergrund mit den goldenen Elementen passt hervorragend zum Inhalt, es wirkt richtig königlich. Dennoch hat es etwas wie von einem zersprungenen Glas oder einem Diamanten der vollkommen schwarz im Inneren ist. Ich finde es sehr schön und irgendwie unheilvoll.

Inhalt:
Mable wuchs eigentlich in einem Trailer-Park auf, hat aber das Glück, ein Stipendium für die Kingston University, eine Eliteuniversität, erhalten zu haben. Leider hat die reiche Elite aber ein Problem mit den Stipendiaten und will dafür sorgen, dass sie verschwinden. Sie veranstalten ein Spiel, in das Mable hineingerät.

Handlung und Thematik:
Ich muss sagen, ich bin begeistert von dem Mix aus Dark Romance und New Adult Collage. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch mit den anderen Büchern das ich von J. S. Wonda kenne mithalten kann, aber es ist so. Es ist mindestens genauso grausam, aber dennoch mitreißend und spannend. Dieses Buch war mein erstes Reverse Harem Buch und ich bin angefixt. Man empfindet sowohl Grausamkeit als auch Anziehung bei den Jungs. Die Elite wird wirklich grausam und gewissenlos dargestellt und ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies in einigen Unis tatsächlich zur Tagesordnung gehört. Zwar nicht in Gänze, aber dafür ist es ja nur ein Buch und kein Livereporting. Es gibt eine Triggerwarnung am Anfang und die ist auch notwendig. Vor allem das Thema Mobbing wird hier krass dargestellt.

Charaktere:
Ich bin von jedem Charakter auf seine Weise begeistert. Ja Mable ist sehr naiv, hat aber was im Köpfchen und ist sehr mutig, allerdings kann sie nur gewinnen, denn sie hat nichts mehr zu verlieren. Da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, kann man sich direkt gut in sie hineinversetzen. Die Begegnungen und Herausforderungen der einzelnen Kings sind alle unterschiedlich und dadurch sehr spannend. Vor allem Sylvian mochte ich persönlich sehr gerne und ich bin gespannt, was sich noch so mit ihm ergibt. Aber auch die anderen Kings und die Nebencharaktere fand ich gut dargestellt. Sie waren authentisch und hatten die notwendige Tiefe. Jeder passte ins Bild, wenngleich man sie oftmals nicht im Bild haben wollte 😅

Schreibstil:
Jane’s Schreibstil ist einfach großartig. Das Buch ist einfach geschrieben und super schnell zu Lesen gewesen. Durch die bildlichen Beschreibungen war man direkt mittendrin. Es war direkt spannend und mitreißend. Es gab unerwartete Wendungen und viele Momente in denen meine Gefühle Achterbahn fuhren. Ich war sauer und im nächsten Moment verliebt bzw. umgekehrt. Mir gefielen die Interaktionen zwischen den Charakteren und die Charaktere selbst. Das Setting ist total passend und ich hoffe Mable muss mindestens 6 Semester dort studieren 🙃 Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, wie bereits von den anderen Büchern von Jane S Wonda gewohnt.

Persönliche Gesamtbewertung:
Mein erstes Reverse Harem Buch und ich bin total begeistert! Das Setting ist großartig und die Charaktere sind der Hammer. Absolute Leseempfehlung für Dark Romance Fans.



Serien-Reihenfolge:

Very Bad Kings: Kingston University, 1. Semester
Very Bad Elite: Kingston University, 2. Semester
Very Bad Liars: Kingston University, Spring Break
Very Bad Choice: Kingston University, Die Entscheidung
Very Bad Truth: Kingston University, Graduation Gala
Very Bad Bastards: Kingston University, 3. Semester
Very Bad Devils: Kingston University, Der Widerstand
Very Bad Sinners: Kingston University, Winter Break
Very Bad Revenge: Kingston University, 4. Semester (erscheint voraussichtlich 28.12.2023)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2023

Super süß und super sexy, ich liebe Lars

Hyde & Seek: Lars
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mich hat das Cover sofort in seinen Bann gezogen.

Cover:
Ich liebe dieses Cover! Der starke, tätowierte Mann, der die hübsche Frau festhält ist einfach ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mich hat das Cover sofort in seinen Bann gezogen.

Cover:
Ich liebe dieses Cover! Der starke, tätowierte Mann, der die hübsche Frau festhält ist einfach hypnotisierend. Er wirkt gefährlich, sie wirkt frech und stark. Ich mag es total und finde auch die verschiedenen Schriftarten und Farben des Titels sehr ansprechend.

Inhalt:
Joss Lennons Ex-Verlobter hinterließ ihr einen Berg Schulden, weshalb sie sich sowohl mit ihrem Kindergärtnerinnen-Job als auch mit einem Job in einer Bäckerei über Wasser halten muss. Stripclubbesitzer Lars kämpft mit dem Chaos, das ihm sein verstorbener Cousin hinterlassen hat und mit der Anziehungskraft von Joss, die sie auf ihn ausübt. Können sich die beiden gegenseitig helfen?

Handlung und Thematik:
Zuerst muss ich sagen, dass ich noch keines der Hyde & Seek Bücher kannte. Ich fand es sehr spannend immer zu rätseln, um wen oder was es in den Vorgängerbänden ging. Dennoch fand ich gut in die Story rein und wurde sofort mitgerissen. Die Handlung war durchgehend spannend und ich fieberte ständig mit Joss und Lars mit. Ich liebe Bad-Boy-Alpha-verliebt-sich-in-starke-widerspenstige-Frau-Stories einfach. Es gab auch Wendungen, die mich sogar sehr überraschten. Alles in allem eine sehr runde Story.

Charaktere:
Dadurch, dass man Joss’s Vergangenheit direkt weiß, fühlt man sich ihr sofort nahe. Sie war mir direkt sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Anfangs war sie sehr zurückhaltend. Sie entwickelte sich im Laufe des Buches, was mir sehr gut gefiel. Lars, der heiße und dominante Stripclubbesitzer ließ auch meine Knie weich werden. Man konnte ihn immer besser verstehen und schloss ihn immer mehr ins Herz. Die Nebencharaktere waren gut dargestellt und sympathisch. Alle waren authentisch, hatten die notwendige Tiefe und waren realistisch umgesetzt.

Schreibstil:
Durch Layla Frost’s einfachen Schreibstil und der spannenden Story flogen die Seiten bei mir nur so dahin. Ich wurde direkt in die Story hineingezogen und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Ich war sogar traurig, als ich die letzte Seite erreicht hatte. Es waren viele spannende Szenen dabei und auch unerwartete Wendungen. Es gab heiße Szenen und sehr liebevolle Szenen. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Es machte großen Spaß das Buch zu lesen und die Charaktere fühlten sich an wie Freunde.

Persönliche Gesamtbewertung:
Klare Leseempfehlung für Lovestory-Fans, die sich gerne von einem Bad Boy Alpha verzaubern lassen wollen. Ich kannte die Reihe bisher nicht, setze aber definitiv die Vorgängerbände auf meine Merkliste. Charaktere und Setting konnte mich ganz klar überzeugen.



Serien-Reihenfolge:

Hyde & Seek: Jake
Hyde & Seek: Kase
Hyde & Seek: Lars
Hyde & Seek: Eli (erscheint voraussichtlich am 24.11.2023)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2023

Leider nicht das was ich erwartet hatte…

Hure für ein Wochenende | Erotischer Roman
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Cover, Titel und Klappentext haben mich direkt angesprochen.

Cover:
Ich finde das Cover sehr heiß und man erkennt direkt um welches Genre es sich handeln ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Cover, Titel und Klappentext haben mich direkt angesprochen.

Cover:
Ich finde das Cover sehr heiß und man erkennt direkt um welches Genre es sich handeln muss.

Inhalt:
In einer Bar trifft Iska auf Volleyballspieler Felix. Im Gespräch kommen sie drauf, dass er und seine Freunde gerne eine Frau für ein Rollenspiel am Wochenende einladen würden. Wenn Iska sich bereiterklärte und einen kleinen Test bestand, dürfte sie mit. Ist sie willig genug?

Handlung und Thematik:
Ich war mir darüber bewusst, dass es sich um einen Erotik-Roman handelt. Dennoch wurde ich nicht von der Handlung überzeugt. Die Idee ist genial, aber die Umsetzung war nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Prinzipiell eine geile Idee, aber die Interaktionen der Charaktere passten überhaupt nicht. Zum Schluss kam noch eine Nebenhandlung dazu, auf die ich auch verzichten hätte können. Lieber noch andere Stellen mehr ausschmücken. Es war an einigen Stellen zu kurz. Es fühlte sich an als müsste man viel reinpacken, aber leider war es immer sehr ähnlich. Dann doch lieber weniger und dafür schöner beschreiben.

Charaktere:
Iska fand ich seltsam. Sie traf aus dem Bauch heraus Entscheidungen und redete sich ein, dass sie es bewusst tat. Sie verhielt sich kindisch und wollte aber immer würdevoll behandelt werden bzw. manchmal auch nicht… Sie war um einiges älter als die Jungs und es fühlte sich an ihren Interaktionen alles irgendwie seltsam an. Die Jungs waren halt naive junge Jungs, das passte schon, aber Iska passte für mich gar nicht dazu.

Schreibstil:
Das Buch ist sehr einfach geschrieben und anfangs auch mitreißend. Leider schwankt die Protagonistin immer wieder zwischen erwachsener Person und Kind. Ihre Interaktionen mit den anderen Charakteren waren seltsam. Das hat mir etwas den Lesespaß verdorben. Ich konzentrierte mich dann eher auf die erotischen Szenen. Als diese jedoch immer kürzer und häufig immer das gleiche wurden, langweilte mich auch das. Am Schluss gabs dann nochmal eine neue Szene, die ich nicht mehr gebraucht hätte. Mir wäre es lieber gewesen die Autorin hätte weniger Sexszenen reingepackt und dafür ordentlich ausformuliert und beschrieben.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider hatte ich wohl zu hohe Erwartungen an das Buch und wurde enttäuscht. Die Idee der Handlung ist geil, jedoch wurde ich mit der Protagonistin nicht warm. Auch gabs wenig Abwechslung. Ist leider nicht mein Fall gewesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2023

Super spannend

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Der Titel und das Cover sind mir ins Auge gesprungen und der Klappentext machte mich super neugierig.

Cover:
Ich finde das Wohnmobil im Fadenkreuz sehr ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Der Titel und das Cover sind mir ins Auge gesprungen und der Klappentext machte mich super neugierig.

Cover:
Ich finde das Wohnmobil im Fadenkreuz sehr passend für den Inhalt und auch für das Genre. Man erkennt direkt um welche Art Buch es sich handelt.

Inhalt:
Evelyn vermisst seit 2 Jahren ihren Bruder Fabian. Sie stürzt sich nicht nur in ihre Arbeit als forensische Psychologin um sich abzulenken, sondern greift auch zu Alkohol und Sex. Als sie plötzlich in einer Mordserie unterstützen soll, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein, als sie das Phantombild des Serienmörders sieht.

Handlung und Thematik:
Das Buch beginnt sehr krass und ist ab der ersten Seite super spannend. Ich finde es enthält auch einige Krimi-Elemente, dennoch handelt es sich klar um einen Psychothriller. Alles im Rahmen vom Camping stattfinden zu lassen, ist sehr passend. Es gab ein paar Ereignisse, mit denen ich nicht gerechnet hatte.

Charaktere:
Mit den Charakteren an sich wurde ich nicht direkt ganz warm, dennoch passte es für dieses Buch vollkommen. Gerhard Tillmann konnte ich schwer einschätzen, ich mochte ihn eher nicht. Evelyn passte schon, allerdings fühlte ich mich auch nicht super verbunden. Dennoch tat dies der Spannung keinen Abbruch.

Schreibstil:
Arno Strobels Schreibstil ist sehr mitreißend und spannend. Der heftige Anfang ließ gleich erahnen, dass es eine super spannende Story wird. Das ganze Buch war leicht zu lesen und es gab auch die ein oder andere unerwartete Wendung. Die Charaktere waren nicht ganz so mein Fall, aber für dieses Buch passte es trotzdem. Dafür gefielen mir Plot und Setting besser. Ich fand mich auch stellenweise an einen Krimi erinnert.

Persönliche Gesamtbewertung:
Auch wenn ich mich mit den Charakteren nicht identifizieren konnte, gefiel mir das Buch trotzdem sehr gut. Unerwartete Wendungen und eine spannende Story. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für Thriller-Fans.

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  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2023

Für mich gegen Ende etwas zu inszeniert, dennoch spannendes Buch

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Der Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.

Cover:
Durch die gelben und blauen Elemente auf dem ansonsten dunklen Hintergrund sticht das ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Der Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.

Cover:
Durch die gelben und blauen Elemente auf dem ansonsten dunklen Hintergrund sticht das Cover sofort ins Auge. Die Tablet-Optik kenne ich bereits von Arno Strobels Offline. Ich finde es sehr gelungen, es zeigt direkt, dass es sich um einen Thriller handeln muss.

Inhalt:
Markus und seine Frau Bettina teilen alles. Das Konzept des Sharings ist nicht nur Hauptthema ihres Unternehmens, sondern auch ihres Lebens. Als Bettina jedoch in die Hände eines Entführers kommt, der sie im Darknet foltert und mit einem breiten Publikum teilt, nimmt das Sharing Ausmaße an, die das Paar nie erwartet hätte. Kann Markus das Leben von Bettina retten indem er das macht, was der Psychopath von ihm verlangt?

Handlung und Thematik:
Prinzipiell kann man sagen, dass die Handlung ständig spannend und mitreißend war. Das Thema um die Livestreams im Darknet und den Psychopathen der Markus die ganzen Aufgaben stellt, ist echt übel. Dennoch kam mir alles ab dem letzten Drittel doch sehr inszeniert und zwanghaft vor. Es fühlte sich so an, als ob nur noch wenige Seiten übrig sind und alles muss schnell reingepackt werden. Das Ende hat aber gepasst, wenngleich es mir dann doch etwas zu abrupt und gezwungen vorkam.

Charaktere:
Bei Markus war man ständig am Zweifeln, was für ein Mensch er wirklich ist. Je weiter er in die Sache verstrickt wurde, umso mehr zweifelte ich an ihm als guter Mensch. Ich fieberte ständig mit ihm mit und hoffte darauf, dass Bettina überleben möge. Manche Handlungen seinerseits waren für mich nicht 100%ig nachvollziehbar, aber das muss ja auch nicht sein.

Schreibstil:
Sharing ist ein einfach geschriebenes und dadurch schnell zu lesendes Buch. Die Handlung war spannend, wenn auch im letzten Drittel etwas zu gequetscht. Markus blieb fast zum Schluss schwer einzuschätzen, was mir gut gefiel. Die Auflösung war irgendwie „naja“ für mich. Keine Ahnung warum, aber es wirkte inszeniert und übertrieben. Auf einmal wars dann vorbei. Ich hätte mir hier irgendwie noch mehr gewünscht. Alles in allem aber ein gutes Buch für Psychothriller-Fans.

Persönliche Gesamtbewertung:
Gutes Buch, auch wenn mich das letzte Drittel minimal enttäuscht hat. Man rätselt mit und es ist ständig spannend.

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