Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe bereits die Wicked Horse Vegas sowie den ersten Teil der Wicked Horse Reihe der Autorin gelesen und musste direkt weiterlesen.

Cover:
Eigentlich bin ich kein Fan von Cowboys und deswegen finde ich das Cover nicht so anziehend… Es passt jedoch gut zum Inhalt und zum Vorgängerband.

Inhalt:
Sloane Preston ist Undercover-Reporterin und hat sich vorgenommen, die Geheimnisses des Wicked Horse aufzudecken und einen Sensationsbericht abzuliefern. Leider verfällt sie in ihrer Mission ausgerechnet dem Türsteher und Sicherheitschef des Clubs, Cain Bonham. Wird Sloane ihre Ziele erreichen?

Handlung und Thematik:
Das Buch wurde als Western Romance-Roman beschrieben, was es auch ist. Auch hier wurde ich wieder überrascht, dass ich so gut in die Story eintauchen und mich von der Handlung mitreißen lassen konnte. Ich hatte echt eine schräge Vorstellung, wie eine Undercover-Agentin in das Setting passt, aber es passt wirklich und war super spannend.

Charaktere:
Wie in bisher jedem Buch das ich von der Autorin gelesen habe, konnte ich mich super in die Charaktere hineinversetzen. Die Ich-Perspektiven von Sloane und Cain führten dazu, dass man sich super in beide hineinversetzen konnte und deren handeln war logisch. Bei jedem neuen Charakter rätsle ich, ob man ihn in den Nachfolgebänden wieder trifft und ich freute mich, als ich schon Charaktere aus dem Vorgängerband wieder traf. Die bildlichen Beschreibungen haben allen Charakteren die notwendige Tiefe verliehen und es fühlt sich an, als hätte ich es mit realen Menschen zu tun gehabt.

Schreibstil:
Wie bereits bei den anderen Sawyer-Bennett-Büchern habe ich auch dieses Buch wieder innerhalb weniger Stunden in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer waren die Orte und Personen durch die bildlichen Beschreibungen sehr gut vorstellbar. Die Handlung war super spannend und es wurde nie langweilig. Das erotische Prickeln war nahezu immer da.

Persönliche Gesamtbewertung:
Nachdem ich die Wicked Horse Vegas Serie inhaliert habe und mir bereits der erste Band der Serie gut gefiel, freute ich mich sehr auf dieses Buch und wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchlesen müssen und mein Hunger ist immer noch nicht gestillt. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung für Fans erotischer Literatur.



Serien-Reihenfolge (können unabhängig voneinander gelesen werden):

Wicked Horse 1: Wicked Fall
Wicked Horse 2: Wicked Lust
Wicked Horse 3: Wicked Need
Wicked Horse 4: Wicked Ride
Wicked Horse 5: Wicked Bond

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe bereits die Wicked Horse Vegas Reihe der Autorin gelesen und musste direkt weiter machen, wenngleich diese Serie eigentlich zuvor gewesen wäre.

Cover:
Eigentlich bin ich kein Fan von Cowboys und deswegen finde ich das Cover nicht so anziehend… Es passt jedoch gut zum Inhalt.

Inhalt:
Callie Hayes kehrt in ihre Heimat Wyoming zurück. Dort trifft sie Woolf wieder, den Mann, in den sie verliebt war. Woolf Jennings ist nach außen ein Multimillionär mit einem Rinder- und Ölimperium. Was viele nicht wissen, er hat einen privaten Sexclub namens The Wicked Horse gegründet. Als Woolf Callie wieder trifft, besteht zwischen den beiden eine Anziehung, gegen die sich niemand wehren kann.

Handlung und Thematik:
Das Buch wurde als Western Romance-Roman beschrieben, was es auch ist. Ich wurde tatsächlich überrascht, dass ich so gut in die Story eintauchen und mich von der Handlung mitreißen lassen konnte. Auch wenn das Thema, jemand kommt zurück in den Heimatort und trifft da seine Jugendliebe, nichts neues ist, wurde ich echt überrascht und gefangen.

Charaktere:
Wie in bisher jedem Buch das ich von der Autorin gelesen habe, konnte ich mich super in die Charaktere hineinversetzen. Die Ich-Perspektiven von Woolf und Callie führten dazu, dass man sich super in beide hineinversetzen konnte und deren handeln war logisch. Bei jedem neuen Charakter rätsle ich, ob man ihn in den Nachfolgebänden wieder trifft. Die bildlichen Beschreibungen haben allen Charakteren die notwendige Tiefe verliehen und es fühlt sich an, als hätte ich es mit realen Menschen zu tun gehabt.

Schreibstil:
Wie bereits bei den anderen Sawyer-Bennett-Büchern habe ich auch dieses Buch wieder innerhalb weniger Stunden in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer waren die Orte und Personen durch die bildlichen Beschreibungen sehr gut vorstellbar. Die Handlung war super spannend und es wurde nie langweilig. Das erotische Prickeln war nahezu immer da.

Persönliche Gesamtbewertung:
Nachdem ich die Wicked Horse Vegas Serie inhaliert habe, freute ich mich mega auf dieses Buch und wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchlesen müssen und mein Hunger ist immer noch nicht gestillt. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung für Fans erotischer Literatur.



Serien-Reihenfolge (können unabhängig voneinander gelesen werden):

Wicked Horse 1: Wicked Fall
Wicked Horse 2: Wicked Lust
Wicked Horse 3: Wicked Need
Wicked Horse 4: Wicked Ride
Wicked Horse 5: Wicked Bond

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hatte bereits die ersten beiden Teile gelesen und war sehr begeistert.

Cover:
Ich finde es sehr sehr schade, dass das Layout der Cover zwischen den ersten beiden Bänden und dem letzten Band verändert wurde. Meine schönen beiden Hardcoverausgaben von Teil 1 und 2 passen jetzt gar nicht mehr zum Abschlussband… Mir gefällts nicht, ist mir viel zu bunt, das Layout der ersten beiden Teile war um einiges schöner.

Inhalt – Achtung, spoilert die ersten beiden Teile:
Nachdem Scythe Goddard die Macht ergriffen hat, ist der Thunderhead verstummt. Dies ist jetzt schon seit Jahren so. Der Einzige mit dem der Thunderhead noch spricht ist Grayson Tolliver. Er und ein paar andere scheinen für einen großen Plan des Thunderheads vorgesehen zu sein. Aber was ist mit Citra und Rowan? Sind sie auch Teil dieses Plans?

Handlung und Thematik:
An sich finde ich die Thematik mit der Welt frei von Armut, Krankheit und natürlichem Tod sehr spannend. Leider konnte mich bei diesem Buch die Handlung absolut nicht mehr mitreißen. Besonders die ersten 100 Seiten waren überaus zäh. Ich brauchte für dieses Buch 2 Anläufe, aber wirklich mitgerissen hat mich die Handlung leider bis zum Schluss nicht. Das Ende konnte mich auch nicht so sehr überzeugen.

Charaktere:
Die Charaktere wurden ausgiebig beschrieben und auch wo sie sich befinden, dennoch fand ich sie nicht tiefgründig genug. Mir fehlte etwas… Die Vorgängerbände hatte ich viel besser in Erinnerung. In den ersten beiden Teilen mochte ich Citra und Rowan gerne, aber dieses Gefühl ging irgendwie verloren.

Schreibstil:
Leider fühlte sich dieses Buch nur noch wie der notwendige Abschluss der Trilogie an. Mir fehlte die Liebe zu den Charakteren und vor allem die Tiefgründigkeit. Durch die ständigen Wechsel war man immer wieder verwirrt und man musste sich reindenken. Ich bin sehr enttäuscht und das Lesen war eher eine Qual statt einer Freude.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein Abschluss, der mir irgendwie die ganze Trilogie versaut hat. Ich habe 2 Anläufe gebraucht bis ich es geschafft habe es fertig zu lesen. Ich bin enttäuscht…

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe aktuell eine totale Erotik-Literatur-Phase und fand den Klappentext und auch das Cover sehr spannend.

Cover:
Durch das Cover ist das Buch direkt klar als SM-Erotikroman erkennbar und hat mich direkt neugierig gemacht. Da prickelt es schon allein beim Cover! Sehr gelungen.

Inhalt:
Carla bekommt eines Tages das Angebot, in einer Talentschmiede eine Spezialausbildung für Chefsekretärinnen zu absolvieren. Da sie sich getrennt hat und sowieso unausgeglichen ist, sagt sie kurzerhand zu und begibt sich in ein Abenteuer.

Handlung und Thematik:
Mich erinnerte dieser Roman etwas an „Geschichte der O“, es fühlte sich jedoch nicht an wie ein billiger Abklatsch, sondern durchaus sehr prickelnd und neu. Die Idee dahinter und die Geschehnisse haben mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mir durchaus mehr gewünscht hätte. An der spannendsten Stelle war Schluss und ich hätte mir gewünscht zu wissen, wie es danach noch weiter geht.

Charaktere:
Carla war mir direkt sympathisch, durch die Art und Weise wie die Autorin ihre Gedanken beschrieben hat. Ich fühlte durchaus mit ihr mit und auch die anderen Charaktere wurden sehr gut beschrieben, sodass man direkt ein Bild von ihnen hatte.

Schreibstil:
Eve Samson hat einen sehr bildlichen Schreibstil, was dazu führte, dass ich mich direkt hineinversetzen konnte. Alles war super beschrieben und die Handlung sehr spannend und prickelnd. Ich hätte mir im letzten Drittel des Buches eigentlich noch mehr „Ausbildungsschritte“ gewünscht. Auch passierte auf einmal alles ganz schnell. Ich finds immer sehr schade, wenn so tolle Bücher so schnell vorbei sind, ich erhoffe mir hier auf jeden Fall eine Fortsetzung!

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin begeistert, super erotisch und sehr prickelnd. Leider zu kurz, ich wünsche mir hier mehr!

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Wie kam ich zu dem Buch?
Ich wurde bereits vor 2,5 Jahren (Schande über mich) als das Buch erschien gefragt, ob ich es lesen und rezensieren möchte. Da ich Children of Blood and Bone nicht so schlecht fand, habe ich zugesagt.

Cover:
Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß – analog dem ersten Teil - ziemlich auf. Auch hier wirkt das afrikanische Gesicht geheimnisvoll und durch den bösen Blick und die hellen Augen leicht bedrohlich. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen.

Inhalt:
Zélie und Amari ist es gelungen die Magie zurück nach Orïsha zu bringen. Leider beinhaltete dies nicht nur die der Maji, sondern auch die ihrer Feinde. Der nun erhoffte Frieden tritt daher erst einmal nicht ein. Können sie es schaffen das Königreich wieder zu vereinen und dafür sorgen, dass die Maji nicht mehr verfolgt und klein gehalten werden?

Handlung und Thematik
Auch im zweiten Teil der Legacy of Orisha Reihe geht es wieder um die Unterdrückung von Menschgruppen. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden noch immer bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet, obwohl derjenige der dazu geführt hat nicht mehr da ist. Leider wirken die ersten 150 Seiten schon eher kriegerischer und irgendwie hektisch, sodass es mich nicht mehr mitreißen konnte. Es gab eine Wendung die vorhersehbar war und ich meine auch zu wissen wie das Buch enden wird, von daher kann ich einfach nicht mehr weiterlesen. Es zieht sich für mich wie Kaugummi und die Geschehnisse reißen mich gar nicht vom Hocker. Es wirkt irgendwie lieblos und schnell hingeklatscht. Ich hatte jetzt mehrere Anläufe und kam immer nur wenig weiter, ich gebe nun auf.

Charaktere:
Leider konnte die Autorin die Charaktere in diesem Buch nicht wirklich lebendig gestalten. Ihnen fehlt es an Tiefe und man war sich nicht sicher, ob sie nun 5 oder 50 Jahre alt sind… Oft wirken sie kindisch, dann sollen sie wieder die Welt retten… Es gab auch keinerlei Einleitung zu den Geschehnissen aus Blood and Bone. Man musste sich selbst wieder alles erdenken und bekam nur kleine Fetzen als Gedächtnisstütze.

Schreibstil:
Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Leider brauchte man einige Zeit um wieder zu verstehen, wer nun wer ist und was die afrikanischen Begriffe nun bedeuten. Hier wäre immer noch ein Glossar sehr wertvoll (das hätte ich mir ja schon für den ersten Teil gewünscht)! Die Begriffe verwirren einfach nur und es macht den Text echt holprig. Kurze Kapitel mit Perspektivenwechsel fördern das nicht unbedingt. Auch die Art und Weise wie die Charaktere beschrieben wurden reicht mir nicht um zu sagen es handelt sich um ein gutes Buch… Die relativ kriegslastige Story packte mich jetzt auch nicht mehr unbedingt, da fand ich den Verlauf im ersten Teil bedeutend mitreißender. Leider ein unnötiger Mittelband einer Trilogie, der für mich aber hier ab Seite 150 das Ende der Trilogie bedeutet. Es interessiert mich gar nicht mehr was noch kommt, da ich bereits im ersten Teil relativ erahnen konnte wie dieser endet. Warum sich gleich eine Trilogie vornehmen? Eine Dilogie wäre hier weitaus passender gewesen.

Persönliche Gesamtbewertung:
Abgebrochen ab Seite 150 beim 3ten oder 4ten Anlauf. Die Kombination aus Verwirrung durch zu viele afrikanische/fantasy-Bezeichnungen (fehlendes Glossar), fehlende Tiefe der Charaktere und sehr kriegslastige Story war für mich ein Show-Stopper. Leider keine Leseempfehlung von mir. Auch den letzten Teil werde ich mir sparen, sollte er irgendwann rauskommen.





Legacy of Orisha Reihe:

Children of Blood and Bone
Children of Virtue and Vengeance
???

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