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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2019

Sehr mitreißende und bewegende Geschichte! Eines meiner Highlights im Jahr 2019 :-)

Die Gärten von Monte Spina
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe dieses Buch als Überraschungsbuch gewonnen.

Cover:
Das Cover fällt richtig auf und sticht durch die Blumen und die Insel sehr ins Auge. Es passt ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe dieses Buch als Überraschungsbuch gewonnen.

Cover:
Das Cover fällt richtig auf und sticht durch die Blumen und die Insel sehr ins Auge. Es passt auch super zum Inhalt

Inhalt:
Toni Anderson ist allein. Sowohl ihre Familie als auch ihr Ehemann sind tot. Sie verkriecht sich im Garten von Beaulieu House in England und tut dort, was sie am besten kann, nämlich Gärtnern. Als sie das Angebot erhält, auf einer kleinen einsamen Insel in Privatbesitzt von Maximilian Bror zu arbeiten, ändert sich für sie alles. Schafft sie es, auf dieser Insel der Einsamkeit zu heilen, obwohl der Besitzer ein absolut unsympathischer und kalter Mensch ist?

Handlung und Thematik:
Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich eine lockere gute Laune-Geschichte erwartet, die wie Friede-Freude-Eierkuchen abläuft. Es kam ganz anders und mich erwartete eine sehr emotionale Story, die nicht nur Freude und Trauer in mir hervorrief, sondern auch Wut. Ein absolut gelungenes Werk das sehr vielschichtig ist! Zwischendurch vermutete ich immer wieder eine Liebesgeschichte, aber als solche würde ich es im Nachhinein gar nicht bezeichnen. Die Autorin fesselte mich bereits beim Prolog und lies mich selbst nach der letzten Seite noch nicht los... Ich musste nach dem Lesen erstmal meine Gedanken sortieren und bin wirklich begeistert! Der Aufbau und die Umsetzung waren perfekt, schade, dass es schon vorbei ist…

Charaktere:
Toni ist wirklich eine tolle Person. Ihr Schmerz und ihre Einstellung sind absolut nachzuvollziehen. Durch ihre Liebe fürs Detail war sie mir gleich sympathisch.
Die Umsetzung von Max Bror war auch beeindruckend. Er ist super schwer einzuschätzen, da er manchmal wirklich absolut fies ist.
Mein Liebling neben den beiden war Lou, da sie mit ihrer frechen und wilden Art super ins Bild passte.

Schreibstil:
Das Buch ist so super einfach geschrieben, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Dennoch ist es absolut nicht langweilig und es passiert einiges Unerwartetes. Ich bin total begeistert, auch vom passenden Ende. Die bildlichen Beschreibungen sorgten dafür, dass man sich alles gut vorstellen kann. Durch die Ich-Perspektive von Toni kann man sich gut in sie hineinversetzen. Ich habe mich in Monte Spina verliebt und bin traurig, dass das Buch doch relativ kurz ist. Ich hätte gerne noch länger die Handlungen von Toni, Max und den anderen verfolgt. Mir war es definitiv zu wenig und ich hoffe, Henrike Scriverius hat Blut geleckt und schreibt weiter bzw. noch ein Buch Sie hat bewiesen, dass sie definitiv eine gute Autorin ist

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin absolut begeistert! Ein sehr emotionales Buch mit sehr authentischen Charakteren und einigen unerwarteten Geschehnissen. Von mir gibt’s ganz klar eine Leseempfehlung und ich wünsche mir, dass dieses Buch nicht das letzte von Henrike Scriverius ist

Veröffentlicht am 05.09.2019

Nächster Pageturner von Leo Born! Leseempfehlung!

Brennende Narben
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich bin Fan von der Krähe und freue mich über jeden neuen Fall für sie.

Cover:
Die Krähe auf dem Cover passt perfekt zur Ermittlerin. Durch den roten Titel ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich bin Fan von der Krähe und freue mich über jeden neuen Fall für sie.

Cover:
Die Krähe auf dem Cover passt perfekt zur Ermittlerin. Durch den roten Titel auf dem ansonsten schwarz-weißen Cover erkennt man auch schnell, dass es sich um einen Thriller handeln muss. Es passt perfekt zu den anderen beiden Teilen!

Inhalt:
Der grausame Tod einer Prostituierten und ein Bombenanschlag auf einen Kleinlaster halten die Ermittler Mara Billinsky und Jan Rosen in Atem. Ob ihr geheimer Informant wirklich nur Gutes im Sinn hat? Des Weiteren kämpft Mara noch immer mit dem Tod ihrer Mutter. Der ungeklärte Fall lässt ihr keine Ruhe. Ob sie dem Mörder endlich auf die Spur kommt?

Handlung und Thematik:
Wie bereits von Leo Born gewohnt, ist auch dieses Buch wieder sehr spannend und packend. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, es ist ein echter Pageturner! Die Geschehnisse häufen sich auch diesmal wieder und um Ende kommt es zu einem rasanten Höhepunkt. Die Handlung ist schlüssig und passt total gut. Für mich waren die Ereignisse nicht immer vorhersehbar und selbst die Teile die ich erahnt hatte, waren irgendwie überraschend, weil man mittendrin zum Zweifeln anfängt. Ein wirklich gelungener Thriller, ich wüsste nicht, was man sich noch mehr wünschen könnte! Auch wenn man ihn wohl als eigenständigen Band lesen könnte, baut er doch sehr auf Fragen der ersten beiden Bände auf.

Charaktere:
Mara ist wie gewohnt sympathisch! Ihre ruppige und direkte Art ist sehr faszinierend und ich liebe sie einfach! Man muss Mara einfach gerne haben, da sie nicht einfach eine 0-8-15 Ermittlerin ist. Sie ist einfach besonders.
Jan Rosen hat auch eine gute Entwicklung durchgemacht. Er war immer schon sympathisch, aber jetzt hat er sich seinen Platz neben Mara so richtig verdient.

Schreibstil:
Leo überzeugt noch immer mit seinem flüssigen und spannenden Schreibstil. Die Kapitel haben die ideale Länge und ich konnte das Buch vor Spannung kaum weglegen. Seine sehr bildhaften Beschreibungen haben mir auch hier wieder stellenweise ziemliche Gänsehaut bereitet. Auch hier war es wieder so, als würde man direkt danebenstehen. Einfach großartig!

Persönliche Gesamtbewertung:
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans! Enthält für mich alles was ein guter Thriller braucht: Spannung, grausame Beschreibungen, einen guten Plot, eine überzeugende und besondere Ermittlerin sowie unvorhergesehene Ereignisse.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Geschichte
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 03.09.2019

Passende Fortsetzung die uns wieder nach Björnstadt bringt und sehr emotional ist

Wir gegen euch
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe bereits viel Gutes vom Autor gehört und wollte mich selbst überzeugen. Außerdem mag ich Bücher, in denen Menschen zusammenfinden.

Cover:
Das Cover ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe bereits viel Gutes vom Autor gehört und wollte mich selbst überzeugen. Außerdem mag ich Bücher, in denen Menschen zusammenfinden.

Cover:
Das Cover passt perfekt zum ersten Teil. Die kleine Stadt die bescheiden die Nacht erleuchtet finde ich sehr gelungen. Es passt gut zu Björnstadt. Es wirkt sehr friedlich und idyllisch.

Inhalt:
Nachdem tragische Ereignisse die fest zusammenhaltende Kleinstadt Björnstadt entzweit haben, versuche alle es aufzuarbeiten und wieder zusammenzufinden. Leider gibt es noch immer Menschen die falsch spielen oder die Falschen unterstützen. Finden die Menschen aus Björnstadt dennoch wieder zusammen und können den starken Zusammenhalt wiederherstellen, der dringend für den Fortbestand notwendig ist?

Handlung und Thematik:
Auch dieser Teil war wieder total emotionsgeladen und bewegend. Ich konnte das Buch nicht weglegen, denn ich musste unbedingt wissen, wie es endet. Ich fand die Fortsetzung sogar besser als den ersten Teil „Stadt der großen Träume“, da ich hier den Aufbau noch packender fand. Diesmal plätscherte nichts und durch Backmans Ankündigungen war man immer neugierig, wann das besagte Ereignis eintrifft und wen es betrifft. Das Ende war schlüssig und hat total dazu gepasst. Diesmal waren auch wieder viele Eishockey-Momente dabei, allerdings fand ich sie nicht so aufdringlich wie bei der ersten Hälfte des ersten Teils. Fredrik Backman hat gut gezeigt, dass Ereignisse die Menschen voneinander entfernen können, sie aber auch wieder zueinander führen können. Ich bin übrigens davon überzeugt, dass man dieses Buch auch ohne Kenntnis des ersten Teils lesen könnte, da die Ereignisse beschrieben werden, die im ersten Teil dafür gesorgt haben, die Stadt auseinander zu bringen.

Charaktere:
Auch in der Fortsetzung lernte man wieder viele neue Seiten von den Leuten aus Björnstadt kennen. Es kommen eine Vielzahl an Charakteren vor, die ich gar nicht im Einzelnen vorstellen möchte. Mein Liebling in diesem Buch war eindeutig Benji. Er hatte aufgrund seiner Geschichte mein tiefstes Mitgefühl.

Schreibstil:
Wie bereits im ersten Band konnte man hier auch wieder total gut in die Stadt, die Personen und deren Hintergründe eintauchen. Fredrik Backman hat eine faszinierende Art und Weise, alles zu beschreiben. Es fühlte sich oft so an, als ob es sich um eine Dokumentation und nicht um eine Geschichte handelt. Auch hier wurde ich wieder total gepackt, ich hatte stellenweise Tränchen in den Augen, sei es aus Wut oder aus Trauer. Ein wirklich faszinierender Schreibstil.

Persönliche Gesamtbewertung:
Eine gelungene Fortsetzung, die jeder Fan von „Stadt der großen Träume“ lesen sollte! Auch für Quereinsteiger geeignet. Diesmal nicht ganz so Eishockey-lastig, oder aber ich habe mich bereits daran gewöhnt Ich fand die Fortsetzung sogar besser als den ersten Teil.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Super Backbuch, allerdings bei mir keine so großen Erfolge...

Brot backen mit Christina
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Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Ich habe bereits Christinas Buch „Kuchen Backen mit Christina“ zuhause und bin ein großer Fan ihrer Rezepte. Auch die Rezepte auf ihrem Blog hab ich schon ...

Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Ich habe bereits Christinas Buch „Kuchen Backen mit Christina“ zuhause und bin ein großer Fan ihrer Rezepte. Auch die Rezepte auf ihrem Blog hab ich schon öfter ausprobiert. An Brot habe ich mich bisher nicht rangewagt.

Cover:
Das Cover passt perfekt zu Christinas anderen Backbüchern. Mir gefällt vor allem der Leinenteil am Buchrücken und die Prägung des Titels. Man erkennt gleich, dass es ein Christina-Buch ist.

Inhalt/Vielfalt der Rezepte:
Das Buch enthält nicht nur über 50 verschiedene Rezepte für Brote, sondern auch nützliches Grundwissen. Vor allem die Mehlsorten-Erklärungen inklusive der Unterschiede zwischen deutschem und österreichischem Mehl sind sehr wertvoll! Auch Backutensilien, -techniken und wichtige Grundteige wie Hefeteig und Sauerteig werden erklärt. Die Brote sind unterteilt in verschiedene Kategorien: Brote ganz klassisch, alles Vollkorn, Brote mit Sauerteig, Brote mit wenig Hefe und viel Zeit, Brote ohne Kneten, Brot einmal anders und süße Brote. Hier dürfte für jeden was dabei sein.

Rezeptaufbau:
Ich liebe den Rezeptaufbau von Christinas Rezepten. Die Rezepte enthalten alle ein Bild, die Zubereitungsschritte, Zutaten, die Backtemperatur und die Backzeit. Zusätzlich sind immer wieder Tipps und weitere Hinweise zu finden. Nette Zeichnungen runden das Bild des Buches ab.

Verwendete Zutaten:
Fast alle Zutaten findet man in jedem gut bestückten Supermarkt. Es gibt einzelne Kleinigkeiten, die man nicht überall findet, aber hier ist auch eine Beschreibung dabei, wie man rankommt Es empfiehlt sich übrigens vor dem ersten Einkauf die Grundlagenkapitel zu lesen, da die Umrechnung der Mehlsorten von österreichisch auf deutsch unklar ist

Zubereitungs- und Backschritte:
Alle Schritte sind eindeutig beschrieben und leicht zu verstehen. Es gab nie etwas, das mir unklar war (ich habe bisher insgesamt 10 Brote, davon 3 verschiedene, gebacken).

Meine Meinung:
Ich war absolut begeistert von diesem Buch und konnte es kaum erwarten, mein erstes Brot zu backen. Leider wurde bereits das erste Brot (das einfache Weissbrot) innen nicht ganz durch. Es bestand den Klopftest und ich war absolut happy. Leider war es innen noch recht feucht. Anfangs dachte ich mir, dass mir das nichts macht, allerdings schimmelt es dadurch super schnell. Ich habe daraufhin dieses Brot noch weitere 5x gebacken. Dabei habe ich in der Backzeit variiert, die Hefe-Menge erhöht und ein anderes Blech (Loch-Backblech) verwendet. Leider führte nichts zum Erfolg. Ein ähnliches Ergebnis bekam ich beim Sportlerbrot. Auch hier habe ich noch 2 weitere Versuche gewagt. Den letzten Versuch startete ich mit den Schnellen Mini-Broten die man in einer Muffin-Form macht. Hier habe ich kurzzeitig aufeinander zwei Bleche reingeschoben und bei beiden war auch hier das gleiche Ergebnis. Ich habe nun leider keine Lust mehr und bin total demotiviert. Ich fürchte es muss an meinem Ofen liegen, denn andere hatten in der Lese- bzw. Backrunde nicht solche Probleme wie ich. Ich bin wohl einfach nicht die geborene Brotbäckerin. Ich werde das Buch aber aus optischen Gründen weiterhin im Regal behalten und vielleicht reizt es mich ja doch mal wieder, ein Brot zu backen.

Fazit:
Super Rezeptbuch, dessen Rezepte leider entweder nicht Idiotensicher oder nicht für jeden Backofen geeignet sind. Trotzdem kann ich es jedem empfehlen, sich mal an Broten zu versuchen. Die Rezepte sind super vielfältig und die Brote sehen top aus. Wenn sie (anders wie bei mir) auch noch perfekt gelingen, geht man wohl nie wieder zum Bäcker.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Keine ruhige Nachsaison. Auch für Quereinsteiger in die Reihe geeignet

Mörderisches Lavandou (Ein-Leon-Ritter-Krimi 5)
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch bei der Vorablesen Summer Reading Challange gewonnen. Ich habe aber vorher schon mit dem Gedanken gespielt mir das Buch zu holen, da ich ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch bei der Vorablesen Summer Reading Challange gewonnen. Ich habe aber vorher schon mit dem Gedanken gespielt mir das Buch zu holen, da ich den Klappentext interessant fand.

Cover:
Der düstere Himmel auf dem Bild und der eindeutige Titel verraten gleich, dass es sich um einen Krimi oder Thriller handeln muss. Ich finde das Cover gut gewählt, auch wenn man schon recht oft solche Kulissen auf Büchern sehen kann.

Inhalt:
Im kleinen Ort Le Lavandou sollte es eigentlich Ende der Ferienzeit etwas ruhiger und entspannender werden, allerdings nicht dieses Mal. Nicht nur, dass Rechtsmediziner Leon Ritter gerne seine Zeit mit etwas anderem verbringen würde als Leichen und Leichenteile zu obduzieren, auch gerät sein Privatleben und seine Familie auf einmal in Gefahr.

Handlung und Thematik:
Zuerst möchte ich anmerken, dass ich bisher noch kein Buch von Remy Eyssen gelesen habe, obwohl ich seine Bücher schon mehrfach in der Hand gehalten habe. Die Handlung beginnt gemächlich, nimmt aber dann Fahrt auf. Man kann der Story gut folgen, auch wenn es mir manchmal schon etwas zu langsam voran ging. Am Anfang gab es einiges Vorgeplänkel, wodurch man sich aber vielleicht besser reinfinden kann in die Gegend und die Personen. Die Handlung war in sich stimmig und die Ermittlungen und Leons Bezug dazu hat gepasst.

Charaktere:
Leon war mir sympathisch. Vor allem die Konstellation seiner Familie fand ich cool. Die Dynamik zwischen ihm, Isabelle und ihrer Tochter Lilou fand ich klasse. Vor allem Lilou hat mir sehr gut gefallen.
Es kamen noch einige andere Charaktere vor, aber da ich (wie immer in Krimis und Thriller) nicht spoilern möchte, werden sie hier nicht beschrieben.

Schreibstil:
Remy Eyssen hat einen eher einfachen Schreibstil, der durch die ganzen französischen Wörter und Sätze doch sehr abwechslungsreich ist. Auch wenn ich die Bedeutung der Sätze oft nicht gleich direkt verstand, so konnte ich dem Buch gut folgen. Cool fand ich auch die Art der Beschreibungen: zuerst wird die schöne Gegend beschrieben und dann der erste Leichenteil-Fund. Man ist den Ermittlern zwar immer einen Schritt voraus, dennoch wars interessant. Manche Stellen waren etwas langwieriger, aber nicht so sehr, dass es arg störte. Übrigens Achtung für Tierliebhaber: Hier gibt es nicht nur tote Menschen, sondern auch Tiere

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein spannendes Buch in der Provence. Auch wenn ich nicht immer Fan des Französischen bin, so hat mir das Buch gefallen. Die Handlung war schlüssig und vor allem Leon und seine Familie sehr sympathisch. Auch wenn manche Passagen ein bisschen schleppender waren, so war es das Buch trotzdem wert zu lesen!