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Veröffentlicht am 11.08.2019

War nicht ganz was ich erwartet habe. Für Anfänger eher nix

Das Plus-3-Prinzip – Einfach Kochen mit wenig Zutaten
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Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich habe Mario Kotaska auf der Frankfurter Buchmesse 2018 bei einer Live-Kochshow gesehen und war sofort begeistert von den gezeigten Gerichten.

Cover:
Das Cover ist durch ...

Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich habe Mario Kotaska auf der Frankfurter Buchmesse 2018 bei einer Live-Kochshow gesehen und war sofort begeistert von den gezeigten Gerichten.

Cover:
Das Cover ist durch das Neon-Orange super auffällig. Mario Kotaska passt super ins Bild und man erkennt schnell, dass es sich um ein Kochbuch handelt.

Inhalt/Vielfalt der Rezepte:
In diesem Buch befinden sich nicht nur 90 Rezepte, sondern auch viele Grundlagen zu einer ausgewogenen Ernährung und sogar Wochenpläne und Einkaufslisten. Mir fehlen hier allerdings Grundlagen zu Koch- bzw. Zubereitungstechniken. Bei den Rezepten ist von Frühstück bis Abendessen alles dabei. Auch Dessert, Vegetarische, fleischlose und Rezepte mit Fisch sind enthalten. Für jeden sollte also was dabei sein. Alle Rezepte arbeiten nach dem Plus-3-Prinzip, also Basic-/Lager-Zutaten, die man normalerweise zuhause hat und drei „frische“ bzw. Zukauf-Zutaten.

Rezeptaufbau:
Die meisten Rezepte haben ein Bild mit dabei, das Gericht im fertigen Zustand zeigt. Es gibt aber auch einige Rezepte, da sind nur Bilder von den frischen Zutaten mit drin. Neben den klassischen Angaben wie Zubereitungsschritte, benötigten Zutaten und deren Mengen befinden sich auch Angaben zu den Nährwerten als auch Zubereitungszeit und die Portionsgröße (also für wie viele Personen das Essen zubereitet wird) bei den Rezepten. Oft sind sogar noch Tipps von Mario Kotaska mit dabei.

Verwendete Zutaten:
Bei den Zutaten handelt es sich immer um einige Basic-Zutaten, die Mario Kotaska immer zuhause hat und um 3 „frische“ Zutaten. Leider muss ich sagen, dass ich in 70% der Fälle nie alle Basic-Zutaten zuhause habe, da ich z.B. Quark oder Joghurt nur dann kaufe, wenn ich diesbezüglich irgendetwas verkochen möchte. Auch ist es manchmal so, dass einige Basic-Zutaten auch mal bei den „frischen“ Zutaten dabei sind, z.B. Kartoffeln, Basilikum, Zwiebeln oder Knoblauchzehen. Hier wurden sie dann als „Plus“-Zutat verwendet, da es ansonsten wohl kein Plus-3 Rezept geworden wäre. Es sind erstaunlich viele Fisch-Rezepte dabei, daher steht oft eine Fischzutat bei den Plus-3 Zutaten. Die exotischten Zutaten dürften Harissa-Paste, Flönz (Blutwurstart), Urmöhren, Merguez /Lammbratwürstchen) und Panko (Weißbrotflocken) sein, mit diesen konnte ich bisher noch nichts anfangen. Alles andere hat man vermutlich schonmal im gut bestückten Supermarkt gesehen oder sogar gekauft.

Zubereitungs- und Kochschritte:
Die Schritte sind detailliert erklärt und gut beschrieben, manchmal fehlt mir allerdings was. Fotos von einzelnen Schritten findet man leider nicht, das heißt man sollte schon ein gewisses Koch-Grundwissen haben, wenn man sich an so manches Rezept ran wagt. Dies war für mich vor allem ein Hinderungsgrund die Rezepte mit den Fischen auszuprobieren, da ich keine Ahnung habe, auf was man da so achten muss. Was z.B. ist einen Fisch im Sashimi-Style dünn aufschneiden? Hier fehlt mir eindeutig Hintergrund-Wissen und Übung.

Meine Meinung:
Ich habe mich an ein paar Rezepten versucht und muss sagen ich habe einen klaren Favoriten: Die Bloody-Oats mit Gemüse -> Mein Lieblings-Frühstücksrezept, das ich regelmäßig nachkoche. Leider sind die anderen Rezepte nicht ganz so „fesselnd“ wie die Bloody Oats. Ich habe das Buch jetzt seit einem halben Jahr zuhause und nicht wirklich viel daraus probiert. Die Ideen sind nett, aber irgendwie mache ich dann doch immer wieder was anderes. Die Zutatenmengen sind immer sehr klein und manchmal lohnt es sich nicht, etwas zu kaufen und dann ist noch so viel übrig. Das Buch ist super um sich Ideen zu holen, aber ich mache vieles dann anders oder nutze die Idee für eine andere Kombination. Manche Rezepte dauern mir dann auch einfach zu lange, da ich nach der Arbeit nicht noch eine Stunde in der Küche stehen möchte (ich bin einfach langsamer bei der Zubereitung, daher passen die Zeitangaben bei mir leider nicht). Die Idee des Buches ist nett und es gibt einige interessante Rezepte, für mich ist es allerdings kein Highlight.

Fazit:
Gut für Leute die schon ein gewisses Grundwissen und Kochroutine haben, für Anfänger eher nicht geeignet. Viele vegetarische und Fisch-Rezepte erhalten. Auch Gemüse kommt hier nicht zu kurz, konnte mich aber trotzdem nicht vollständig überzeugen. Mir fehlen als Anfänger einfach detailliertere Beschreibungen bzw. Fotos zu einzelnen Schritten und Grundlagen-Erklärungen.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Hat die Bezeichnung Thriller wirklich verdient!

Der Kinderflüsterer
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext super interessant.

Cover:
Das Cover mit demgelben Schmetterlingsflügel finde ich super auffällig. Durch den schwarzen Hintergrund ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext super interessant.

Cover:
Das Cover mit demgelben Schmetterlingsflügel finde ich super auffällig. Durch den schwarzen Hintergrund kann man sich bereits denken, dass es sich um einen Thriller handelt. Ich war daraufhin super neugierig auf den Inhalt.

Inhalt:
Tom Kennedy zieht mit seinem Sohn Jake in eine neue Stadt, nämlich Featherbank. Er ahnt noch nicht, dass dieser Ort eine düstere Vergangenheit hat. Als sein Sohn jemanden flüstern hört, erfährt er, dass vor ca. 20 Jahren bereits der „Kinderflüsterer“ umging. Er entführte und tötete die Kinder, sitzt jedoch jetzt im Gefängnis. Hat der Täter einen Komplizen, der jetzt aufgetaucht ist?

Handlung und Thematik:
Super spannende und gruselige Story. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite total mitgerissen und musste mich oft gruseln. Hier ist das Genre Thriller wirklich treffend. Die Story war sehr stimmig und interessant aufgebaut. Das Ende war krass und hat super dazu gepasst. Ich fands gut, dass hier das Augenmerk nicht nur auf die Ermittler gelegt wurde, sondern auch auf eine normale Familie in der betroffenen Stadt.

Charaktere:
DI Pete Willis war zuerst sehr sympathisch. Als man seinen Bezug zu Tom und Jake erfuhr, war er mir kurzzeitig nicht mehr ganz so sympathisch.
Tom und Jake waren auch super sympathisch. Sie waren mir sogar noch sympathischer als Pete. Dadurch hat meine Meinung gegenüber ihm sogar kurz geschwankt. Es war beeindruckend, die der Autor dies geschafft hat. Tom war dadurch so sympathisch, in seiner Art und seinen Gedanken über Jakes Erziehung. Den kleinen Jake muss man einfach lieben.

Schreibstil:
Alex North Schreibstil ist total fesselnd. Er könnte genauso gut Horror-Bücher schreiben, denn ich hab mich vor allem im Mittelteil sehr gegruselt. Seine Beschreibungen sind super realistisch und authentisch. Die Handlung war gut aufgebaut und das Ende stimmig. So stelle ich mir einen guten Thriller vor! Das Motiv des Mörders hat gepasst und auch wie dieser aufgedeckt wurde. Absolut gelungen! Die Kapitel waren eher kurz, was hier absolut perfekt war. Die Charaktere waren sympathisch und haben super dazu gepasst.

Persönliche Gesamtbewertung:
Absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans die auch nichts dagegen haben, sich kurzzeitig mal zu gruseln. Super mitreißende Story, sympathische Charaktere und ein Mörder der absolut realistisch vorgegangen ist. Ich bin begeistert! Dieses Buch befindet sich auf meiner Liste von Lieblings-Thrillern.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Wieder ein gelungenes Werk von Bianca Iosivoni

Falling Fast
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe mich total in das Cover verliebt und fand die bisherigen Bücher der Autorin die ich gelesen habe gut.

Cover:
Das Cover ist ein Traum in Lila. Ich ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe mich total in das Cover verliebt und fand die bisherigen Bücher der Autorin die ich gelesen habe gut.

Cover:
Das Cover ist ein Traum in Lila. Ich liebe es total. Durch den Schiller-Effekt fällt es schnell auf. Durch die Aufmachung bin ich neugierig auf den Inhalt geworden.

Inhalt:
Hailee DeLuca entdeckt einen Sommer lang die Welt und überwindet ihre Ängste. Eigentlich wollte sie nur kurz in Fairwood bleiben, doch als sie Chase Whittaker kennenlernt, kommt alles anders als geplant.

Handlung und Thematik:
Die Handlung beginnt gleich geheimnisvoll und spannend. Sowohl Hailee als auch Chase haben Geheimnisse, die man erst später erfährt. Beim Lesen dieser wundervollen Geschichte schwang immer das Geheimnis mit, was ich total gelungen fand. Der Autorin ist es gelungen, mich nach Fairwood zu entführen und ich war total gebannt von ihrer Erzählweise. Am Ende gab es eine (nicht ganz unerwartete) Überraschung und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht! Die Thematik will ich nicht verraten, da ich ansonsten spoilern würde, aber es sei so viel gesagt: Es ist toll, wie Hailee immer wieder ihre Ängste überwindet und sich auf etwas neues einlässt.

Charaktere:
Hailee war mir gleich sympathisch. Ich fands ihre offene Art und ihren Mut toll. Auch ihren Road-Trip fand ich eine coole Idee. Sie war realistisch dargestellt, auch ihre Zweifel und ihr Vorbehalt gegenüber Chase war stimmig.
Chase ist ein Typ zum Verlieben. Er lässt Hailee ihre Freiräume, steht ihr aber auch bei, wenn sie ihn braucht. Ich bin verliebt!

Schreibstil:
Bianca Iosivonis Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Diesmal waren nicht soo viele witzige Stellen drin, aber dennoch machte es Spaß das Buch zu lesen. Die Autorin beschreibt sowohl die Orte als auch die Personen super real und alles ist stimmig. Ich hab mich richtig in Chase und Fairwood verliebt und kann es gar nicht abwarten, wieder dorthin zurückzukehren. Auch wenn es zu erwarten war, welches Geheimnis Hailee hat, so war es trotzdem nicht langweilig. Es war immer spannend zu sehen, was als nächstes passiert. Der Cliffhanger am Ende ist fies. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung Flying High, die jetzt dann bald erscheinen wird.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin verliebt in Fairwood und in Chase! Ich möchte dringend dorthin zurück und wissen, wie es mit Chase und Hailee weitergeht! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung

Veröffentlicht am 21.07.2019

Warum die richtige Menge an Humor wichtig ist

Wir von der anderen Seite
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hab mich einfach auf das Buch eingelassen, weil ich das Cover und den Klappentext so bewegend fand. Der Klappentext stellt genau eine meiner größten Ängste ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hab mich einfach auf das Buch eingelassen, weil ich das Cover und den Klappentext so bewegend fand. Der Klappentext stellt genau eine meiner größten Ängste dar, also musste ich das Buch einfach lesen.

Cover:
Ich liebe das Eichhörnchen auf dem Cover. Es macht total neugierig, was für ein Thema sich dahinter verbirgt, da man nicht mal aufs Genre schließen kann.

Inhalt:
Rahel wacht auf einmal in einem Bett auf der Intensivstation eines Krankenhauses auf. Erst mit der Zeit fängt sie an, sich wieder zu erinnern, warum sie hier gelandet ist. Nur ihre Eltern und ihr Humor helfen ihr, von der anderen Seite, wieder auf die Seite der Sorglosen und Gesunden zu wechseln.

Handlung und Thematik:
Ein krasses Thema, das definitiv für jeden von uns irgendwann eine Rolle spielen wird, sei es bei einem selbst oder bei (älteren) Angehörigen. Ich habe früher im Krankenhaus gearbeitet und finde die Gegebenheiten super realistisch beschrieben. Schön, wie Anika Decker beschrieben hat, wie wichtig Humor und Verständnis wirklich sind. Die Handlung war logisch aufgebaut und der Rahmen hat super gepasst. Ich wurde durch Rahels ernste Lage von der ersten bis zur letzten Seite total mitgerissen.

Charaktere:
Rahel ist mir gleich super sympathisch gewesen. Ich musste total mit ihr mitfühlen und fand gut, wie sie in manchen Situationen reagiert hat. Sie ist eine wahre Kämpferin und wirklich super realistisch dargestellt.
Ihren Bruder Juri mochte ich auch noch super gerne. Er ist offen und ehrlich und er kümmerte sich um sie, auch wenn er weiter weg wohnt.

Schreibstil:
Anika Decker schreibt so, als ob sie alles am eigenen Leib erfahren hat. Sie schrieb alles mit der richtigen Spur Humor. Durch die kurzen Absätze konnte ich nicht aufhören zu lesen. Ich dachte mir immer „ein Absatz geht noch“. Die Seiten flogen nur so dahin und ich habe es trotz des ernsten Themas sehr genossen das Buch zu lesen. Durch die Ich-Perspektive von Rahel konnte man sich gut in sie hineinversetzen. Es passierte sehr viel und es wurde nie langweilig. Mir gefielen vor allem die Beschreibungen der Umgebung, man konnte es sich gut vorstellen. Ich hoffe noch mehr von der Autorin lesen zu können.

Persönliche Gesamtbewertung:
Absolut faszinierende aber erschreckende Story. Alles wirkt super realistisch und die Seiten flogen nur so dahin. Absolute Leseempfehlung, dieses Thema sollte jeden interessieren!

Veröffentlicht am 21.07.2019

Leider nicht so spannend und packend wie erwartet

ZERO - Sie wissen, was du tust
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Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich habe Blackout inhaliert und war neugierig auf Marc Elsbergs andere Werke.

Cover:
Das Cover ist genauso dezent wie das von Blackout, sehr dunkel ...

Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich habe Blackout inhaliert und war neugierig auf Marc Elsbergs andere Werke.

Cover:
Das Cover ist genauso dezent wie das von Blackout, sehr dunkel gehalten aber dennoch auffällig. Der blaue Schriftzug mit „Zero“ springt einem direkt ins Auge. Mir gefällt gut, dass alle Cover von Marc Elsbergs Bücher im gleichen Stil sind (ausgenommen das von „Gier“).

Inhalt:
Als überall im Internet ein Video kursiert, bei welchem ein Junge erschossen wird, nehmen viele die Forschung nach der Ursache auf. Eine Internetplattform namens Freemee sammelt und analysiert Daten von Nutzern um ihnen Hinweise für ein besseres Leben zu geben. Nur einer oder vielleicht mehrere sind anderer Meinung, nämlich ZERO. ZERO ist ein Online-Aktivist, der vieles kritisch darstellt um den Menschen die Augen zu öffnen. Hat er bzw. haben sie recht?

Handlung und Thematik:
Tendenziell ist das Thema super interessant und wichtig. Jeder sollte sich Gedanken machen, inwieweit personenbezogene Daten wirklich zur Verfügung gestellt werden sollten. Leider konnte mich die Handlung nicht so überzeugen. Es zog sich sehr dahin und es passierte nicht wirklich viel. Zwischendurch mal wieder ein paar Verfolgungsjagden, die aber schnell wieder vorbei waren. Stellenweise wirkte es auch surreal konstruiert vor. Auch fehlte mir der Thrill und ein Punkt, der es wert war, das Hörbuch weiterzuhören. Somit habe ich mich fast schon bis zum Ende gequält. Ich fands einfach relativ langweilig. Die Perspektive wechselte zwar immer, aber dies fand ich eher störend als hilfreich.

Charaktere:
Toll fand ich, dass die Charaktere auf dem Hörbuch-Cover-Innenteil kurz beschrieben werden. Die Charaktere fand ich allerdings nicht konsequent genug umgesetzt. Cynthia war irgendwie gegen Datenbrillen, Smartwatches usw. und dann nimmt sie es doch einfach wieder her. Auch konnte ich nicht wirklich eine Beziehung zu ihr aufbauen. Ihr passierten halt Sachen, aber sie war mir weder sympathisch noch unsympathisch. Ihre Tochter Viola fand ich besser, aber sie kam leider nicht so viel vor wie ihre Mutter. Es wurde viel zwischen den Perspektiven gesprungen, immer wenn man sich an ein Grüppchen gewohnt hat, kam wieder wer anderes.

Sprecher:
Steffen Groths Stimme kam mir irgendwie bekannt vor. Ich fand seine Stimme passend und er passte gut zum Hörbuch. Er hat mir am Hörbuch am besten gefallen. Er war der Grund, warum ich nicht vorzeitig abgebrochen habe. Seine Stimme ist angenehm und er konnte seine Stimme gut an die Situationen und Personen anpassen. Ich hoffe noch mehr von ihm zu hören.

Persönliche Gesamtbewertung:
Konnte meiner Erwartungen leider nicht erfüllen. Ich finde das Thema wichtig und interessant, aber hier wurde es leider nicht so gut umgesetzt. Die Handlung wirkt arg konstruiert und die Charaktere oberflächlich. Schade, ich hatte mich so drauf gefreut.