Es passieren schon wieder so viele unglaublich geniale Dinge. Okay, manche davon brechen einem das Herz, aber für diese emotionalen Bomben liebe ich One Piece einfach! Vor allen Dingen Lysop macht in diesem band einiges mit und ich muss einfach sagen ich liebe diese Thematik sehr. Hier sieht man ganz deutlich, dass Ruffy zwar mit der Crew befreundet ist, aber dennoch die Rolle des Kapitäns einnehmen muss, wenn es denn notwendig ist. natürlich kann er das auch, aber es wird unglaublich nahbar dargestellt, wie schwer die Bürde ist, die diese Rolle mit sich bringt. Ich finde Ruffy ist ein wahrlich guter Kapitän, das sowieso, aber in diesem Band wird das noch einmal richtig schön in Szene gesetzt. Der Band ist aufgeladen mit Emotionen und enthält einige wichtige Schlüsselmomente. Auch wenn eben jene nicht immer leicht zu verdauen sind. Dafür liebe ich Band 35 umso mehr, weil man einfach so stark emotional involviert wird. Genau das schafft One Piece immer wieder und ist deswegen auch eine absolut starke Reihe!
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Nicht nur, dass die Strohhüte eine überraschende Bekanntschaft machen, die einem das Eis in den Adern gefrieren lässt, die nächste Insel wird auch schon angesteuert und sie ist eine meiner liebsten der Reihe. Wie schön ist bitte Water Seven, die Stadt des Wassers? Einfach ein geniales Setting. Zufällig beheimatet die Stadt auch noch die besten Schiffszimmermänner. Es sieht also danach aus, als würde für die Strohhüte tatsächlich einmal alles am Schnürchen laufen. Aber wie sagt man so schön? Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Und genau das trifft es hier ganz gut. Der Band ist voller überraschender Wendungen und bereitet alles auf den nächsten großen Knall vor. Außerdem geht es hier stark ans Leserherz. Lieben wir!
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Die Episode hat für mich noch nie in One Piece gepasst und ich dachte auch ganz lange tatsächlich der Davy Back Fight ist ein Filler Arc. Das sagt also schon alles. Jedoch ist dieser Band wirklich der einzige der kompletten Reihe der mir nicht gefällt. Ich finde das kann man schon verkraften. Außerdem ist mit einem kurzen Abstecher nicht allzu viel verloren, solange niemand von diesem Arc auf den Rest von One Piece schließt, denn da liegen qualitativ Welten dazwischen. Dieser Band ist also quasi der kleine Ausreißer
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Gerade eben waren wir noch mittendrin und am Ende von Band 32 sind wir dann schon mitten im nächsten Abenteuer. Es geht also wieder Schlag auf Schlag. Ruffy besiegt Enel und der Endkampf ist wirklich episch. Genau so schön ist es, die Szenen danach zu genießen. Herrscht jetzt wirklich Frieden im Himmel? Etwas Unsicherheit ist zwar auch da, aber eins ist klar: niemand will mehr kämpfen. Hach, in diesem Band waren wirklich einige herzerwärmende Szenen dabei. Aber auch einige Schlüsselmomente, was zum Beispiel Robins Entdeckung betrifft. Und schon ist das Abenteuer im Himmel vorbei und ich bin einerseits traurig, dass es zu Ende ist, andererseits freue ich mich schon auf den nächsten großen Arc. Dazwischen kommt jedoch noch ein kleiner Abstecher, den ich persönlich nicht so mag. Außer das Ende. Ich hoffe einfach, dass das kleine Abenteuer später nochmal von Bedeutung ist.
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Genauer gesagt auf die Insel der Shandia vor 400 Jahren. Dort begegnen wir auch Maron Noland und erfahren endlich die wahre Geschichte über das verschwundene Gold. Ich fand den Band sehr stark und liebe es generell wie bedeutend die Geschichte in One Piece ist und dass diese immer mit eingebunden wird. In diesem band merkt man mal wieder wie komplex und einfach wahnsinnig genial die Welt von One Piece ist. Man muss wirklich die ganze Reihe kennen, um all die Verbindungen zu Durchblicken. Wobei es immer wieder neue Details zu entdecken gibt. Ich empfehle die Reihe wirklich ganz dringend und gerade ihre Länge ermöglicht es, dass sie sich entfalten kann, wie kaum ein andere Werk. Und natürlich sprühen die Geschichten nur so vor Emotionen über. Dafür hat Oda wirklich ein Händchen. Vor allem, was die Tragik, die in der Vergangenheit liegt, angeht. Das sieht man in diesem Band wieder sehr schön.
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