Ein, nein wieder zwei Fälle für die kleine Edinburgher Detektei. Finola ermittelt bezüglich einer Erpressung Undercover in einem Umzugsunternehmen und Anne bekommt Besuch von einer Freundin, einer deutschen Schriftstellerin die in Edinburgh für ihr neues Buch recherchieren möchte. Die Infos über Edinburgh waren wirklich interessant, die Stadt ist sicherlich eine Reise wert.

Wie immer ist der Spannungsbogen recht überschaubar, handelt es sich doch zum um Cosy Crime mit nur 180 Seiten. Wer nette Unterhaltung für einen Nachmittag sucht - diese Erwartung wird hundertprozentig erfüllt.

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Das Dutzend ist voll und Dupin endlich mit seiner Claire verheiratet. Die Flitterwochen wollen die beiden - wie überraschend - in der Bretagne verbringen.

Geplant war eine entspannte Reise von Weingut zu Weingut, inkl kulinarischer Highlights und ohne Verbrechen. Doch wieder kommt ein Mord dazwischen. Bei dem Toten handelt es sich um den Ex-Mann von Claires Freundin, beide Besitzer konkurrierender Weingüter auf der obigen Tour.

Natürlich ist es für beide letztendlich eine Selbstverständlichkeit auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen.

Ein typischer Bannalec, Dupin in bewährter Manier und viel Bretagne.

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So ein Pech aber auch dass die wunderbare Bretagne am Meer liegt und Kommissar Dupin für Ermittlungen wieder auf ein verhasstes Boot steigen muss.

Die Charaktere sind sympathisch und haben alle ihre vertrauten Eigenheiten doch für mich war der Hauptprotagonist die Bretagne selbst.

Die herrlichen Beschreibungen, der kulinarische Aspekt und die vom wandelnden Lexikon Riwal eingeflochtenen Mythen - Wer möchte da nicht sofort losfahren und dort einen Urlaub verbringen?

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Der zehnte Band und Dupin die Feier zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum steht bevor. Doch zuvor gilt es noch einen Mord aufzuklären. Ein Schafzüchter und Großgrundbesitzer der vorgelagerten Belle-Île wurde ermordet. Viele hätten einen Grund denn der Tote war äußerst unbeliebt doch sie haben Alibis.

Dupin glänzt in diesem schwächeren Band nicht gerade, er hasst immer noch die Seefahrt und ist ein Koffein Junkie. Nolwenn hat alles im Griff, besonders die Planungen und Riwal ist das wandelnde Bretagne Lexikon.

Sind die Charaktere bereits zu vertraut? Oder die Story eher schwach? Die Beschreibungen der Bretagne, das Kulinarische und Kulturelle sind jedenfalls hervorragend.

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Ein zeitloser Klassiker von Astrid Lindgren - in dieser Ausgabe mit den kolorierten Original-Illustrationen.

Michel ist liebenswert, immer zu Streichen aufgelegt aber im Grunde hilfsbereit und meint es ja nie Böse. Die Geschichten muss man natürlich unter Berücksichtigung ihrer Entstehungszeit betrachten, denn wer würde schon sein Kind zur Strafe in den Schuppen sperren?

Ich (Jahrgang 1969) bin mit den Geschichten von Astrid Lindgren aufgewachsen und finde sie heute noch lesenswert. Michel ist so vertraut - ob er auch mit seinem eigentlichen Namen Emil so erfolgreich geworden wäre? Der deutsche Verlag hat ihn umgetauft um eine Verwechslung mit dem bereits erfolgreichen Buch Emil und die Detektive von Erich Kästner zu vermeiden.

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