Heartstopper 1 und 2 haben mir schon sehr gut gefallen, weshalb ich unbedingt auch den dritten Band lesen wollte. Diese Graphic Novel war wieder schön und angenehm zu lesen, dieses Mal gehts es mit Nick ...
Heartstopper 1 und 2 haben mir schon sehr gut gefallen, weshalb ich unbedingt auch den dritten Band lesen wollte. Diese Graphic Novel war wieder schön und angenehm zu lesen, dieses Mal gehts es mit Nick und Charlie nach Paris auf Klassenreise und was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass so langsam auch ernstere Themen aufgegriffen wurden, die vermutlich noch in den nächsten Bänden näher thematisiert werden.
Empfehlung an alle Heartstopper Fans und diejenigen, die Graphic Novels für sich entdecken wollen!
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ und „Daisy Jones and The Six“ von Taylor Jenkins Reid haben mich schon vollends überzeugt, sodass ich super gespannt auf „Emmas Herz“ war.
Dieses Buch hat mir sehr ...
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ und „Daisy Jones and The Six“ von Taylor Jenkins Reid haben mich schon vollends überzeugt, sodass ich super gespannt auf „Emmas Herz“ war.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ist definitiv ein Highlight geworden. „Emmas Herz“ ist eine Liebesgeschichte der anderen Art (so etwas habe ich noch nie gelesen) und glänzt vor allem durch den tollen Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt.
Empfehlung an alle TJR Fans und die, die es noch werden wollen!
„Der Sandmann“ war eine verwirrende Geschichte aus der Schauerromantik. Wie vermutlich beabsichtigt, war es nicht ganz so leicht abzusehen, was Realität ist und was Nathanael, der Protagonist, sich einbildet ...
„Der Sandmann“ war eine verwirrende Geschichte aus der Schauerromantik. Wie vermutlich beabsichtigt, war es nicht ganz so leicht abzusehen, was Realität ist und was Nathanael, der Protagonist, sich einbildet und bis zum Schluss wurde immer deutlicher, wie nah Realität und Wahn beinander liegen. Zum Schluss hatte ich immer noch nicht ganz den Durchblick, allerdings hat sich das durch Besprechungen im Kurs und das Anschauen verschiedener Analysen und Interpretationen deutlich verbessert.
„Crushing Colors“ ist der letzte Band der Fletcher University Reihe, den ich schon lange heiß ersehnt habe. Jetzt konnte ich das Buch endlich lesen und eine Rezension verfassen.
Während „Burning Bridges“ ...
„Crushing Colors“ ist der letzte Band der Fletcher University Reihe, den ich schon lange heiß ersehnt habe. Jetzt konnte ich das Buch endlich lesen und eine Rezension verfassen.
Während „Burning Bridges“ mich noch nicht zu 100% überzeugt hat, wurden die Folgebände meiner Meinung nach immer stärker und besser und auch der letzte Band hat mich nicht enttäuscht. Eine schöne Liebesgeschichte mit Witz und Humor und ein letztes Mal zurück an die Fletcher University. Summer und Brighams Geschichte war super spannend zu verfolgen und rundum bin ich sehr zufrieden mit dem Buch. Band 2-4 fand ich von den Thematiken her zwar spannender, aber dennoch würde ich Band 5 nicht mehr missen wollen, allein schon, um die ganze Clique nochmal gemeinsam zu erleben.
Ein Muss für alle Fans der Fletcher University Reihe!
Nachdem ich von "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" positiv überrascht wurde, war ich super gespannt auf die Kurzgeschichten der Autorin. Diese drehen sich rund ...
Rezensionsexemplar | 4⭐️
Nachdem ich von "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" positiv überrascht wurde, war ich super gespannt auf die Kurzgeschichten der Autorin. Diese drehen sich rund um die drei Protagonistinnen Mara, Sadie und Hannah, die im naturwissenschaftlichen Bereich tätig sind und jede auf ihre eigene Art und Weise zu ihrer großen Liebe finden.
Insgesamt haben mir die Kurzgeschichten gut gefallen. Ich bin durch den tollen Schreibstil wieder durch die Seiten geflogen und empfand die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit als sehr gut ausgearbeitet, da so trotz der Form der Kurzgeschichten relativ viel Inhalt vermittelt werden konnte.
In der ersten Geschichte hat es mich gestört, dass relativ wenig über Maras Job erzählt wurde, doch dafür wurde Hannahs Arbeit in der dritten Geschichte besonders detailliert erzählt. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist dass alle drei männlichen Protagonisten abgesehen von ihrer Haarfarbe sehr, sehr ähnlich dargestellt wurden und kaum unterschiedliche Charakterzüge hatten.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich empfehle es an diejenigen weiter, die mehr von Ali Hazelwood lesen wollen und leichte, kurzweilige Liebesgeschichten im naturwissenschaftlichen Setting mögen. Vorkenntnisse aus "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" sind nicht notwendig, da in diesem Buch andere Protagonisten thematisiert wurden und Olive und Adam nicht vorkommen.