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Veröffentlicht am 28.02.2024

Nicht alles Schillernde glänzt auch ohne Scheinwerferlicht

Infinity Falling - Change My Mind
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„Vor mir saß eine Frau, der die Branche beigebracht hatte, dass sie nichts erreichte, solange sie menschlich war. Keine Schwäche zeigen, bloß keine Gefühle.“ (S. 371)

Nachdem mich der erste Band rund ...

„Vor mir saß eine Frau, der die Branche beigebracht hatte, dass sie nichts erreichte, solange sie menschlich war. Keine Schwäche zeigen, bloß keine Gefühle.“ (S. 371)

Nachdem mich der erste Band rund um Aven und Hayes gut unterhalten konnte, war ich neugierig auf den zweiten Band. Holly und Ruben hatten bereits einige einprägsame Auftritte im Auftakt, in welchem sie sich einen Schlagabtausch nach dem anderen lieferten. Diese Reihe eignet sich perfekt für eine unterhaltsame Lesezeit zwischendurch oder auch für den Urlaub.

Das Cover: Die Farben sagen mir zu und auch die Anordnung des Titels, dennoch ist es mir ein wenig zu schlicht. Ich finde, dass noch mehr mit dem Thema rund um Hollywood experimentiert werden könnte, aber gleichzeitig ähnelt es einem sehr dezenten Kinoplakat.

Die Handlung: Holly hat als Avens Managerin alle Hände voll zu tun. Um ihren Schützling sicher durch ihr turbulentes Starleben zu bringen, kommt ihre Freizeit oftmals viel zu kurz. Doch seit Aven und Hayes an dem Projekt „Infinity Falling“ zusammenarbeiten, muss sie auch seinen Manager Ruben Belton beinahe jeden Tag begegnen. Zwischen den beiden fliegen seit ihrem ersten Zusammenkommen die Fetzen – schließlich bietet Ruben ihr mehrere Gründe, oder? Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr blicken sie hinter die Fassade der anderen Person und merken, dass sie sich eigentlich ganz gut ergänzen…

Meine Meinung: Diese Geschichte ist Unterhaltung pur. Sarahs Schreibstil führt angenehm und schnell durch die Geschichte. Dennoch werden auch ernstere Themen in die Handlung verwoben, wie Sexismus in einer männerdominierten Branche oder auch das Ausnutzen von Machtpositionen. Im Gegensatz zum Auftakt sind die Lesenden nicht mehr direkt im Geschehen einer Filmproduktion drin, sondern blicken diesmal eher hinter die Kulissen – eben aus der Sicht des Managements. Der Start in die Geschichte ist sehr einfach und man fliegt nur durch die Seiten. Ab der Mitte wurde mir die Handlung jedoch zu repetitiv. Besonders als die Beziehung der beiden Hauptcharaktere intensiver und auch körperlicher wurde, hätte ich mir gewünscht, dass irgendwo noch der Fokus auf dem eigentlichen Setting – Hollywood – spürbar gewesen wäre. Zwischenzeitlich gab es nur noch die beiden, weshalb mich die Geschichte doch etwas verloren hatte und auch das Weiterlesen etwas erschwerte. Ebenso wurde ein ernster Handlungsstrang von Holly zu Anfang bereits angesprochen – am Ende jedoch kaum noch thematisiert und irgendwie vergessen. Rubens Handlungsstrang wurde hingegen sehr gelungen umgesetzt und bekam auch genug Raum, um respektvoll behandelt zu werden.

Die Charaktere: Holly und Ruben sind immer für eine Diskussion gut. Die Schlagabtausche der beiden waren unterhaltsam – an manchen Stellen fand ich sie doch ein klein wenig überzeichnet. Trotzdem haben sie gelungen durch die Geschichte geführt und ich habe gern über sie gelesen. Dennoch war mir der Fokus auf dem Körperlichen hier zu stark gesetzt, wodurch andere ebenfalls wichtige Handlungsstränge in den Hintergrund gedrängt wurden. Doch abseits der beide gibt es auch ein Wiedersehen mit Aven und Hayes, über die ich mich sehr gefreut habe.

Fazit: Eine gute Geschichte für zwischendurch, bei welcher ich mir manchmal jedoch noch etwas mehr Nähe zur Handlung gewünscht hätte. Ich vergebe hier 3/5 Sternen und kann sie definitiv Fans des ersten Teils empfehlen.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.02.2024

Von Leidenschaften, Musik und Träumen

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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„Wie soll man ein Liebeslied schreiben, wenn man doch weiß, dass ein gebrochenes Herz früher oder später jeder Zeile das Gefühl rauben wird?“ (S. 296)

Ein ausgeschmückter Schreibstil trifft auf eine vor ...

„Wie soll man ein Liebeslied schreiben, wenn man doch weiß, dass ein gebrochenes Herz früher oder später jeder Zeile das Gefühl rauben wird?“ (S. 296)

Ein ausgeschmückter Schreibstil trifft auf eine vor Musik sprühende Geschichte, die den Alltag kurzzeitig vergessen lässt. Riley und Max sorgen für einige unterhaltsame Stunden und nehmen die Leser:innen mit auf eine Tournee, die noch eine Weile im Gedächtnis bleiben wird.

Das Cover: Farblich sehr angenehm und auch die Illustration spricht mich an. Abgebildet ist Riley – die Protagonistin – bei ihrer Leidenschaft. Es bildet direkt das zentrale Thema des Buches ab und überzeugt auch durch die ansprechende Gestaltung.

Die Handlung: Rileys Leben ist der Stoff, aus dem ihre Lieder gemacht sind. Mit dem Album „The Breakup Record“ verarbeitet sie in jedem einzelnen Song eine Trennung. Die Hitsingle „Until You“, die sie über ihre Jugendliebe Max geschrieben hat, wird ein kommerzieller Erfolg. Doch schon bald behauptet ihr Exmann Wesley, dass der Song von ihm handelt und nutzt die daraus entstehende mediale Aufmerksamkeit für seine Zwecke. Riley sucht daraufhin ihre Jugendliebe wieder auf und bittet ihn um die Erlaubnis, der Welt sagen zu dürfen, über wen der Song eigentlich geschrieben ist. Doch Max hat eine Bedingung: Er möchte sie als Keyboarder auf ihrer Tour begleiten…

Meine Meinung: Der Klappentext sprach mich direkt an. Ich rechnete mit einer unterhaltsamen Geschichte, die ein wenig kitschig sein würde und in welcher die Liebesgeschichte gegenüber dem Musikanteil überwiegen würde. Die ersten beiden Vermutungen trafen zu, letztere jedoch nicht. Dieses Buch sprüht förmlich vor Musik: die Leidenschaft dieser, das Schreiben von Songtexten und auch das Atmen von Stadionluft, die zu Höchstleistungen motiviert. Musik ist eines meiner Lieblingsthemen in Büchern. In Liebesromanen wird diese jedoch meist hinten angestellt – hier war das Verhältnis von Romantik und Musik jedoch absolut ausgeglichen, was mir sehr zugesagt hat. Auch der Schreibstil, der ein wenig dramatisch und ausgeschmückt daherkommt, ist absolut passend für die Geschichte und spiegelt die Protagonistin gut wider. Dennoch hätte ich mir an vielen Stellen einen engeren Draht zu den Charakteren gewünscht. Die Geschichte schaffte es nicht ganz, mich emotional genug zu involvieren, wie ich zu Anfang angenommen hätte; es blieb immer eine gewisse Distanz, die ich bis zum Ende nicht überbrücken konnte.

Die Charaktere: Riley ist für mich auch nach Beenden des Buches ein kleines Mysterium. Bis zum Schluss kann man sie nicht durchschauen. Ähnlich wie bei einem echten Popstar bleibt immer ein gewisser Zwischenraum, in dem sie nicht greifbar ist. Als würde man sie stets aus der Ferne betrachten. Doch auch ihre Liebe zur Musik wird deutlich und wie sehr sie in ihrer Leidenschaft aufgeht. Sie mag mir nicht in allen Fällen sympathisch oder gar nachvollziehbar gewesen sein, aber eine spannende Protagonistin war sie dennoch. Max hingegen war sofort nahbarer. In seine Gefühlswelt konnte man ungefilterter schauen und auch menschlich gab es einen engeren Draht zu ihm. Beide zusammen mochte ich sehr gern, auch wenn ich mir noch mehr Kommunikation zwischen den beiden gewünscht hätte.

Fazit: Eine Geschichte die ich eher im Mittelfeld gesehen habe, mich dann aber doch mit der Liebe zur Musik überraschen konnte. Swifties werden hier definitiv alle Anspielungen finden und ihren Spaß haben. Von mir gibt es hier 3,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung (nicht nur für Swifties).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2024

Ein unterhaltsames Abenteuer im Wald

Hilda Hasenherz. Das Abenteuer im Fuchswald
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„Hilda sah die dunklen Flecken im weißen Mond. Sie sahen tatsächlich aus wie ein Hase.“ (S. 32)

Diese Geschichte baut sich gelungen auf. Mit jeder weiteren Seite gibt es neue Erkenntnisse, neue mutige ...

„Hilda sah die dunklen Flecken im weißen Mond. Sie sahen tatsächlich aus wie ein Hase.“ (S. 32)

Diese Geschichte baut sich gelungen auf. Mit jeder weiteren Seite gibt es neue Erkenntnisse, neue mutige Charaktere und inmitten all dem eine tapfere Heldenhäsin. Eine niedliche Geschichte, die von knuffigen Illustrationen begleitet wird.

Das Cover: Als würden die Betrachtenden die Protagonistin Hilda durch ein Guckloch beobachten. Der wissbegierige und vorsichtige Blick der Häsin macht direkt neugierig auf die Geschichte und wird von vielen passenden Attributen aus der Geschichte eingerahmt. Sehr gelungen!

Die Handlung: Hilda Hasenherz ist eine Buddelhäsin. Seit sie denken kann, muss sie Tag und Nacht unter der Erde schuften und Möhren ernten. Diese darf sie jedoch nicht selbst essen, darauf besteht Baron von Ratzezahn, an denen die Möhren gegeben werden. Doch der Baron plant etwas Hinterhältiges mit diesen Möhren und Hilda weiß das zu verhindern…

Meine Meinung: Die vielen farbenfrohen Illustrationen und die sympathischen Charaktere haben dieses Leseerlebnis so angenehm gemacht. Hilda fühlt sich nicht von Anfang für eine Heldin. Sie muss über den Verlauf der Geschichte viel dazulernen, aus ihrer Komfortzone herausbrechen und auch Niederlagen einstecken. Doch umso mehr fühlte ich dadurch bei ihr mit. Die Geschichte baut sich stark auf und endet in einem guten Finale. Ich wurde durchgehend unterhalten. Dennoch muss ich zugeben, dass ich mich über den Ausdruck an manchen Stellen etwas gewundert hatte. Manchmal fragte ich mich, ob diese Sprache passend für die Zielgruppe gewählt wurde. Auch das Ende war doch ein wenig kitschig. Es war nicht zu überzogen, aber ich habe in letzter Zeit einige Kinderbücher gelesen, die vollends ohne Kitsch auskommen, indem sie etwas Überraschendes bereithalten oder Bekanntes innovativ umsetzten. Hier war der Handlungsverlauf doch ein wenig „klassischer“, weshalb ich mir doch ein paar Überraschungen gewünscht hätte.

Die Charaktere: Diese haben wirklich viel Freude bereitet. Die Freundesgruppe ist definitiv für ein Lächeln gut und haben der Geschichte viel Herz und Dynamik verliehen. Sehr abwechslungsreiche und gelungene Charaktere, an die ich gern zurückdenken werde.

Fazit: Eine niedliche Geschichte, die vom Aufbau an ein Märchen erinnert. Von mir gibt es hier 3,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Die letzte Buchung im Hotel Van Day

All Our Golden Dreams
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„Welch seltsame Ironie, dass ich es nun bin, die vor ihr steht, und ihr Leben in der Hand hält.“ (S. 353)

Ellis und Ryan haben mich im Auftakt der Dilogie bereits in einer goldene Atmosphäre im Hotel ...

„Welch seltsame Ironie, dass ich es nun bin, die vor ihr steht, und ihr Leben in der Hand hält.“ (S. 353)

Ellis und Ryan haben mich im Auftakt der Dilogie bereits in einer goldene Atmosphäre im Hotel umhergeführt. Voller Warmherzigkeit wurden die Lesenden im Hotel begrüßt und mit einem großen Cliffhanger entlassen. Band zwei setzt unmittelbar fort, hält jedoch einige Überraschungen bereit.

Das Cover: Sehr edel und ästhetisch ansprechend. Der noch intensivere Kontrast, der durch das Dunkelblau entsteht, gefällt mir sehr gut und hätte mich im Buchladen direkt nach der Geschichte greifen lassen.

Die Handlung: Ab hier folgen Spoiler zu Band 1! Nachdem Ryans Mutter Ellis ein unmoralisches Angebot unterbreitete, entscheidet sich Ryan zu einer Entscheidung, die für Wirbel sorgt und den Ruf des Hotels ruinieren könnte. Seine Mutter tut alles, um Schadensbegrenzung zu betreiben und übergeht dabei nicht nur eine jahrelange Freundin, sondern auch ihre Familie. Doch Ellis und Ryan sind in ihrer Beziehung stärker denn je, bis sich Kummer und Leistungsdruck in den Alltag schleichen.

Meine Meinung: Was passiert, wenn die beiden Liebenden nach all den Hürde endlich zusammen sein können? Über die Beantwortung dieser Frage liest man in den Großteil der Liebesromane nicht. Hier hat sich Mounia jedoch entschieden den Fokus eher auf das Thema Mental Health zu legen und die Beziehung in ihrem Fortgang zu beleuchten. Natürlich wirkt auch die mentale Gesundheit irgendwann auf eine Liebesbeziehung ein, doch dass dieser Prozess manchmal sehr schleichend sein kann, ist an Ellis und Ryan gut zu erkennen. Es ist in vielen Teilen sehr schmerzhaft, weswegen ich noch einmal auf die Trigger Warnung hinweisen möchte. Trotzdem schafft die Autorin ein kleines Lichtmeer an hellen Augenblicken und baut auch Hoffnung hinein. Während der erste Band überwiegend ein Wohlfühlroman war, so kommt die Fortsetzung um einiges ernster daher. Dennoch hat es meiner Meinung nach sehr gut in den Fortgang gepasst und der Reihe noch mehr Tiefe verliehen. Zu Anfang hatte ich jedoch kleinere Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Nicht, weil mir die Erlebnisse aus „All my golden memories“ zu wenig präsent waren, sondern weil es ein wenig dauerte, bis ich vollends abtauchen konnte.

Die Charaktere: Ich habe die gesamte Clique sehr in mein Herz geschlossen. Tatsächlich bin ich Mounia unglaublich dankbar, dass sie mit Ellis eine Protagonistin erschaffen hat, die sympathische Selbstgespräche führt und für sich und andere wie eine Löwin kämpft. Ryan nimmt auch in diesem Band einen großen Part ein und ließ mich sehr mitfühlen. Doch auch die Nebencharaktere haben die Geschichte bereichert. Besonders die Badewannengespräche gingen ans Herz!

Fazit: Ein sehr ernster Liebesroman, der jedoch umso wichtiger ist. Vielleich hat mit Band eins ein ganz kleines bisschen besser gefallen, aber dennoch verbleibe ich sehr zufrieden mit dem Abschluss der Reihe. Ich freue mich auf jedes weitere Buch der Autorin und vergebe hier 4/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Herrlich skurril und dabei so echt

Kummer aller Art
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„Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass unsere Freundschaft nicht jede Woche aufgeladen werden muss. Unsere Freundschaft ist wie eine innere Landschaft, die man durchwandern kann, auch, wenn man allein ...

„Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass unsere Freundschaft nicht jede Woche aufgeladen werden muss. Unsere Freundschaft ist wie eine innere Landschaft, die man durchwandern kann, auch, wenn man allein ist.“ (S. 64)

„Was man von hier aus sehen kann“ spielt sich noch immer sehr lebendig in meinem Kopf ab. Seither habe ich noch weitere Romane von Mariana Leky gelesen, die mir auch gefallen haben. „Kummer aller Art“ setzt hierbei jedoch die Krone auf und hat sich direkt hinter meinem Lieblingsroman der Autorin eingereiht.

Das Cover: Es ist ein wenig bizarr, da sich die Assoziation mit dem Tier nicht direkt ergibt, aber es passt dadurch einfach zu den Stil und der Komik der anderen Bücher. Auch die Streifen, die sich am Buchrücken wiederfinden, ergeben ein schönes Bild im Bücherregal.

Die Handlung: Über mehrere - teils auch zusammenhängende- Kurzgeschichten erzählt die Autorin von unterschiedlichen Problemen, die den Charakteren Kummer bereiten. In jeder Kurzgeschichte wird einem neuen Charakter Raum gegeben, um vom eigenen Kummer zu erzählen und wie dieser den Alltag einschränkt oder auch zu seltsamen Situationen führt…

Meine Meinung: Mit scharfsinnigem Humor, warmherzigen Anekdoten und einem tollen Cast an Charakteren erzählt die Autorin von Ängsten, Panik und vor allem: Kummer. Trotz der ernsten Themen lockert Mariana Lekys Humor die schweren Themen gekonnt auf ohne, dass diese ins Lächerliche gezogen werden. Ich habe herzlich gelacht, mitgefühlt und mich in einigen Geschichten auch selbst wiedergefunden. Es konnte mich zwar nicht so ganz berühren, wie ich es mir in manchen Kurzgeschichten gewünscht hätte, aber darüber hinaus kann ich es einfach nur empfehlen.

Die Charaktere: Ich kann sie einfach nur gernhaben. Sie sind so schön menschlich, mit all ihren Ängsten und Emotionen, die die Autorin gekonnt schildert. Auch der Zusammenhalt untereinander oder die sehr lustigen Gespräche haben mich eine enge Bindung zu ihnen aufbauen lassen, obwohl die Menge an Personen doch sehr hoch ist.

Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Kurzgeschichten der Autorin so begeistern würden, daher vergebe ich hier 4,5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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