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Veröffentlicht am 02.12.2020

"She didn't and doesn't need you to save her. She needs to save you"

Finale
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​​​​​Achtung, dies ist der 3. und letzte Band einer Reihe und ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen!

Was für eine Reise! Stephanie Garber hat mit dieser Reihe wirklich einen wunderschönen Rückzugsort ...

​​​​​Achtung, dies ist der 3. und letzte Band einer Reihe und ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen!

Was für eine Reise! Stephanie Garber hat mit dieser Reihe wirklich einen wunderschönen Rückzugsort in einer anderen Welt geschaffen, welchem ich mich nur schwer entziehen konnte. Für mich eine der besten Reihen der letzten Jahren! Doch es gab einige Sachen, die ich verbessersungswürdig an "Finale" fand, aber dazu später mehr.

Hatte ich bereits erwähnt wie sehr ich Stephanie Garbers Schreibstil liebe? Nein? Oder doch schon um die 100 Male? Ich würde mich nur wiederholen. :) Aber hier wieder ein paar Beispiele meiner Lieblingszitate:

„[...] I want to feel love in its every form. I used to be so scared of it, but now I think love is another type of magic." (S.187)

"She loved the boy who called her an angel and a devil in the same conversation." (S.344)

Zur Handlung kann ich diesmal nur sagen, dass sie diesmal ganz anders ist, als bei den Vorgängerbänden. In Band 1 und 2 stand von Anfang an das Spiel und das Gewinnen davon im Fokus und ließ wenig Raum für andere Handlungen - hier erkennt man jedoch einen ganz anderen Ablauf der Geschichte. Diesmal bewegt man sich fernab jedes Spiels und muss stattdessen um das Überleben aller Menschen auf der "La isla de los sueños" kämpfen. Hierbei werden verschiedenste Handlungsorte aufgeführt und man hetzt von einem Ereignis zum nächsten. Aufgaben müssen erfüllt, Hinweise gedeutet und gefährliche Orte aufgesucht werden. Es hat erneut unglaublich Spaß gemacht in die Welt abzutauchen und zusammen mit den Charakteren mitzurätseln.

Auch unsere vier Protagonist*innen Scarlett, Tella, Julian und Legend sind wieder mit dabei. Alle habe ich auf ihre eigene Art und Weise liebgewonnen, auch wenn es bei manchen länger gedauert hat, als bei anderen. Tella überzeugt wieder durch ihre starke und unabhängige Art, Scarlett durch neugewonnen Mut, Julian durch seine Loyalität und Legend durch das Bröckeln seiner undurchschaubaren Schale. Aber auch Jacks hat mich fasziniert. Er war irgendwie der Bösewicht, der irgendwie keiner sein wollte und ständig zwischen den Seiten hin und her sprang. Er macht in diesem Band zwar einige Sachen, die wirklich nicht in Ordnung waren, aber irgendwie hat er die gesamte Geschichte noch etwas spannender gemacht, da man bis zum Ende versucht hinter seine Fassade zu blicken. Insgesamt waren die Charaktere wieder sehr gelungen und auch einige neue Gesichter lernt man im Laufe der Geschichte kennen.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir jedoch aufgefallen, die "Finale" in meinen Augen etwas schwächer, als die anderen beiden Bände erscheinen lässt.

Für meinen Geschmack wurde mir der Fokus hier zu sehr auf die Liebesgeschichten gelenkt. Ich mochte die Paare in dieser Reihe und habe ihre Entwicklungen gerne weiterverfolgt, aber es war mir am Anfang einfach ein bisschen zu viel. Zum Beispiel hat Tella in wirklich denkbar falschen Momenten eher an Legend gedacht, als sich auf die Rätsel oder Lösungen vor ihr zu konzentrieren. Das hat mich dann doch irgendwann etwas gestört. An vielen Stellen mochte ich die Interaktionen zwischen ihr und Legend, jedoch war mir ihre Liebesgeschichte dann doch etwas zu sehr im Vordergrund.

Auch hatte ich das Gefühl, dass mich dieses Buch nicht so sehr fesseln und "verzaubern" konnte, wie die anderen Bücher. Es gab immer noch genug magische und mystische Schauplätze, aber es hat mich nicht mehr so sehr gefangengenommen, wie die anderen Bände.

Trotzdem hatte ich viele schöne Lesestunden und muss wirklich sagen, dass ich wirklich traurig bin, dass diese Reihe nun zu Ende geht, auch wenn ich sagen muss, dass mich ein Ereignis in diesem Band an weitere Bücher in dem Universum glauben lässt. Vielleicht kommt da ja noch etwas in naher Zukunft, mich würde es jedenfalls nicht überraschen und ich würde definitiv alles davon lesen. Bitte gebt dieser Reihe eine Chance, sie ist es definitiv wert! Von mir gibt es 4/5 Sternen!


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Veröffentlicht am 02.12.2020

Ein unglaublich starker 2. Teil

Legendary
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Nachdem mich Caraval wirklich begeistern konnte stand für mich fest, dass ich auch den Folgeband lesen müsste. Letztendlich hat er mir genauso gut gefallen wie der 1. Band, wenn nicht sogar fast ein bisschen ...

Nachdem mich Caraval wirklich begeistern konnte stand für mich fest, dass ich auch den Folgeband lesen müsste. Letztendlich hat er mir genauso gut gefallen wie der 1. Band, wenn nicht sogar fast ein bisschen besser.

Ich hatte das Gefühl, als wäre dieser Band noch magischer, spannender und emotionaler. Das lag zum einen auch wieder an dem wunderbaren Schreibstil von Stephanie Garber. Hier ein kurzes Beispiel:

„Die Luft schmeckte nach Wundern. Wie kandierte Schmetterlingsflügel, gefangen in einem gezuckerten Spinnennetz. Wie beschwipste, mit Glück glasierte Pfirsiche.“ (S. 114)

Er ist so wunderbar verträumt und bildlich ohne dabei zu sehr auszuschweifen - ich liebe ihn einfach!

In diesem Band lesen wir übrigens nicht aus Scarletts Sicht, sondern aus Donatellas, kurz: Tella. Aus ihr bin ich im ersten Band nicht ganz schlau geworden und muss gestehen, dass sie mich da nicht so wirklich von ihr begeistern konnte. Sie wirkte damals so unnahbar, als würde sie etwas verheimlichen - vor ihrer eigenen Schwester. Doch das hat sich zum Glück in diesem Band geändert. Sie handelt zwar oft unbedacht und naiv, aber gerade das macht sie authentisch. Sie ist keine perfekte Protagonistin, aber das war gerade gut. Ihre Naivität macht sie spätestens mit ihrer Emotionalität wieder gut, denn hat sie eine Person erst einmal ins Herz geschlossen, dann blieb diese auch dort, denn Tella kämpft für die Personen, die sie liebt. Einen Neuzuwachs haben wir auch: Jacks. Ihn fand ich unheimlich spannend. Man kennt zwar immer noch nicht seine Motive, aber gerade dieses Mysteriöse hat ihn in meinen Augen so interessant gemacht. Auf andere Charakteren möchte ich hier nicht noch genauer eingehen, da ich sonst Angst habe zu spoilern.

Auch zur Handlung werde ich nicht mehr verraten, da ich sonst zu viel vorwegnehmen würde, aber lasst euch gesagt sein - Legendary wird euch nicht enttäuschen! Diese Reihe ist einfach so unfassbar gut, ich würde sogar sagen, dass sie mit zu meinen Lieblingsreihen zählt. Von mir gibt es wieder 5/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Geheimnisvoll, magisch und zum Träumen

Caraval
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Caraval von Stephanie Garber hatte mich durch den Klappentext bereits angesprochen, doch niemals hätte ich gedacht, dass sich in dieses Buch eine so bildgewaltige und spannende Geschichte verstecken würde, ...

Caraval von Stephanie Garber hatte mich durch den Klappentext bereits angesprochen, doch niemals hätte ich gedacht, dass sich in dieses Buch eine so bildgewaltige und spannende Geschichte verstecken würde, die mich von der ersten Seite an fesseln konnte.

Da hätten wir zum einen den wunderbaren Schreibstil. Er ist verträumt, ausdrucksstark und wirklich flüssig. Selten habe ich einen so schönen Schreibstil erleben dürfen, ich hatte beinahe das Gefühl, als wäre jedes Wort lebendig. Auch die Vergleiche, die sie zur Veranschaulichung benutzte waren nicht die üblichen, die man bereits schon in vielen anderen Büchern gelesen hatte, sondern erfrischend andere. Stephanie Garber hat wirklich ein Händchen fürs Schreiben!

Die Grundidee ist ebenfalls sehr spannend und hier haben wir ein wirklich atemberaubendes Worldbuilding. Ich hatte während der gesamten Geschichte fast das Gefühl, als wäre ich in einer Zirkuswelt gefangen, so sehr hat mich das Setting durch die ganzen Zelte und skurilen Gestalten daran erinnert. Fand ich super! Ebenfalls gelungen waren Stephanies Verwirrungskünste. Die Geschichte führt die lesende Person nämlich ständig in die Irre und spinnt im Hintergrund still und heimlich seine eigenen Fäden, sodass man ständig seine Vermutungen verwerfen muss. Das führt dazu, dass man keinen Charakteren trauen kann und gerade das hat es so spannend gemacht.

Scarlett, unsere Protagonistin, hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchmacht sehr gut leiden und besonders die Geschwisterliebe zwischen ihr und Donatella (Tella) war sehr schön anzusehen. Julian ist mir immer noch etwas suspekt, aber wer weiß, was noch in den weiteren Bänden mit ihm passiert. Ich bin auch sehr gespannt, wer sich denn nun hinter dem mysteriösen Legend verbirgt.

Letztendlich kann ich nur eine klare Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen. Wer sich in fremde Welten entführen und von Magie verführen lassen möchte der/ die kann mit diesem Buch absolut nichts falsch machen! 5/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 01.12.2020

„In mir drin ist ein Winter angebrochen und ich weiß nicht, wie lange er dauern wird"

Das Mädchen, das die Träume webt
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Ich habe ewig hin und her überlegt, ob ich diese Rezension veröffentlichen soll, da ich immer noch so zwiegespalten bin, was dieses Buch betrifft, aber letztendlich ist die Kritik an Carolin Herrmanns ...

Ich habe ewig hin und her überlegt, ob ich diese Rezension veröffentlichen soll, da ich immer noch so zwiegespalten bin, was dieses Buch betrifft, aber letztendlich ist die Kritik an Carolin Herrmanns Geschichte keineswegs böse gemeint, sondern dient nur als Anregung. Das Buch hatte unglaublich Potenzial und Carolins Schreibstil ist wirklich sehr bildlich und erzeugt wunderschönes Kopfkino, jedoch gab es ein paar Sachen, die ich verbesserungswürdig finde.

Aber fangen wir mit dem Positiven an! :)

Das Cover!!! Es ist wohl eines der schönsten, die ich je gesehen habe. Irgendwie hat es mich von Anfang an für sich gewonnen und es bekommt gleich durch die zentral liegende Phiole und die dunklen Waldsilhouetten etwas Mysteriöses.

Dann hätten wir den Schreibstil. Zu diesem hatte ich mich bereits positiv am Anfang geäußert. Carolin schreibt wirklich sehr flüssig und die Beschreibungen ihrer Handlungsorte sind immer sehr detailverliebt und wunderbar ausgeschmückt. Die düstere und mystische Atmosphäre zieht sich wirklich durch das gesamte Buch, sei es das kleine, dunkle Häuschen im nebeligen Wald oder der versteckte Klamottenladen in der Stadt, der die schönsten Kleider bereithält - zu keiner Zeit hatte ich nicht ein Bild im Kopf und das fand ich wirklich unglaublich gelungen. Besonders ins das Haus der Protagonistin habe ich mich etwas verliebt und mir ausgemalt wie es wohl wäre, in einem solchen Häuschen im Wald zu wohnen. Allein Zitate wie in meiner Überschrift sind einfach nur wunderschön und das war bei Weitem nicht das einzige gelungene in dem Buch.

Den Anfang der Geschichte fand ich ungaublich stark. Die Atmosphäre, die Orte und das Geheimnisvolle waren wirklich sehr gelungen und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Man begleitet hauptsächlich Nathan durch seinen Alltag und wie er immer mehr unsere Protagonistin (Den Namen verrate ich an dieser Stelle nicht, da er lange Zeit ein Geheimnis ist) kennenlernt.

Allgemein finde ich es sehr inspirierend, dass Carolin in ihrem Alter schon 2 Bücher in einem bekannten Verlag veröffentlich hat und das gibt bestimmt vielen angehenden Autoren und Autorinnen Hoffnung an ihre Träume zu glauben.

Nun zu meinen Kritikpunkten:

Das Buch hat eine höhere Seitenanzahl - und das merkt man leider. Mochte ich den Anfang noch sehr gerne und konte kaum aufhören zu lesen, blieb die Geschichte in der Mitte immer mehr auf der Strecke. Manche Ereignisse waren einfach zu detailliert erzählt und bei einigen Szenen habe ich mich gefragt, ob sie denn nun so wichtig für die Handlung waren, oder ob man sie nicht gänzlich hätte weglassen können. Ich denke, dass 100 Seiten weniger dem Buch tatsächlich ganz gut getan hätten.

Dann hätten wir die Charaktere. Die beiden Protagonisten waren mir nicht unbedingt unsympathisch, aber richtig mitgefühlt habe ich mit den beiden nicht. Nathan hat in meinen Augen oftmals sehr naiv und unsensibel gehandelt, während unsere Protagonistin von Grund auf alles und jeden auf Abstand hielt. Letzteres wird auch erklärt und man kann ihr Handeln bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, dennoch mochte ich ihr Schubladendenken überhaupt nicht. Natürlichen waren ihre Feinde alle "beliebt, wunderschön und eingebildet", was ich sehr klischeehaft fand, aber das wurde auch immer wieder betont. Irgendwann hat sie sich nur noch über diese herablassend geäußert, sodass sie in meinen Augen fast auf deren Niveau gesunken ist. Ich hatte zwischenzeitlich auch das Gefühl, dass sie sich immer über diese Personen gestellt hatte und sich für etwas Besseres hielt, so hart das hier klingen mag. Diese Oberflächlichkeit hat mir überhaupt nicht zugesagt. Doch zum Glück lernt man auch ihre aufopferungsvolle Art in Bezug auf ihre Herzensmenschen kennen, aber das hat letztendlich nicht gereicht, um einen Bezug zu ihr aufzubauen. Ich hoffe, dass wir bei zukünftigen Büchern von Carolin mehr Facetten von den Charakteren kennenlernen dürfen, da mir ihre Charaktere in "Das Mädchen, das die Träume webt" noch etwas zu blass blieben.

Das war jetzt eine sehr lange Rezi, aber abschließend kann ich sagen, dass mich das Buch an vielen Stellen gut unterhalten konnte, trotz einiger Längen. Ihr neues Buch "Flügelschatten" werde ich mir dennoch zulegen, da mich die Grundgeschichte sehr angesprochen hat und ich ihren Schreibstil wirklich sehr gelungen finde. Vielleicht gefällt mir dieses besser. :) Ich bin gespannt, was wir in der Zukunft noch alles von Carolin lesen dürfen, von mir gibt es 3/5 Sternen!


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Veröffentlicht am 01.12.2020

Eine Märchenadaption mit Bezug zu unserer Welt

Ein Fluch so ewig und kalt
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Keine Märchenadaption wurde letztes Jahr so gelobt wie "A curse so dark and lonely". Da ich Beauty and the Beast schon immer zu meinen Lieblingsmärchen gezählt habe war ich besonders gespannt auf diese ...

Keine Märchenadaption wurde letztes Jahr so gelobt wie "A curse so dark and lonely". Da ich Beauty and the Beast schon immer zu meinen Lieblingsmärchen gezählt habe war ich besonders gespannt auf diese Geschichte hier.

Bisher habe ich eher durchschnittliche Neuinterpretationen meines Lieblingsmärchens gelesen. Bei keiner einzigen konnte ich sagen, dass sie mich wirklich restlos begeistern konnte. Vorweg: das war hier auch nicht der Fall, aber dennoch zählt sie zu den besten, die ich bisher entdeckt habe.

Das lag zum einen an unserer Protagonistin: Harper. Sie mochte ich wirklich sehr gerne und besonders ihre sture und kämpferische Art machte sie sehr sympathisch. Sie ließ sich nicht unterkriegen und vertraute nicht jedem/r sofort. Mit Rhen bin ich bis zum Ende des Buches nicht ganz warm geworden, aber die Szenen mit ihm und Harper habe ich sehr gerne gelesen. Mein persönlicher Favorit war jedoch Grey, Rhens Kommandant. Dieser lebt zusammen mit ihm in seinem Schloss und kennt ihn in und auswendig. Bei ihm mochte ich seine ruhige und loyale Art sehr gerne. Ich hatte immer das Gefühl, dass er der heimliche Held der Geschichte war, aber nie genug Aufmerksamkeit dafür bekam. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich erfahren habe, dass der 2. Band aus seiner Sicht erzählt wird.

Es sind viele Elemente aus dem Originalmärchen entnommen wurden und gleichzeitig hat sich Brigid Kemmerer einige neue Sachen für die Geschichte einfallen lassen. Zum einen hätten wir hier den Bezug zu unserer Welt. Die Geschichte spielt nämlich nicht nur in der fiktiven Welt, sondern auch in Nordamerika, Harpers Heimat. Das fand ich sehr interessant und hat sich bei mir beinahe wie Urban-Fantasy angefühlt.

Die Seiten flogen bei mir nur so dahin und ich habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen. (In Englisch) Aber trotzdem haben mir an manchen Stellen die Gefühle etwas gefehlt, damit ich der ganzen Geschichte 5 Sterne gegeben hätte. Es wird unglaublich viel gehandelt und es passiert ein Ereignis nach dem anderen, aber Emotionen blieben fast gänzlich aus, das war etwas schade.

Trotzdem konnte mich "A curse so dark and lonely" gut unterhalten und der 2. Band steht schon bei mir im Regal und wartet nur darauf, endlich angefangen zu werden. Von mir gibt es 4/5 Sterne!

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