Ich gebe ja zu, dass ich von Anfang schon ein wenig skeptisch war, ob das Buch überhaupt etwas für mich ist. Ich mag von Michael Mittermeier nicht alles, finde ihn aber doch oft ganz unterhaltsam und so ...
Ich gebe ja zu, dass ich von Anfang schon ein wenig skeptisch war, ob das Buch überhaupt etwas für mich ist. Ich mag von Michael Mittermeier nicht alles, finde ihn aber doch oft ganz unterhaltsam und so dachte ich, ich probiere es einfach mal. Leider war es für mich einfach nicht das richtige Buch. Ich kann mit ihm auf der Bühne mehr anfangen, aber gelesen kam bei mir der Witz einfach nicht an. Obwohl ich das Buch häppchenweise gelesen habe, musste ich eher selten mal schmunzeln, von lachen war ich weit entfernt.
Für mich war es einfach nicht die richtige Lektüre und so kann ich es auch nur bedingt weiterempfehlen, am Ende vergebe ich 2 Sterne.
Stella liebt die Weihnachtszeit über alles, doch dieses Jahr ist sie schon ein wenig enttäuscht, dass es nur einen Adventskalender mit Papierbildern gibt. Dabei könnte die Weihnachtszeit so schön sein! ...
Stella liebt die Weihnachtszeit über alles, doch dieses Jahr ist sie schon ein wenig enttäuscht, dass es nur einen Adventskalender mit Papierbildern gibt. Dabei könnte die Weihnachtszeit so schön sein! Doch dann sieht sie immer wieder mal ein Pony, das frei herumläuft. Und schon werden die Tage viel spannender, denn Stella will unbedingt heraufinden, wohin dieses Pony gehört..
Ich habe mich ja fast ein wenig in diese weihnachtliche Ponygeschichte verliebt, denn ich finde Stella einfach zum Knuddeln. Die Kapitel sind in 24 Tage in Form eines Adventskalenders bis Weihnachten eingeteilt und haben eine unterschiedliche, angenehme Länge. Die Geschichte verfügt über einen leichtgängigen Schreibstil mit feinem Humor, die hin und wieder durch Bilder begleitet wird. Es gibt hier eine gute Mischung aus einer netten Geschichte, die durchaus auch ihre ernsthaften Töne hat, die aber der Geschichte nicht ihre kindliche Leichtigkeit nehmen.
Diese schöne Adventsgeschichte bekommt von mir 5 Sterne.
Lukas zieht mit seiner Familie in ein altes Haus weit weg aufs Land, begeistert ist er allerdings nicht. Er merkt aber schnell, dass das Haus etwas geheimnisvolles an sich hat, als dann noch eines Nachts ...
Lukas zieht mit seiner Familie in ein altes Haus weit weg aufs Land, begeistert ist er allerdings nicht. Er merkt aber schnell, dass das Haus etwas geheimnisvolles an sich hat, als dann noch eines Nachts ein fremdes Wesen in seinem Schlafzimmer auftaucht, führt ihn sein Weg in den nahen Flüsterwald. Lukas ahnt nicht. dass dort eine große Menge an Abenteuern auf ihn wartet.
Die Geschichte lässt sich wirklich schnell lesen und die kurzen Kapitel sind für Kinder sehr gut geeignet, passend dazu gibt es auch einige niedliche Zeichnungen, die die Geschichte begleiten. Die ganze Idee rund um den Flüsterwald hat mir auch sehr gut gefallen und interessante, witzige Figuren zu bieten. Die Figuren sind leicht zugänglich und sie erleben ein Abenteuer nach dem nächsten. Mir war es manchmal schon ein wenig zuviel Action, wobei ich es gleichzeitig ein wenig langatmig fand, das ist zwar eine komische Kombination, aber so kam es mir beim Lesen vor.
Der erste Teil vom Flüsterwald war zwar ganz nett, so richtig begeistern konnte er mich nicht, da hat mir irgendwas zu gefehlt, trotzdem bin ich gespannt auf den zweiten Teil und vergebe 3 Sterne.
Digital Detox, dieses Thema soll dem Trend der Zeit eintsprechen und so macht sich eine kleine Gruppe auf ein paar Tage völlig abzuschalten. Dazu geht es in ein abgelegenes Hotel in den Bergen, doch nach ...
Digital Detox, dieses Thema soll dem Trend der Zeit eintsprechen und so macht sich eine kleine Gruppe auf ein paar Tage völlig abzuschalten. Dazu geht es in ein abgelegenes Hotel in den Bergen, doch nach einem starken Wintereinruch sind sie völlig von der Außenwelt abgeschnitten und was erst ganz reizvoll klang, entpuppt sich bald als wahrer Alptraum.
Ich fand das Buch recht spannend und hatte es auch ziemlich schnell durchgelesen, denn weglegen konnte ich es nur schwer. Die kurzen Kapitel verleiten aber auch sehr dazu immer noch ein wenig weiterzulesen, der flotte Schreibstil tut sein übrigens. Es wird sich nicht allzu sehr mit irgendwelchem zierenden Beiwerk abgemüht und so kommt Arno Strobel recht schnell durch den Thriller, manchmal vielleicht etwas zu fix.
Sehr gut hat mir gefallen. dass es hier nicht zu blutig vor sich geht bzw. diese Passagen nicht zu sehr ausgeschmückt werden, auch wenn es durchaus grausam ist. Ich muss da nicht alles haarklein miterleben, für meine Vorstellung reicht schon das Endergebnis.
Die Figuren kommen einem zwar nicht wirklich näher, aber das hat mich hier weniger gestört. Ich musste nur am Anfang ein wenig aufpassen, damit ich da nicht durcheinanderkomme. obwohl es gar nicht so viele Personen sind.
Während des Lesens konnte man wunderbar irgendwelche Theorien entwickeln, was hinter dieser ganzen Geschichte steckt. Bei ein paar Dingen lag ich gar nicht mal so verkehrt, allerdings war nicht alles gleich ersichtlich. Schade fand ich, dass ich am Ende dann doch noch ein paar Fragen hatte, die unbeantwortet geblieben sind. Das hätte man in meinen Augen besser lösen können.
Trotz ein paar Schwächen bleibt es dann doch ein lesenswerter Thriller, der von mir 4 Sterne bekommt.
Linda und Henrik wollen in einer Woche heiraten, doch als Hendrik nach einem ärtzlichen Notfall wieder nach Hause kommt, ist Linda spurlos verschwunden. Merkwürdig ist allerdings, dass nicht mal Adam, ...
Linda und Henrik wollen in einer Woche heiraten, doch als Hendrik nach einem ärtzlichen Notfall wieder nach Hause kommt, ist Linda spurlos verschwunden. Merkwürdig ist allerdings, dass nicht mal Adam, die Smart-Home-Steuerung, einen Hinweis darauf geben kann, was passiert ist. Hendrik kann und will nicht glauben, dass Linda ohne ein Wort gegangen ist und so macht er sich selbständig auf die Suche nach ihr.
Man gab es kaum glauben, aber "Die App" war mein erstes Buch von Arno Strobel. Ich muss sagen, ich hatte es aufgrund des flüssigen Schreibstils recht schnell durchgelesen. Der Thriller spielt mit den Ängsten und Bedenken, die Künstliche Intelligenzen auslösen können. Das Thema ist durchaus spannend, auch wenn mir recht schnell der Verlauf der Geschichte klar war. Das fand ich schon ein wenig schade und lässt mich bei der Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen schwanken.
Auch wenn das Buch spannend ist, so fand ich es doch recht vorhersehbar und ohne große Überraschungen, da es mich aber doch ganz gut unterhalten hat, vergebe ich 4 Sterne.