Wer Furcht sät
Wer Furcht sätDies ist schon das 3. Buch um den Ermittler Max Wolfe. Er ist alleinerziehender Vater einer 5jährigen Tochter und muß den strengen Spagat zwischen Privatleben und Dienst ausbalancieren. In London wird ...
Dies ist schon das 3. Buch um den Ermittler Max Wolfe. Er ist alleinerziehender Vater einer 5jährigen Tochter und muß den strengen Spagat zwischen Privatleben und Dienst ausbalancieren. In London wird seit neuesten Selbstjustiz verübt. Man nennt diese Leute den Club der Henker.Inzwischen wurden schon drei Personen ermordet und ihr Tod per Videobotschaft an die Öffentlichkeit gebracht. Als erster wurde ein Phädophiler ermordet, der nach Meinung der Henker ein viel zu mildes Urteil erhielt. Als nächster wurde ein Mann getötet, der ein kleines Kind totfuhr und die dritte Person wurde umgebracht, weil sie einen alten Mann ausgeraubt und brutal zusammengeschlagen hat. Alle diese Personen mußten qualvoll sterben. Man sieht nur einen alten Keller, die Personen, die den Mord ausführen, sind alle maskiert. Man kann nicht erkennen, wer hinter diesen Masken steckt. Die Polizei sucht mit großem Einsatz nach dem Ort, wo das Massaker stattfindet. Die Polizei setzt alle ihre Kräfte und Hilfsmittel ein, um dem Spuk bald ein Ende zu machen. Aber dann wird Max in eine Falle gelockt und ebenfalls stranguliert. Mit letzter Kraft kann er sich befreien und flüchten. Er befindet sich in einem unterirdischen U-Bahnschacht mit stillgelegten Bahnhöfen. Doch dann findet Maxe durch Zufall den Eingang zur Folterkammer. Neben diesen dienstlichen Tätigkeiten wird auch auf das private Leben der Ermittler Bezug genommen. Maxe trifft nach vielen Jahren seinen Freund wieder, nimmt ihn bei sich auf. Aber etwas stimmt mit seinem Freund nicht. Ein wirklich spannend und voller Aktionen geschriebener Krimi, der den Leser teilweise nicht mehr zur Ruhe kommen läßt und man vor lauter Spannung und Schrecken weiterlesen muß. Dieser Band hängt in nichts seinen Vorgängerbänden nach. Auch an Brutalität läßt dieses Buch nichts zu wünschen übrig. Nichts für schwache Nerven,