Ich verzichte jetzt mal auf eine Inhaltsangabe, denn das Nötige kann man dem Klappentext entnehmen.

Ich hatte bereits den ersten Teil gelesen und musste mich etwas an den Schreibstil und das Leben im Mittelalter gewöhnen. Aber zum Schluss hin wurde es immer interessanter, so dass ich dem zweiten Teil entgegen fieberte. Ich wurde mit keinem einzigen Satz enttäuscht. Viel besser kam ich in die Geschichte, ich kannte die Personen und es war ein reines Vergnügen, den Roman zu lesen. Schade, dass ich nun wieder ein Jahr warten muss, um die Fortsetzung zu erfahren. Der Schreibstil war sehr angenehm, die Geschichte packend.

Ich kann den Roman einfach nur weiter empfehlen.

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Jana Brinkhorst wird zu einem Unfall gerufen, der sich schließlich als Mord entpuppt. Es sollte nicht der einzige sein.

Der Inhalt des Krimis ist dem Cover zu entnehmen. Am Anfang dachte ich, dass ich den Roman nicht lesen kann, weil er für mich zu gruselig begann. Aber ich gewöhnte mich daran und über weite Strecken genoss ich die Ermittlungsarbeit der Polizei, die sehr interessant und spannend war. Der Autor schaffte es immer wieder, seine Spuren so zu legen, dass ich glaubte, den Mörder erkannt zu haben. Aber leider sah ich mich darin getäuscht und war weiterhin wachsam.

Die Protagonisten waren sehr gut beschrieben und sympathisch. Der Kriminalfall verknüpfte sich dann noch mit einem nicht abgeschlossenen Fall aus der Vergangenheit.

Sehr gern würde ich den zweiten Teil dieser Serie lesen. Ich kann den ersten nur wärmstens empfehlen. Angenehme Lesestunden sind garantiert.

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Nein, was für ein schrecklicher Gedanke...ich möchte nicht in Samirs Haut stecken. 3 Jahre lang jeden Morgen dasselbe Erwachen. Dass der arme Kerl das durchgehalten hat. Ich fand es aber gut, dass er alles versucht hat, sich dagegen zu wehren....mal im Bett liegen zu bleiben und den Eltern den Spaß an ihren Veralberungen zu nehmen. Oder reiten und Sprachen zu lernen, also etwas Sinnvolles tun. Allerdings sind 3 Jahre eine sehr lange Zeit. Zum Glück merkte er zum Schluss, wie er sich daraus befreien kann.

Ich selbst habe das Buch gern gelesen. Ich werde es meinem Sohn weiter geben, damit er es in seine Grundschule mitnehmen kann. Sein Sohn ist noch zu klein. Die Bilder sind gut gelungen und passen zu den Geschichten.

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Es gibt viele Biografien, Geschichten, Fotos, Beschreibungen und Kritiken über diese einzigartige Frau. Ich habe sehr viele gelesen und aus diesem Buch kaum etwas Neues erfahren. Ihr Leben, ihre Leidenschaft und ihr Stil werden in einem wunderschön gestalteten Buch dargestellt. Es wurde also nichts "aufgewärmt", was schon Dutzende Male woanders geschrieben steht. Einiges wurde nur in einem anderen -schönen - Licht gebracht.

Der Neugierige wird nun nicht erfahren, ob doch etwas an der Mordtheorie dran ist, dafür aber die schönen Fotos und Geschichten auf sich wirken lassen.

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Die Ehefrau von Henri wird auf der Weide von einem Bullen getötet. Sie erstellt normalerweise Gutachten für Pferde und wäre nach Henris Meinung nie allein auf die Weide gegangen. Er schließt sich dem Häkelclub seiner Frau an und versucht, dem "Unfall" auf die Spur zu kommen.

Ich hatte mich auf das Buch gefreut. Es hörte sich nach leichter Spannung und Komik an. Die Geschichte war zwar interessant und begann auch spannend, aber sie war sehr langatmig dargestellt, so dass ich mich immer wieder langweilte.. Besonders das Ende hat mich nicht überzeugt und somit enttäuscht.

Das Einzige, was ich aus dieser Geschichte mitnehmen könnte, ist das Häkeln bzw. Stricken. Ich hatte in der Schule und überhaupt mein Leben lang Handarbeiten gehasst. Tatsächlich wurde mein Interesse geweckt. Ich las mir zum Schluss die Anleitung zu dem Sommerschal durch, kam aber bereits beim zweiten Punkt an meine Grenzen. Schade, so talentiert wie Henri bin ich nicht und bleibe damit lieber beim Lesen.

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