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Veröffentlicht am 25.10.2023

Kampf ums Überleben

Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight
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White Knight wird durch einen Telefonanruf aus dem Deep Sleep Modus in Aktion versetzt. Er nimmt seinen Weg, den er erlernt hat und soll eine Zielperson schützen, doch das ist eine Falle. Etwa 5 Monate ...

White Knight wird durch einen Telefonanruf aus dem Deep Sleep Modus in Aktion versetzt. Er nimmt seinen Weg, den er erlernt hat und soll eine Zielperson schützen, doch das ist eine Falle. Etwa 5 Monate später treffen sich zwei CIA-Agenten an der amerikanischen Ostküste Katherine Long und Ken Olsen, die das Projekt White Knight endgültig beerdigen wollen, aber den Hauptdarsteller noch nicht gefunden haben. In San Francisco auf einem Campingplatz arbeitet ein 18-jähriger junger Mann, der keine Eltern und keine Erinnerung mehr hat, nur ab und zu Aussetzer und rasende Kopfschmerzen. Als es auf dem Rummel Ärger gibt und ein paar Schläger die Influencerin Alicia angreifen, kommen bei John Automatismen zum Tragen, die er sich nicht erklären kann. Die Schläger liegen aber sehr schnell am Boden. Er freundet sich mit Alicia an, die sich bei ihm bedanken möchte. Doch leider ist das nicht so einfach, da John sehr stark mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Ist er am Ende der verschollene White Knight, hinter dem die CIA her ist?
Interessanter Krimi, den Chris Morton hier geschrieben hat. Jugendliche, die als Killermaschinen ausgebildet wurden und als Schläfer in der Gesellschaft postiert wurden. Das Cover weist schon auf dieses Thema hin mit großen Buchstaben den Titel „Deep Sleep“ und darin Silhouetten einer Skyline, vielleicht San Francisco und eine die sich zu Beginn des Romans abspielt. Die Hauptfigur John lebt auf einem Rummel und das ist gut so, hier hat er alle Freiheiten, aber natürlich wird er hier in einen Fight verwickelt, der ihn an seiner Existenz zweifeln lässt. Sehr schönes Bild aufgebaut, der „Weiße Ritter oder hier White Knight“ ist eine tolle Figur, die natürlich das Böse bekämpft. Natürlich ist er ein Held, eine Identifikationsfigur, aber er weiß nicht, wo es herkommt. Natürlich gibt es auch Böse, hier von der CIA, die das Projekt stoppen wollen und durch ein Eigenes ersetzen. Für einen Jugendthriller bleiben in den Szenen, aber viele Tote zurück, sodass ich den Unterschied hier nur durch das Alter der Hauptcharakter feststellen kann. Vom Aufbau der Story könnte es auch ein Abenteuerroman sein. Es herrscht eine durchaus positive Grundstimmung. Auch das Alicia eine Influencerin ist, passt natürlich in einen Jugendroman. Hier ist auch träumen vom weißen Ritter erlaubt. Und natürlich ist die Story positiv angelegt und das ist auch gut so. Ich würde den ganzen Thriller in die Welt der Fantasie verweisen und da ist er super aufgehoben.
Ich finde diesen Roman sehr spannend und ich finde den Titel auch sehr passend. Suchen wir nicht alle einen weißen Ritter. Sehr gut gelungen mit Happy End und Cliffhanger und auch schon ein bisschen Freude auf die Fortsetzung. Ich finde es ist ein Buch zum Träumen für Jung und Alt.

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Veröffentlicht am 16.10.2023

Essen nach dem zweiten Weltkrieg

Helle Tage, dunkle Schuld
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Wir befinden uns im Jahr 1948 in Essen. Eine Tote beschäftigt Kommissar Carl Bruns. Sie ist scheinbar aus dem Fenster gefallen. Doch es hat jemand nachgeholfen und dadurch ist es Mord. Das Haus, in dem ...

Wir befinden uns im Jahr 1948 in Essen. Eine Tote beschäftigt Kommissar Carl Bruns. Sie ist scheinbar aus dem Fenster gefallen. Doch es hat jemand nachgeholfen und dadurch ist es Mord. Das Haus, in dem die Tote gewohnt hat, ist Carl bekannt. Es hat der Toten gehört und die wiederum war die Mutter eines gesuchten NS-Verbrechers, der für eine Massenerschießung von Zwangsarbeitern in Essen verantwortlich war. Für Carl ist es ein Kontakt mit der Vergangenheit. Im Essener Kommissariat nimmt man die Ermittlungen auf. Aus dem Testament der Toten geht hervor, dass der Enkel der Toten das Haus in Essen erbt. Diese Familie lebt allerdings in Köln und Carl macht sich auf den Weg, um diese aufzusuchen. Hier trifft er auf seine Jugendliebe Anne und er erinnert sich an die Vergangenheit. Anne und ihre Schwestern ziehen gemeinsam mit Emil dem Enkel nach Essen in das Haus. Carl besorgt Anne eine Stelle im Polizeikrankenhaus, damit sie ganz nah bei ihm ist. Doch in der Kripo gibt es eine Menge zu tun, denn es wird ein weiterer Toter gefunden. Die Kripo steht vor einem Rätsel, ob der die beiden Toten im Zusammenhang mit dem NS-Verbrecher stehen. Doch es wird nicht der letzte Tote sein, bis das Rätsel aufgelöst wird.
Eine elegante Frau, die in einem Hofeingang steht, ziert das Cover des Krimis von Eva Heller, „Helle Tage, Dunkle Schuld“. Es ist ein typisches Bild aus der Nachkriegszeit, in der es den Menschen langsam besser geht und sie wieder etwas mehr Freude am Leben entwickeln. Die Schreibweise in der Eva Völler uns die Situation nahe bring ist sehr einfühlsam, aber beschönigt nichts. Es hilft dabei sich in die Zeit hineinzuversetzen, in denen Menschen jeden Tag um ihre Existenz kämpfen mussten. Auch die Überbleibsel aus der Kriegszeit sind sehr präsent dargestellt. Die Erschießungen durch SS-Offiziere und ihre Helfer, die jetzt so langsam wieder auf ihre alten Plätze zurückkehrten. Aber auch die Zerstörungen und die sehr beengten Wohnverhältnisse, all das ist sehr authentisch dargestellt worden. Dann sind da die Hauptcharaktere Carl und Anna. Die Geschichte ihrer Beziehung wird nachvollziehbar dargestellt und auch die Sorgen, die Carl um seine wiederaufgeflammte Lieben hat. Man kann es fühlen, dass er alles daransetzt, um sie zu halten, auch mit seinem Leben und seinem Beruf zu spielen. Auch Anne ist sehr glaubhaft dargestellt in ihrer Rolle als älteste Schwester, die nur das Wohlergehen ihrer Familie im Sinn hat und natürlich die Liebe zu Carl. Zu dieser Familie gehören noch zwei Schwestern Frieda, die auf dem Schwarzmarkt sehr erfolgreich ist und die Mutter von Emil ist. Außerdem noch die jüngste Schwester Lotti, die eine sehr interessante Glaubensvorstellung umgibt. Dann ist noch der Böse, der Kriegsverbrecher Arnold Hoffmann, den gerade die ganze Polizei jagt. Doch er hat sein Aussehen verändert und ist so unauffindbar, beobachtet aber seine Familie und sein große Liebe Anne, seine Schwägerin Außerdem werden in diesem Buch noch viele andere Schicksale beschrieben, die das Bild dieser Zeit abrunde und so diesem Kriminalroman auch ein gewisses Volumen verleiht. Aber auch die Spannung kommt in diesem Kriminalroman nicht zu kurz. Sie tritt natürlich mit den Ermittlungen auf und ebenfalls durch die Ereignisse um Arnold und die Spur der Toten, die er hinterlässt, bis zu einem sehr gelungenen Ende führt. Dieser Spannungsbogen passt.
Ich finde diesen historischen Kriminalroman sehr gelungen, nicht nur weil ich ein Kind des Ruhrgebietes bin, sondern weil es auch eine sehr spannende und interessante Beschreibung dieser Nachkriegszeit im Ruhrgebiet ist. In diesem Sinne kann ich den Roman nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.10.2023

Familienbande

Föhr in Flammen
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5 Tote aus einer Familie werden auf der ruhigen Insel Föhr gefunden und stellen die Polizei vor ein Rätsel. Das LKA in Flensburg wir zu Hilfe gerufen und Kommissar Jan Andretta übernimmt die Leitung. Ihm ...

5 Tote aus einer Familie werden auf der ruhigen Insel Föhr gefunden und stellen die Polizei vor ein Rätsel. Das LKA in Flensburg wir zu Hilfe gerufen und Kommissar Jan Andretta übernimmt die Leitung. Ihm wird von der Bäderpolizei Maja zugeteilt, die man irgendwie loswerden will. Jan hält eine ganze Menge von ihr, da sie kluge Fragen stellt und die Ermittlungen nach vorne bringt. Allerdings tappen die beiden sehr lange Zeit im Dunkeln, bis ein weiterer Toter auftaucht, der in einem Feuer fast verbrennt, das die Ortschaft Midlum in Mitleidenschaft gezogen hat. Nachdem die Identität des Toten geklärt worden ist, können die beiden Ermittler neue Fäden zur Lösung des Falles aufnehmen.
Die Insel Föhr wird aus ihrem Schlaf gerissen, durch einen vielfachen Mord an einer Familie. Was das für eine Insel bedeutet, wird immer klarer, solange die Ermittlungen dauern. Die Polizei steht mächtig unter Druck, das merkt auch der Flensburger Kommissar Andretta. Dieser wird sehr gut beschrieben, auch mit seinen Nebenbaustellen, wie der Bewerbungswettkampf mit seinem Kollegen Hartmann und auch der Umgang mit seinem Mündel Lisa. Das ist an sich schon eine spannende Geschichte, aber hier ist sie nur Beiwerk zu dem Mordgeschehen. Die Kollegin, die Andretta zur Seite gestellt wird ist eine Außenseiterin in der Wache, da sie einen übergriffigen Kollegen angezeigt hat. Doch mit Andretta zusammen ist das ein sehr gutes Team. Natürlich knistert es auch zwischen den beiden. Es ist ei sehr merkwürdiger Fall, den die beiden bearbeiten müssen, doch bei näherem Hinsehen ist das Motiv ein sehr Altes, Habgier. Diese Story finde ich sehr gut nachvollziehbar und die Spannung ist sehr gut aufgebaut worden bis zum Schluss. Vielleicht ist im Epilog noch ein Cliffhanger verborgen.
Ich mag diese Art von Krimis sehr gerne, da sie Regionales und Spannung sehr gut verbinden. Außerdem mag ich Teams, die aus Typen bestehen und das ist ebenfalls hier der Fall. Ein spannender Krimi ist Eva Maria Silber mit „Föhr in Flammen“ gelungen und den kann ich gut empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.10.2023

Graffitis

Die Kunst des Bösen: Ein Krimi aus London
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Isla hat ihren Job bei der Zeitung gekündigt, aber sie bekommt ganz schnell einen neuen bei ihren Freundinnen Ab und Ems. Sie leiten eine Detektei und Isla kann dort einsteigen. Den Fall, den sie haben ...

Isla hat ihren Job bei der Zeitung gekündigt, aber sie bekommt ganz schnell einen neuen bei ihren Freundinnen Ab und Ems. Sie leiten eine Detektei und Isla kann dort einsteigen. Den Fall, den sie haben ist sehr brisant. Es handelt sich um mehrere verschwundene Frauen und die Polizei braucht ihre Hilfe bei den Ermittlungen. Als dann die erste tote Frau auftaucht und gleichzeitig ein sehr brutales Graffiti, wird klar, dass vielleicht die Sprayer Szene damit drinhängt. Das ist Islas Bereich, da sie immer noch aktives Mitglied in der Szene ist. Nach und nach tauchen weitere Graffitis auf und die toten Frauen werden gefunden. Doch noch haben die Detektivinnen und auch die Polizei keine Spur. Als ein Graffiti an der Wand der Detektei auftaucht wird klar, dass die drei sehr nah dran sind und vor allem Isla unter Beobachtung steht.
„Die Kunst das Bösen“ von Edward Spencer-Smith ist ein sehr spannender Krimi aus England, das von einem Dektivinnen Trio handelt, dass Ermittlungen anstellt und damit die Polizei unterstützt. Eine davon ist Isla Wright, die für eine Zeitung gearbeitet hat und deshalb gute Recherchen abliefern kann, doch in diesem Fall sind Islas Kontakte in die Sprayer Szene wichtig, da Bilder von toten, verschwundenen Frauen auf Wänden und im Untergrund von London auftauchen. Isla ist ein bisschen chaotisch und begibt sich immer wieder in Gefahr, aber das macht sie für mich auch sehr authentisch. Das sind ihre Freundinnen auch. Da ist die ehemalige Polizistin Ab, die sehr genau und gründlich arbeitet und immer eine Spitze für Isla übrig hat. Dann ist da noch Ems, die der ausgleichende Faktor in diesem Team ist. Sie passen sehr gut zueinander und das merkt man auch bei den Recherchen. Die Morde, die hier dargestellt werden, sind schon sehr grausam und ich kann mir vorstellen, dass die Graffitis noch ausdrucksstärker sind. Für mich fast unvorstellbar ein solches Graffiti zu sehen, die die ich kenne haben auch verschieden aussagen, aber sind doch nicht so drastisch. Es war für mich sehr interessant einen Ausflug in diese Szene durchzuführen und ebenfalls ein London im November kennenzulernen, wie es schon auf dem sehr eindrucksvolle Cover zu sehen ist. Auch der Schreibstil gefällt mir gut und lässt mich die Fälle miterleben und die Spannung bis zum letzten Moment auskosten
Sehr spannender erster Roman eines interessanten Ermittlerteams, das hier Fälle in London und Umgebung löst. Dieser Band hat mich neugierig gemacht und ich bin mir sicher, dass sich noch mehr Freunde für dieses Team finden.

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Veröffentlicht am 07.10.2023

Ein ausgezeichneter Deal

Pirlo - Gefährlicher Freispruch
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Pirlo sieht aus seiner Wohnung in Pempelfort das am Rhein ein Feuer leuchtet. Es ist das große Covid Testzentrum, das dort in hellen Flammen steht. Pirlo überlegt nicht lange und ruft die Polizei. Am nächsten ...

Pirlo sieht aus seiner Wohnung in Pempelfort das am Rhein ein Feuer leuchtet. Es ist das große Covid Testzentrum, das dort in hellen Flammen steht. Pirlo überlegt nicht lange und ruft die Polizei. Am nächsten Morgen meldet sich sein ehemaliger Freund aus Schulzeiten bei ihm, da er verdächtigt wird, das Feuer gelegt zu haben. Er beteuert, dass er es nicht war, aber die Wahrheit ist das Pirlos Bruder Ahmid das Feuer gelegt hat. Also hat Pirlo gar keine Wahl als Emre zu verteidigen. Es dauert auch gar nicht lange und die Beweise sind erdrückend, so dass Emre in Untersuchungshaft kommt. Sophie trifft auf einer Party Clemens Mayhoff, der die neue Covid Maske freebreeze bewirbt. Doch leider ist diese Maske nicht so ungefährlich, wie sie scheint und das Fotomodell Tia Maria erleidet einen anaphylaktischen Schock, an dem sie stirbt. Jetzt wird die Story um den Brand des Testzentrums immer interessanter, da hier freebreeze Masken gelagert worden sind. Hier scheint irgendetwas mysteriöses abzulaufen und Sophie und Pirlo machen sich auf den Weg die Wahrheit herauszufinden.
Der dritte Pirlo Band „Gefährlicher Freispruch“ von Ingo Bott bleibt dem Muster treu. Toni Pirlo bewegt sich im Umfeld der Clans und seiner Familie und läuft immer wieder Gefahr von Sophie enttarnt zu werden. Dieses Mal ist die Story brandaktuell. Es handelt sich um einen Maskendeal von sehr großem Ausmaß und dem Brand einer Covid Impfstelle, in der diese Masken gelagert wurden. Der Täter Emre Ben Hamid, ein alter Schulkollege, aber eigentlich verdächtigt sein Bruder. Damit wird dieser Fall sehr brenzlig für Pirlo. Gleichzeitig rückt aber der Maskendeal in den Fokus. Denn bei einer Präsentation stirbt ein junge Frau. In diesem Buch nimmt die Recherche einen Großteil ein. Denn es ist ein sehr verzwickter Fall, mit großer Öffentlichkeitswirkung. Pirlo bleibt in seiner Rolle und wird, wie immer sehr charakteristisch dargestellt. Ein Genie mit Eigenschaften, die Sophie immer wieder fast verzweifeln lassen. Doch hier ist alles ein bisschen anders, denn Pirlo hängt sich rein. Auch Sophie hat wieder eine sehr spezielle Rolle, denn sie ist wieder das Superhirn der Praxis. Einen Teil dieses Krimis nimmt auch die Staatsanwaltschaft ein, die hier eine sehr interessante Rolle einnimmt. Auch für Sophie und Pirlo scheint hier alles anders zu sein. Die anderen Figuren sind auch wieder sehr gut beschrieben, aber im Gegensatz zu unseren beiden Hauptdarstellern nicht immer sympathisch. Von der Spannung ist der Band, der viel Zeit mit der Recherche verbringt, gut aufgebaut und am Ende sehr konsequent.
Ich mag diesen Pirlo und auch seine Partnerin Sophie. Er ist sehr unkonventionell und sie ist sozusagen das Zentrum der Kanzlei und dieses Zusammenspiel macht die Bände immer wieder lesenswert, spannend und amüsant.

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