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Veröffentlicht am 20.03.2023

Die Spürnase

Der Kuss des Kaisers
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In Wien des Jahres 1908 bahnt sich ein großes Ereignis an, der kaiserliche Galerie des Schlosses Belvedere kauft einen Klimt an. Alle Beteiligten sind ganz aufgeregt. Auch Erna Kührer, die in der Galerie ...

In Wien des Jahres 1908 bahnt sich ein großes Ereignis an, der kaiserliche Galerie des Schlosses Belvedere kauft einen Klimt an. Alle Beteiligten sind ganz aufgeregt. Auch Erna Kührer, die in der Galerie putzt ist daran beteiligt, aber aus einem anderen Grund. Sie soll der schwangeren Frau des Thronfolgers als Aushilfszofe zur Hand gehen. Sie hofft auf einen gesellschaftlichen Aufstieg. Gleichzeitig ist ihr ältester Sohn wieder aufgetaucht und der bringt die ganze Familie durcheinander mit seinen Auftritten. In all dem familiären Trouble werden im Brunnen des Schlossparks Leichenteile gefunden. Das ist die Aufgabe der Geheimpolizei mit seinen Kriminalbeamten. Pospischil ist der ältere der Beiden und macht viel durch seine Erfahrung und Frisch ist ein junger Polizist, der sich an Fakten hält und forensische Untersuchungen durchführt. Sie sein ein sehr eingespieltes Team. Doch die Ergebnisse lassen auf sich warten, bis Pospischil ein Labrador zuläuft, dessen Spürnase die beiden Polizisten gut gebrauchen können.
„Der Kuss des Kaisers“ von Christine Neumeyer ist ein Krimi aus dem Wien Anfang des 20ten Jahrhunderts. Es ist ein bisschen anders als wir es heute kennen und auch die Ermittler sind noch nicht ganz auf dem Stand der Ermittlungen, wie wir sie heute gewohnt sind. Und genau das ist für mich das Spannende an diesem Roman. Wie sind die Ermittler zu ihren Ergebnissen gekommen? Was muss ich sagen diese beiden Hauptermittler sind ein sehr spannendes Team. Der erfahrene Pospischil und sein junger Kollege Frisch, Doktor seines Zeichens. Sie ergänzen sich hervorragend. Was Pospischil mit seiner Nase, also seinen Erfahrungen macht, da hat Frisch seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und die sind so gut beschrieben, dass man sich schon der ganzen Schwierigkeiten bewusst wird, die man heute in den Krimis, so gar nicht wirklich wahrnimmt. Das ist das eine was die Zeiten unterscheidet und dann ist da noch die Haltung der Menschen zur Obrigkeit und die haben wir hier ganz klassisch. Der Herrscher, in diesem Fall der Thronfolger, befiehlt und das Volk agiert und gibt keine Widerworte. Na ja gut, bei den Ermittlungen machen die beiden Geheimpolizisten schon ihr eigenes Ding und das sehr erfolgreich. Schön finde ich den Einsatz des Spürhundes, einem zugelaufenen Labrador, vielleicht ein Vorläufer heutiger Hundestaffeln. Was mich noch in den Bann gezogen hat, ist natürlich die Sprache. Nicht nur die höfische Sprache dieser Zeit ist für mich sehr interessant auch das wienerische hat in meinen Ohren einen besonderen Klang. Der Schreibstil kommt ein wenig gestelzt daher, macht aber auch Spaß zu lesen, ist nicht alltäglich und auch der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und auch die einzelnen Kapitel (oder Tage) geben dem Ganzen eine gute Struktur. Das Cover unterstreicht das Geheime, aber man fühlt sich mit dem Bild des Fiakers in diese Zeit gezogen.
Christine Neumeyer ist es gelungen mit diesem Buch mich in das Wien des Jahres1908 eintauchen zu lassen und die Stimmung dieser Zeit wahrzunehmen. Es ist ein spannender Krimi und ein sehr interessantes Buch, das es lohnt zu Lesen. Habe die Ehre!

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Veröffentlicht am 17.03.2023

Schuldgefühle

Blutgeld auf Reise
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Der Taxifahrer Rainer Meldorf hat eines Tages einen sonderbaren Fahrgast. Lothar König möchte mit seinem Taxi zum Nordkap fahren. Er ist ein stiller Fahrgast und vereinbart mit Rainer einen Fahrpreis, ...

Der Taxifahrer Rainer Meldorf hat eines Tages einen sonderbaren Fahrgast. Lothar König möchte mit seinem Taxi zum Nordkap fahren. Er ist ein stiller Fahrgast und vereinbart mit Rainer einen Fahrpreis, der Rainer überzeugt. Außerdem möchte er mit keiner Fähre fahren und gibt ihm einen großen Betrag an Devisen. Auf der Fahrt lernen sich die beiden ein bisschen näher kennen und Rainer erfährt das in dem Koffer den Lothar mit sich führt 5 Millionen Euro sind. Lothar betont aber immer wieder, dass es sich nicht um Geld aus einem Verbrechen handelt. Nach der ersten Übernachtung stellt Rainer fest, dass jeden Tag ein neuer Mitfahrer in seinem Taxi sitzt, mit ebenfalls neuen Geschichten. Am Ende der Reise wird ihm das Geld von einem Mafiaboss abgenommen und er fährt ohne Geld zurück nach Essen. Sein Chef ist nicht gut auf ihn zu sprechen und die Polizei verhört ihn wegen seines Fahrgastes. Aber Rainer hat die ganze Fahrt dokumentiert. Nur Hauptkommissar Siebert bleibt skeptisch. Dann hat er einen zündenden Gedanken und macht sich auf die Suche nach Rainer Meldorf und das Geld.
Der Krimi „Blutgeld auf Reise“ von Klaus Heimann ist in vier Teile aufgeteilt, die alle zusammen des Rätsels Lösung sind. Die se Kapitel stehen auch für steigende Spannung. Im ersten Kapitel geht alles relativ geruhsam zu, wie es auf einer Autofahrt mit verschiedenen Zwischenstopps halt vorkommt. Nichts destotrotz bietet auch dieses Kapitel eine gewisse Spannung. Die dann im zweiten Kapitel ansteigt. Dieser Part birgt dann auch schon Überraschungen. In diesen ersten beiden Teilen ist die Perspektive des Erzählens aus der Sicht von Rainer Meldorf, dem Taxifahrer. Ab dem dritten Teil wechselt die Perspektive auf Hauptkommissar Siebert und nun wird es immer spannender. Diese steigt dann bis zum Ende des vierten Teils noch an und klingt dann langsam aus. Diese Aufteilung finde ich sehr gut gewählt und erhöht auch das Interesse am Weiterlesen. Die Story, so ungewöhnlich sie auch beginnt, entwickelt sich bis zum Ende zu einemüberraschenden Plot. Die Schreibweise und der Erzählstil hält den Leser immer schön an den Zeilen fest. Die Figur des Rainer Meldorf und das was er tut, ist absolut nachvollziehbar. Bei Hauptkommissar Siebert habe ich manchmal meine Zweifel, aber nachvollziehbar sind manche Schritte allemal.
Also dieser Krimi hat sich in mir auch erst langsam entwickelt, da ich mich am Anfang schon gedacht habe, wo geht es hin. Ab dem zweiten Kapitel hat mir die Entwicklung sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Es ist doch alles nur ein Spiel

Das Spiel - Desert Rogue
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Tim ist Programmierer bei einer Onlinespielefirma und hat das Spiel Desert Rogue mitentwickelt. Sein Freund und Mitbewohner Navid ist Journalist und einer großen Sache in Nahost auf der Spur. Kurz bevor ...

Tim ist Programmierer bei einer Onlinespielefirma und hat das Spiel Desert Rogue mitentwickelt. Sein Freund und Mitbewohner Navid ist Journalist und einer großen Sache in Nahost auf der Spur. Kurz bevor er von einer Drohne getötet wird, kann er noch eine verschlüsselte Datei an Tim schicken. Tim bemerkt als er die Datei nach Navids Tod öffnen will, das sie sehr gut verschlüsselt ist, doch mit viel Mühe kann er die Datei entschlüsseln und bemerkt, dass das Spiel Desert Rogue eine große Rolle spielt. Zur gleichen zeit bemerken die Amerikaner, dass ein Mitglied ihres Teams, Bahar, Navis viele Daten zugespielt hat und kommen auch dem Kontakt zu Tim auf die Spur. Die Amerikaner verbreiten, dass Bahar und Tim, sowie auch Nahar Terroristen seien und schreibt sie zur Fahndung aus, an die sich auch das BKA in Berlin beteiligt. Eine Hetzjagd durch Berlin ist die Folge an der sich nicht nur das BKA und die Amerikaner beteiligen und die Frage ist wie lange können sich die beiden verstecken und alle von ihrer Unschuld überzeugen.
„Das Spiel – Desert Rogue“ von Julia Hense ist ein Thriller, der eine sehr aktuelle Thematik betrifft. Es wird aktuell viel davon gesprochen die Kriegsführung mit Drohnen zur unterstützen und Terroristen damit auszuschalten. Hier setzt dieser Thriller an und zeigt die Gefahr auf, wenn ein vergleichbares Spiel zu einer Mordmaschine umfunktioniert wird. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Sowohl die Amerikaner, die hinter dem Verräter her sind und natürlich nichts von ihren Aktionen an die Öffentlichkeit dringen lassen wollen. Sie unternehmen alles, um die „Helden“ unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Die „Helden“ sind hier der Programmierer Tim, der durch Zufall in diese Aktion hineinrutscht und Bahar, die die „Verräterin“ ist und die Navid die heißen Daten zugespielt hat, um die Handlungen der Amerikaner zu unterlaufen. Natürlich ist der eigentliche Held, Navid, der seine Aktivitäten mit dem Leben bezahlt und Ironie des Schicksals, durch eine Drohne. Aber nicht nur diese beiden Gruppen sind beteiligt, sondern es geht natürlich auch um wirtschaftliche Interessen und Gegenspionage. Das ist eine sehr explosive Mischung mit der sich dieser Thriller beschäftigt. Das erhöht natürlich die Spannung, die durch einzelne Kapitel mit wechselnden Szenen, unterstützt. Das ist ein gängiges Stilmittel, das die Autorin hier anwendet, aber Hochspannung wird auf jeden Fall dadurch garantiert. Der Spannungsbogen ist so wie er sein soll, stetig ansteigend, mit einem explosiven Ende und einer smarten Lösung zum Schluss. Das gelingt Julia Hense hier perfekt.
Ich finde diesen Thriller sehr spannend und hatte Mühe das Buch aus der Hand zu legen. Diese Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit ist schon angsteinflößend. Aber wir haben es in der Hand etwas dagegen zu unternehmen (oder nicht?). Ich kann diesen Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Der Einsiedler

Ein letztes Opfer: Thriller
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Vera Profanter will in einer Grazer Zeitung einheimische Dichter zu Wort kommen lassen. Ein Gedicht macht sie neugierig. Es wurde von einem Einsiedler aus Südtirol geschrieben. Dieser Einsiedler war früher ...

Vera Profanter will in einer Grazer Zeitung einheimische Dichter zu Wort kommen lassen. Ein Gedicht macht sie neugierig. Es wurde von einem Einsiedler aus Südtirol geschrieben. Dieser Einsiedler war früher Lehrer an einem Grazer Gymnasium, Dieses Gedicht hat Vera angesprochen, da es sehr traurig, aber authentisch klang. Deshalb beschließt sie den Dichter zu interviewen. Da er aber keine Internet Verbindungen und kein Telefon hat, will sie sich auf die Reise nach Südtirol machen. Dieser Einsiedler ist in dem Ort Rabenstein nicht gut angesehen, denn die Einwohner halten ihn für einen Mörder. Denn jedes Mal an Michaeli kommt eine Frau zu Tode. Alles weist auf Unfälle hin, doch Schneider weiß es besser und die Dorfbewohner auch. Auch in diesem Jahr steht Michaeli vor der Tür und die große Frage ist wer wird das diesjährige Opfer des Michaeli Mörders?
„Ein letztes Opfer“ von Heidi Troi ist ein Krimi, der in Graz und in Rabenstein, Südtirol spielt. Größer könne die Unterschiede nicht sein, meint man. Doch Vorverurteilungen sind hier und da an der Tagesordnung. Geschrieben ist dieser Krimi über den Einsiedler Schneider und seine Schuld, die er immer wieder betont. Es wird nur langsam klar, worüber er redet. Auf der anderen Seite ist eine junge Journalistin aus Graz, die den Einsiedler wegen eines sehr düster, emotionalen Gedichts, interviewen möchte. Doch nicht alle sind damit einverstanden, auch nicht ihr Freund Jakob und der Chefredakteur der Zeitung, nur ihre Freundin ist begeistert und begleitet sie. Diese beiden Hauptcharaktere sind sehr schön beschrieben, mit all ihren Besonderheiten. Nur langsam erfährt man durch Rückblenden etwas mehr über das Leben des Wilhelm Schneider aus Graz und es kristallisiert sich nur langsam heraus, wo denn seine Schuldvisionen herkommen und was sie mit aktuellen Todesfällen in Rabenstein an Michaeli zu tun haben. Für die Bevölkerung des Dorfes ist klar, der Schneider war es. Der Autorin gelingt es immer wieder den Leser in die Fälle mit einzubeziehen und seine Sympathien zu verteilen. War er es oder nicht? Was geschieht mit Vera und Anna? Das ist finde ich sehr spannend und das beruht auf die immer wieder eingeblendeten Gedanken des Mörders. Dieses Spannungsbogen bis zu seinem Ende so zu entwickeln, finde ich grandios.
Ich habe diesen Krimi mit großem Interesse verschlungen, da mein Interesse immer wieder herausgefordert wurde, durch die oben beschriebenen Fragen. Ein Roman, der mein Kopfkino auf jeden Fall auf höchst Touren laufen ließ. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Intrigen

Vertrau mir!
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Steve Bingham, ein Fußballprofi, der zum Journalisten geworden ist und der über die Machenschaften im Fußball geschrieben hat, wird durch einen Unfall zum Pflegefall. Er wird von seiner Schwester Cathy ...

Steve Bingham, ein Fußballprofi, der zum Journalisten geworden ist und der über die Machenschaften im Fußball geschrieben hat, wird durch einen Unfall zum Pflegefall. Er wird von seiner Schwester Cathy gepflegt. Sein Freund Henry, ein Botschaftsmitarbeiter, besucht ihn öfter im Krankenhaus. Doch sein Zustand verbessert sich überhaupt nicht, sodass seine Schwester ihn nach Schottland auf ihr Landgut ausfliegt, um ihn zu pflegen- Steves geliebte Freundin ist zur gleichen Zeit in Südfrankreich auf einem Weingut, das Steve für sie beide gekauft hat. Da Steve noch nicht im Besitz seiner geistigen Fähigkeiten ist, hat Cathy seine Vormundschaft übernommen und das Weingut an ein russisches Konsortium verkauft. Diesem Steht wiederum Steves Erzfeind Dimitri vor, über den allerdings Steve belastendes Material in der Hand hat. Doch Steve erinnert sich an gar nichts. Alice ist schwanger und Cathy versucht alles, um dem ungeborenen Kind zu schaden. Das gelingt auch fast. Einige Jahre später in Schottland bessert sich Steves Zustand langsam, aber sicher, da sein jetziger Pfleger merkt, das die Tabletten seinen Zustand eher verschlechtern. Es wird aber noch einige Jahre länger dauern, bis alle Intrigen in diesem Spiel aufgedeckt werden. Doch wird es auch ein Happy End geben?
„Vetrau mir“ von Karin B. Jankowski ist ein Thriller, der sich in Vielen Bereichen tummelt. Da sind die Begebenheiten im Fußball Profitum, die Vorteilsnahme und Bestechung zum Thema haben. Dann sind da auch die Geschäftemacher, die sich Flüchtlingskinder bedienen, um mit ihnen ihre Geschäfte zu machen. Was zählt da schon ein Leben. Außerdem wird auch die Rolle der Frau in verschiedenen Kulturkreisen unter die Lupe genommen. Alles in allem eine sehr explosive Lage, die, so wie es hier aussieht, sehr häufig von den selben Protagonisten betrieben wird. Und immer wieder taucht in dem Zusammenspiel der Menschen das Wort „Vertrau mir“ auf und wird in der Regel so lange überstrapaziert, dass man gar nicht mehr mitbekommt, wer denn jetzt wem vertrauen soll. Am Ende sollte man doch erst einmal sich selber trauen und dann werden schon vertraute Menschen dazustoßen. Um das Zusammenspiel der Protagonisten zu verstehen habe ich schon einige Zeit gebraucht. Vielleicht weil ich den ersten Teil nicht gelesen habe und immer wieder Hinweise darauf in den Bemerkungen zu finden waren. Für mich wären diese nicht notwendig gewesen, da ich mich so oder so auf die Story einlassen musste. Für mich waren sehr viele einzelne Fäden in diese Story eingewoben, die zwar entwirrt wurden, aber bei mir doch immer mal wieder ein Fragezeichen aufkommen ließ. Die Aufteilung des Thrillers in verschiedene Jahreszonen, mit Büchern gleichgesetzt, und der regionalen Verteilung der einzelnen Kapitel hat mir wiederum gut gefallen. So konnte sich bei mir ein Blick für das ganze Geschehen entwickeln. Diese Aufteilung hat auch dem Spannungsbogen gutgetan und das letzte Buch nochmal sehr spannend gemacht.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich gebraucht habe. Um mit den einzelnen Themen klarzukommen. Ein spannendes und unterhaltsames Buch, das auch aktuelle Themen verarbeitet.

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