Ich habe mir das Buch zugelegt, weil ich neugierig war, aus diese, wie im Subtext beschrieben wird "eien Popmusikalische Entdeckungsreise". Ich wurde nicht enttäuscht. Es waren sehr spannende Stationen ...
Ich habe mir das Buch zugelegt, weil ich neugierig war, aus diese, wie im Subtext beschrieben wird "eien Popmusikalische Entdeckungsreise". Ich wurde nicht enttäuscht. Es waren sehr spannende Stationen dabei, die ich als Musienthusiast gar nicht auf dem Schirm hatte und es sind mir Bands begegenet, die total interessant fang. Vieles hat mich auch angregt einen Ausflug auf der Europakarte zu unternehmen und auch einige Städte zu besuchen, wie z.B. Antwerpen, Paris Wien und natürlich Düsseldorf, Köln und Hamburg und in die Musikwelt dort einzutauchen. Es stehen auch noch einige Venues auf meinem Plan. Aber manchmal war es auch einfach nur schön sich gedanklich und träumerisch auf die reise zu gehen, begleitet von den benannten Bands und deren Musik.
Ich habe es genossen dieses Buch zu lesen und die Musik zu hören. Es hat meinen Horizont erweitert und deshalb auch der Hinweis. das es in diesem Buch einigeszu entdecken gibt. Viel Spaß dabei.
James Simon ist ein jüdischer Textilunternehmer und Kunstmäzen. Außerdem unterstützt er viele soziale Einrichtungen. Aber seine große Leidenschaft liegt im Altertum. So ist er großer Unterstützer der Grabungen ...
James Simon ist ein jüdischer Textilunternehmer und Kunstmäzen. Außerdem unterstützt er viele soziale Einrichtungen. Aber seine große Leidenschaft liegt im Altertum. So ist er großer Unterstützer der Grabungen in Ägypten. Einer der enthusiastischsten Forscher auf diesem Gebiet ist Ludwig Borchardt, der die Grabungen für James Simon durchführt und auch schon einige Schätze gehoben hat. In seiner letzten Grabung hat er den Kopf der Nofretete gefunden und möchte das sie nach Berlin gelangt. Doch die politischen Verhältnisse sind kompliziert und es wird immer schwieriger dieses Unterfangen in die Tat umzusetzen. Doch er findet einen Weg und so gelangt die Büste der Nofretete unbemerkt nach Berlin. Sie soll eigentlich im neuen Museum ausgestellt werden, doch da sich die Zeiten in der Politik drastisch ändern kommen immer mehr Schwierigkeiten auf James und sein Mäzenatentum. Gerade für Juden wird es Ende der zwanziger Jahre immer schwieriger.
Das Cover des Romans „Das Lächeln der Königin“ von Stefanie Gerhold zeigt eine Alltagsszene im Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts. Doch die Hauptinformation ist nicht Berlin, doch natürlich auch, da hier der eine Hauptcharakter dieses Romans lebt, sondern der Nofretete, die in goldenen Buchstaben im Titel erscheint. Die Autorin zeichnet auch durch die Sprache, die sie benutzt ein sehr authentisches Bild von der Zeit, in der der Roman spielt. Das Hauptthema sind die Grabungen in Ägypten, die mit dem Fund der Nofretete ihren Höhepunkt finden. Der Roman zeigt aber auch die Entwicklung der Jahre ab 1913 bis zum Jahr 1930. Exemplarisch hier die Entwicklung der Textilfirma Simon und der Niedergang on der Zeit der Währungsreform, aber auch die Zunahme Antisemitischer Anfeindungen in Berlin. Das alles hatte auch Einfluss auf die Grabungen in Ägypten und den Umgang mit den Funden. Eine dritte Erzähleben ist die Situation in der Familie Simon und die Beziehungen untereinander, die auch ein sehr interessantes Bild von dieser Zeit abgibt.
Für mich war dieser Roman sehr lehrreich, gerade was das Leben in der Zeit zwischen 1913 und 1930 betraf. Spannend auch die Grabungen und die Funde für die Zeit und ihre Menschen. Alles in allem war es für mich gute, historische Unterhaltung.
In diesem neuen Fall ist wieder Isla stark involviert. Es geht um den Mord an der Partnerin von Miss Mollys Ex und Miss Molly ist eine der Hauptverdächtigen. Natürlich übernehmen die drei Detektivinnen ...
In diesem neuen Fall ist wieder Isla stark involviert. Es geht um den Mord an der Partnerin von Miss Mollys Ex und Miss Molly ist eine der Hauptverdächtigen. Natürlich übernehmen die drei Detektivinnen diesen mysteriösen Fall Sie benutzen alle ihre Quellen, um an Informationen zu gelangen in dem es auch um den Schriftsteller Lamb und dessen kriminalistische Meisterwerke geht. Denn die Tote war seine Assistentin. Als dann der Vermieter von Lambs Wohnung ermordet wird, laufen die Detektivinnen zu Hochform auf, obwohl sie keinen wirklichen Verweis auf den Täter finden, nur die Reigenfolge der Morde ist in seinem letzten Bestseller beschrieben.
Eine sehr schöne Sicht auf London ziert das Cover des Krimis „Die Angst hinter den Worten“ von Edward Spencer-Smith und Heidi Troi. Ich finde diesen Blick toll, obwohl diesmal die Hauptstory sich mehr in Schottland abspielt. Aber natürlich ist die Heimat der drei Detektivinnen in London. Es ist wieder einmal ein sehr spannender Band, die sich im Umfeld des Detektivbüros abspielt. Interessant finde ich das nun Miss Molly, die Sekretärin, eine Hauptrolle bekommt und natürlich Islas Freund Max. Hier scheint sich nun eine Klärung der Beziehung anzubahnen. Aber wer weiß. Auf jeden Fall ist diese ein spannender Teil des Krimis. Elegant hat die Autorin das Thema KI mit in den Roman eingebunden, mit seinem natürlichen Problem, inwiefern Menschen dadurch überflüssig werden. Die Einbindung in den Bereich der Zeitungsredaktionen finde ich interessant. Ansonsten ist es ein spannender Ausflug in die Highlands von Schottland, der mich sehnsüchtig dorthin blicken lässt in meinem Kopfkino. Die Story ist sehr spannend entwickelt und bleibt es bis zu einem wirklich überraschenden Ende.
Ich mag die Geschichten um die drei Detektivinnen und auch die Tatsache, dass immer wieder eine Im Mittelpunkt steht. Schön finde ich hier die Darstellung von eigenen Engelchen und Teufelchen. Auch diese Kleinigkeiten machen diesen Krimi für mich sehr lesenswert.
Sara Rattlebag, die Chronistin des Ortes, und ihr Krimiclub haben wieder mal ein Treffen, um einen Roman zu besprechen. Da platzt die Nachricht von einem Erdrutsch an der Küste herein und außerdem der ...
Sara Rattlebag, die Chronistin des Ortes, und ihr Krimiclub haben wieder mal ein Treffen, um einen Roman zu besprechen. Da platzt die Nachricht von einem Erdrutsch an der Küste herein und außerdem der Fund von Knochen eines Menschen. Natürlich bricht der Club auf, um den Ort des Geschehens in Augenschein zu nehmen, sehr zum Unmut von Inspektor Webster. Natürlich forsche Sara und Miss Spinnster in den Annalen des Ortes nach Spuren einer verschwundenen Frau. Sie finden auch einen dazugehörigen Namen aus der Familie O´Connor. Ein überraschender Gast aus Übersee, der sich auf der Suche nach seiner Mutter befindet, bringt ihnen Gewissheit. Als dann noch der Old Silly Joe verschwindet wird das Ganze sehr mysteriös und dazu schreit noch der Todesvogel.
Ein wunderschönes Cover ziert den Kriminalroman „Der Ruf des Todesvogels“ von T.H. Campbell. Es ist der Uhu der auf einem Ast sitzend, die Menschen im stilisiert dargestellten Sidbury, beunruhigt. Vor allem Sara lässt sich davon sehr beeindrucken, da er in einem Baum vor ihrem Haus sitzt und die ganze Nacht ruft. Und wieder ist der Krimiclub von Sara, Miss Spinnster, Bobby Bobby und Cedric beteiligt, um einen mysteriösen Knochenfun aufzuklären. Diese Story geht ganz tief in die Geschichte des Ortes hinein und da kommt Sara mit der Ortschronik, die ihre Tante Maud ihr hinterlassen hat, zum Tragen. Spannend was sich in dem Ort so alles abgespielt hat und man bekommt auch Einblick in das Leben und Sterben von Adeligen und deren Untertanen. Es ist eine Geschichte, die geschickt mit den dazugehörigen Toten auf dem Friedhof und deren “Gesprächspartner“ Silly Old Joe verknüpft wird. Doch Zentrum dieser Story ist der sogenannte Todesvogel, der Uhu, der durch seinen Ruf die Toten und die Lebenden verknüpft. Die Story ist sehr gut aufgebaut und sehr gut und interessant mit der Chronik verwoben. Auch die Charaktere, Jeremy aus den USA und der alte Butler, fügen sich nahtlos in die Geschichte ein. Auch der Spannungsbogen ist sehr gut entwickelt, bis zum überraschenden Finale. Nur am Rande es ist schön die glücklichen Sara und Cedric zu sehen.
Ich mag diese Art von Krimis, die mir wie hier auch mal die Geschichte eines Ortes nahebringen. Es muss nicht immer Mord und Totschlag sein. Manchmal fühle ich mich von dieser Art Krimis sehr gut unterhalten.
Franz Gasperlmaier wird zu einem Toten gerufen, dem alten Grafenfeld. Der scheint aber nur die Stiege heruntergefallen zu sein. Was bei seinem Alter kein Wunder wäre. Zu Hause ist momentan viel los beim ...
Franz Gasperlmaier wird zu einem Toten gerufen, dem alten Grafenfeld. Der scheint aber nur die Stiege heruntergefallen zu sein. Was bei seinem Alter kein Wunder wäre. Zu Hause ist momentan viel los beim Franz. Seine Schwiegertochter ist mit seinem Enkel schon mal aus Kanada eingetroffen, sein Sohn muss noch ein wenig dort bleiben. Außerdem sind seine Tochter und ihre Frau bei ihm eingezogen, da sie von einem Stalker über das Internet bedroht werden. Ansonsten fällt viel Schnee im Ausseerland. In einem dieser aufgeschobenen Schneeberge gräbt der Dackel vom Edi einen Toten aus. Es ist der Stalker und der wurde erschlagen. Zusammen mit seiner Kollegin Manuela und der Frau Doktor vom Bezirksamt in Liezen nehmen sie die Ermittlungen auf. Doch keiner hat etwas gesehen und es gibt einen Hinweis auf eine bekannte Schauspielerin, die gerade in Altaussee dreht. Doch auch diese Spur ist genauso kalt, wie die Temperaturen draußen. Ein paar Tage später wird ein weiterer Toter gefunden und die Ermittlungen werden nun weiter intensiviert.
Schon das Cover dieses spannenden Altaussee-Krimi passt zu dem Thema sehr genau. Einige Bonbons, Zuckerl genannt, sind aus einer Tasse herausgefallen. Was und ob sie eine Rolle spielen, bleibt im Verborgenen. Ansonsten ist es eine tolle Sprache, die der Autor Herbert Dutzler hier benutzt. Ich konnte mir die Situationen dort sehr gut vorstellen, den hohen Schnee, die Originale, die dort immer wieder auftauchen und zusammen mit dem Gasperlmaier die Fälle betrachten. Diese Sprache, wird deshalb auch immer wieder mit einheimischen Gesprächsfetzen durchsetzt, was die Nähe zu dem Krimi immer wieder unterstützt. Es ist schon idyllisches Fleckchen Erde und genau deshalb passt hier auch die Geschichte mit den Immobilien sehr gut hinein. Hier geht es um Geld, um viel Geld. Fast am Rande wird auch noch das Thema Gewalt und Stalking in den sozialen Medien mit verarbeitet und das sehr authentisch und nachvollziehbar. Es gibt hier verschiedenes, was auch noch mit angesprochen wird, wie die Eingewöhnung von Fremden in dieser Idylle und auch männliche Attribute werden immer wieder eingestreut, sei es positiv als auch negativ, Man kann sich bei einem sicher sein, der weiße Schnee wird nicht alles überdecken, bietet aber viel Raum zum Wohlfühlen.
„Das letzte Zuckerl“ von Herbert Dutzler ist ein spannender und amüsanter Krimi, mit sehr sympathischen Darstellern, die für mich typisch in diesem österreichischen Landstrich zu Hause sind. Ich mag diese Art von regionalen Krimis und ich bin mir sicher Franz Gasperlmaier wird noch mehr Fans haben.