Der 2. Teil der „Scarlet Luck“ Dilogie hat mir noch ein bisschen besser gefallen als der erste, da es hier etwas dramatischer wurde. Auch gab es mehr Romantik bzw. mehr spice, aber einige Handlungen von Rosie haben mich zugegeben manchmal mit den Augen rollen lassen. Jedoch muss die Autorin ja irgendwie einen Spannungsbogen aufbauen.⁣
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Warum sich Adam alias „Beast“ so verhält, wie er es tut bzw. die Hintergrundgeschichte wird in diesem Teil aufgedeckt, konnte mich aber nicht überzeugen, weshalb es statt 4 nur 3,5 Sterne gab. Ich fand es einfach ein bisschen unglaubwürdig, aber das ist ja Geschmacksache.⁣
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Jedenfalls bin ich nun ein Mona Kasten Fan, weil ich ihren Schreibstil echt super finde, weshalb ich auch im Juli mit der „Maxton Hall“ Reihe beginnen werde, die ja sogar verfilmt wird. ⁣

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„Das Summen“ stand auf der Shortlist des renommierten, kanadischen Scotiabank Giller Prize und ist durchaus spannend und lesenswert. Der Autor Jordan Tannahill hat einen sehr guten, flüssigen Schreibstil, weshalb ich den Roman auch an einem einzigen Tag durchgelesen habe.⁣
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Die Protagonistin Claire hört eines Tages ein unerklärliches Summen, das sie fortan jede Sekunde begleitet und irgendwann in die Arme einer sektenähnlichen Gemeinschaft führt. Ihre Familie hält sie für wahnsinnig und wendet sich von ihr ab, denn niemand in ihrem Umfeld kann dieses mysteriöse Geräusch wahrnehmen. ⁣
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Der Plot ist für mich eine Metapher für alle existierenden Verschwörungstheorien und das Unverständnis, das einem entgegengebracht wird, wenn man an etwas glaubt, das die Mehrheit nicht sehen/hören kann. Andererseits ist es erschreckend mitzuerleben, welchen Mikrokosmos sich Betroffene aufbauen, zunehmend isolieren und überall Gefahr und Gespenster sehen.⁣
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Das Buch gefällt mir. Es hat einen intelligenten Spannungsbogen und ein dramatisches Ende. Für mich persönlich hätte es aber ruhig noch etwas tragischer ausfallen können. Irgendein heftiger Twist hätte der Geschichte gut getan. Dennoch mochte ich es und würde es auch weiterempfehlen. Die Empfindungen der Protagonistin sind sehr gut beschrieben, genau so wie ihr Kopfkino, an dem sie uns die ganze Zeit teilhaben lässt.⁣

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Fredrik Backman schreibt einfach nur meisterhaft und süchtigmachend. Ich konnte den 2. Teil der Björnstadt-Trilogie gar nicht mehr aus der Hand legen, denn es ist, genau wie Teil 1, ein wirklich unfassbar gutes Buch. ⁣
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Der Autor hat geniale Figuren und Schicksale erschaffen und versteht es auf einzigartige Art und Weise, den Leser zu einem Bewohner dieser Kleinstadt zu machen. Die Story ist spannend, dramatisch, tragisch und authentisch. Zwar derb und düster, aber dennoch immer mit ein wenig Hoffnung verbunden. „Wir gegen euch“ ist so simpel wie genial, leicht zu verstehen und dennoch sowas von tiefgründig. Für mich könnte diese Reihe ruhig 10 statt nur 3 Bände beinhalten. ⁣
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Das Setting im Eis wäre natürlich ein perfekter Winterroman, aber so lange wollte ich nicht warten, endlich den Hype um diese Bücher zu verstehen. Natürlich werde ich Band 3 sofort Anfang August lesen, so wie ich es auch geplant hatte. Nach und nach werde ich noch mehr von Fredrik Backman lesen.⁣

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Wow - was für ein unerwartet spannendes und tiefgründiges Buch. Absolut süchtigmachend, tolle Figuren und ein absolut geniales Kleinstadt-Winter-Setting. Schon fast schade, dass ich es bereits jetzt gelesen und nicht auf die kalte Jahreszeit gewartet habe.
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Diesen Roman mag man definitiv auch, wenn man mit dem Eishockeysport nichts zu tun hat. Es dreht sich zwar in Björnstadt alles um das Thema Eishockey, aber es wird nie nervig oder zu viel. ⁣
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Das Buch ist ein Slow-Burner. Es lässt sich Zeit, die Protagonisten und Hintergründe kennenzulernen, ohne dass es langweilig wird. Der Spannungsbogen baut sich genau richtig auf und im Vordergrund geht es um Vergeltung und Gerechtigkeit, die es im Grunde nicht gibt.⁣
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Es handelt sich um den 1. Teil einer Trilogie und selbstverständlich werde ich im Juli Band 2 „Wir gegen euch“ lesen. Ich bin wahnsinnig gespannt, ob es so gut weitergeht.
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Kein Wunder, dass der Autor Fredrik Backman so erfolgreich ist. Seine Bücher wurden bisher 20 Mio. Mal weltweit verkauft! Sein Schreibstil ist hervorragend - die immerhin 688 Seiten hatte ich an 3 Tagen „weggesuchtet“.⁣
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Björnstadt wurde unter dem Namen „Beartown“ sogar verfilmt, ist aber leider in Deutschland noch nicht verfügbar. Ich hoffe sehr, das ändert sich bald.

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