Die pflichtbewusste Lehrerin Guin hatte eine Nacht mit dem berüchtigten Biker King verbracht.
Diese eine Nacht wurde ihr zum Verhängnis, denn auf einmal ist sie sein Alibi für einen Mord und sie verliert ihren Job und ihre Wohnung.
Nach vielen Überlegungen entschließt sie sich das Angebot von King anzunehmen und bei ihm einzuziehen. Nun kümmert sie sich um den Haushalt und um seine Kinder.
Guin muss immer wieder an die schöne und verhängnisvolle Nacht mit King denken. Ob er wohl auch noch daran denkt und die sexuellen Spannungen zwischen ihnen bemerkt? Wie wird sich Guins Leben bei den Kings entwickeln?
Das Buch hat sich aufgrund eines flüssigen Schreibstils gut lesen lassen. Jedoch haben mich offensichtliche Rechtschreibfehler das ein oder andere mal aus dem Lesefluss geholt. Da ich aber ein Rezensionsexemplar bekommen habe, kann ich nicht beurteilen, inwiefern diese Rechtschreibfehler jetzt noch vertreten sind.
Die Charaktere waren mir aber alle eigentlich ziemlich sympathisch. Das Verhalten von Camryn gegenüber ihrem Vater King hat sich im Buch schön ins positive entwickelt.
Auch die Beziehung von King und Guin war meistens recht schön zu verfolgen. Die Streiche die Guin ihm gespielt hat kamen mir aber ziemlich kindisch vor.
Ich konnte zwar verstehen, dass sie enttäuscht war ihr altes Leben zu verlieren, jedoch hat sie selber auch eine Teilschuld zu tragen. Mir kam es nicht so vor, als sei ihr dies bewusst gewesen.
Die Schwangerschaft von ihr fand ich wiederum gut eingebaut.
Das Ende kam mir etwas zu schnell, da auf einmal alle Probleme vergessen schienen.
Es war für mich ein Buch für zwischendurch, da mir die Sogwirkung einfach gefehlt hat.

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Nach 5 Jahren kommt Gavin wieder zurück in Aprils Leben. Damals hat sie an ihn sein Herz verloren und glaubte, er sei ihre große Liebe. Doch ihre Beziehung endete in großem Herzschmerz. April bleibt keine andere Wahl als ihre Gefühle für Gavin zu vergessen. Doch schon bald müssen die beiden zusammen an einem Projekt arbeiten und Gavin lässt Aprils Herz schneller schlagen. Doch wie kann sie ihm verzeihen, wenn sie ihm nicht mehr vertraut?
Mir hat dieser Band nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm und leicht. Ich bin aber einfach nicht richtig in die Geschichte reingekommen. Ich konnte April anfangs gut verstehen und nachvollziehen warum sie mit Gavin nichts zu tun haben wollte. Für mich ist es aber dennoch unbegreiflich wie sie zu ihm zurückkehren konnte. Auch wenn Kommunikationsprobleme das ganze Drama überhaupt erst so zustande haben kommen lassen, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Der 4. Band vermittelt meiner Meinung nach ein ziemlich falsches Bild.
Lucas und Aprils Beziehung zueinander fand ich aber sehr schön. Vor allem wie sie zu ihm immer meinte, dass die Freundschaft zwischen ihm und Gavin nicht unter den Problemen zwischen ihr und Gavin leiden soll. Die Geschichte um Gavin und seine Mutter fand ich recht interessant und seine Probleme wurden gut dargestellt. Ich fand es bemerkenswert wie er trotzdem sein Leben irgendwie bewerkstelligen konnte. Allerdings ist dieses Buch wegen dem obigen Punkt absolut nichts für mich gewesen.

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Emilia lässt ihre Anwaltseltern und ihr Leben am Bodensee zurück, um eine Stelle als Haushaltshilfe auf der Insel Rügen bei Frau Koralewski anzunehmen. Frau Koralewski lebt alleine mit ihrer Katze, doch als Emilia frischen Wind ins Haus bringt fangen sie schon an Pläne für die Renovierung des Hauses zu schmieden. Während ihres Aufenthalts lernt sie auch den Enkel von Frau Koralweski kennen. Colin ist alles andere als begeistert von den Veränderungen, die Emilia mit sich bringt. Die beiden geraten ständig aneinander, doch es fliegen auch ein paar Funken….
Der Schreibstil und die Kapitellänge waren sehr angenehm. Ich mochte Frau Koralewski und Emilia auch echt gerne. Das Verhältnis zwischen Colin und Frau Koralewski war sehr innig und wurde gut beschrieben. Emilia und Frau Koralewski haben einem gezeigt, dass man nie zu alt für Veränderungen ist.
Dennoch wurde ich einfach nicht warm mit dem Buch. Das 1. Zusammentreffen von Emilia und Colin kam meiner Meinung nach etwas spät und das er so wenig von Emilia hält konnte ich auch nicht so ganz verstehen, zumal er auch nicht so viel Zeit für seine Oma hatte um sie zu unterstützen. Der Fokus lag auch sehr stark auf den 3 Personen. Zwischendurch wurden mal Emilias Eltern erwähnt oder Colin’s Vater. Ein paar Freunde von Colin hat man auch an und an gesehen. Ich habe mir irgendwie etwas anderes, etwas mehr vom Buch versprochen, als ich den Klappentext gelesen hatte. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

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Ben Neven ist leitender Kriminalermittler, ein glücklich verheirateter Familienvater, hochgeschätzt von seinen Kollegen. Niemand weiß von seinem Doppelleben, wo er einmal wöchentlich einen Parkplatz weit von zuhause entfernt ansteuert, um einen minderjährigen Jungen zu treffen.
Im Laufe des Herbst verstrickt Ben sich immer tiefer und auswegloser in dem Dickicht seines Doppellebens. Wird er einen Ausweg finden?
Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen. Es waren meiner Meinung nach extrem viele, unnötige Doppelungen von Adjektiven vorhanden. Anscheind hat es nicht gereicht nur einmal aufzuschreiben wie etwas passiert. Aufgrund dessen bin ich leider überhaupt nicht mit dem Schreibstil klargekommen.
In dem Buch wird ein sehr ernstes Thema behandelt, was recht gut umgesetzt worden ist. Die Handlung wird abwechselnd von Ben und Adrian, dem Kind, erzählt. Auch die Zerrissenheit von Ben wurde ganz gut rübergebracht. Ich fand es auch schön, dass Adrian eine Freundin gefunden hat, die unterstützend an seiner Seite stand. Die Geschichte war mal was ganz anderes aber leider wurde ich einfach nicht warm mit ihr. Diese Doppelungen sind mir zu sehr auf die Nerven gegangen, als das ich einen Draht zu der Story gefunden hätte.
Dennoch finde ich es super, dass auch solche Themen angesprochen werden.

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