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Veröffentlicht am 12.12.2020

Der Auftakt von Woodshill

Begin Again
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Noch einmal ganz von vorne beginnen - das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ausgerechnet in einer WG mit ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Noch einmal ganz von vorne beginnen - das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ausgerechnet in einer WG mit einem überheblichen Bad Boy landet, passt ihr daher gar nicht in den Plan. Kaden White ist zwar unfassbar attraktiv - mit seinen Tattoos und seiner unverschämten Art aber so ziemlich der Letzte, mit dem Allie sich eine Wohnung teilen möchte. Zumal er als allererstes eine Liste von Regeln aufstellt. Die wichtigste: Wir fangen niemals etwas miteinander an! Doch Allie merkt schnell, dass sich hinter Kadens Fassade viel mehr verbirgt als zunächst angenommen. Und je besser sie ihn kennenlernt, desto unmöglicher wird es ihr, das heftige Prickeln zwischen ihnen zu ignorieren.



Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, obwohl es meiner Meinung nach, schon ziemlich viel über den Ausgang der Geschichte erzählt. Die Idee hinter der Geschichte ist nichts Neues. Es hat mich sehr an einige andere New Adult Bücher erinnert, was ich allerdings nicht schlimm fand. Allerdings fiel es mir anfangs schwer, mich auf das Buch einzulassen, da ich schon wusste wie es ausgehen wird.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Die Dialoge zwischen Allie und Kaden waren anfangs distanziert und emotionslos. Es hat mir gefallen wie sie sich im Laufe der Geschichte veränderten. Sowohl Kaden, als auch Allie ließen mehr Nähe zu.
Der Humor war definitiv da. Ich musste oft lachen über einige Bemerkungen, welche mich durch das ganze Buch begleitet haben.
Die Emotionen waren ebenfalls in den Gesprächen zwischen den Beiden vorhanden. Anfangs zwar versteckt, aber nach und nach kamen sie zum Vorschein. Was mir allerdings fehlte, waren die tiefen, ergreifenden, intensiven Gefühle.
Allie fand ich eine starke, selbstbewusste Protagonistin, die den festen Entschluss fasste gegen den Willen ihrer Eltern, ein neues Leben anzufangen.
Kaden wurde als typischer Badboy dargestellt und das war schon sehr klischeebehaftet. Das hat mich bedingt gestört.
Es gab einige wichtige Themen und Messages, die dieses Buch vermittelt.
Das Ende war zwar vorhersehbar, aber trotzdem süß.



Fazit:
Es ist eine schöne Geschichte, die mich jetzt nicht ganz intensiv abholen konnte. Trotzdem kann man sie sehr gut zwischendurch lesen. Vor allem weil mir die Natur von Woodshill so gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2020

Potenzial nach Oben

What I Like About You
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!



Inhalt:
Das Cover finde ich ganz süß und passend zur Geschichte gestaltet. Man merkt, dass es eine räumliche Distanz gibt.
Die Idee fand ich sehr originell, da ich bisher kein Buch gelesen habe, welche sich um das Buchbloggen dreht. Das Fand ich sehr interessant, auch wenn ich finde, dass sich dieses Buch nicht speziell an mich in meiner Altersgruppe richtet.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig geschrieben. Ich hatte keine Probleme beim Lesen. Es wurde immer wieder zwischen den Textnachrichten oder Twitternachrichten und der normalen Erzählperspektive gewechselt, was ich sehr gut fand.
Die Dialoge waren ganz gut, haben mir aber an Tiefe gefehlt. Ich konnte die Protagonisten nicht richtig greifen.
Die Spannung war da, da man wissen wollte, wann Halle ihr Geheimnis gegenüber Nash lüften würde. Allerdings passierte letztendlich sehr viel in dem Buch, aber für mich ergab sich kein roter Faden.
Die Emotionen waren da, wurden aber nicht voll ausgeschöpft. Ich fand die Identitätskrise von Halle/Kels sehr gut dargestellt und konnte mich da auch gut hineinversetzen. Man konnte auch die Angst von ihr verstehen. Es hat allerdings sehr lange gedauert bis sie das Geheimnis gelüftet hat und am Schluss war es innerhalb weniger Seiten geklärt.
Halle ist eine bücherliebende Protagonistin, weshalb sich sicherlich viele mit ihr identifizieren können. Ich kann mir gut vorstellen, in welcher Zwickmühle sie steckte. Ich fand die Entwicklung von Halle/Kels trotzdem gut dargestellt. Am Schluss nimmt sie sich selbst an und versucht nicht mehr jemand zu sein, der sie nicht ist.
Nash teilt die gleiche Leidenschaft wie Halle und die beiden scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. Er ist sehr fürsorglich. Er hat einen Freundeskreis, der an seiner Seite steht und eine Familie, die ihn bedingungslos liebt.
Es gibt viele Nebengeschichten, die alle sehr interessant sind, aber nicht das komplette Buch einnehmen. Halles Opa macht ebenfalls eine schwere Zeit durch, da er seine Frau verloren hat. Das Thema finde ich super spannend. Auch Nashs Eltern verarbeiten einen tragischen Schicksalsschlag.
Das Ende war vorhersehbar, aber trotzdem sehr schön.



Fazit: Eine süße Liebesgeschichte mit Potenzial nach Oben. Ich würde das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2020

Intensiv und tiergehend

Bad At Love
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Achtung, Spoilerwarnung!



Achtung, das Buch hat eine Triggerwarnung, die man ernst nehmen sollte!



Inhalt:
Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Achtung, das Buch hat eine Triggerwarnung, die man ernst nehmen sollte!



Inhalt:
Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt ...



Meinung:
Das Cover ist sehr schön und sehr schlicht. Die Farbkombination hat etwas düsteres. Nach dem Klappentext war ich sehr gespannt auf die Geschichte und zu Beginn konnte es mich nicht richtig packen, es war ganz okay. Aber dann ... einfach nur WOW!
Die Idee hinter der Geschichte ist sehr durchdacht und einfach toll! Die ganzen typischen Klischees werden mit diesem Buch zunichte gemacht, was auch richtig so ist! Man hat hier keine typische New-Adult Geschichte vor sich, wie man sie sonst kennt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zum Lesen. Es werden so viele intensive Emotionen an den Leser herangetragen. Man konnte sich sehr gut in die Situation von Azalée und Eden hineinversetzen. Die Geschichte hat immer zwischen den beiden Perspektiven gewechselt, was wirklich spannend war.
Die Dialoge waren sehr berührend. Es gab viele humorvolle Dialoge, bei denen ich lachen musste. Und dann gab es sehr emotionale, verletzende Dialoge, die ich sehr gut nachempfinden konnte.
Am Anfang lernt man Azalée sehr unnahbar kennen und sie lernt dann ihren neuen, heißen Nachbarn Eden kennen und man denkt als Leser, man wüsste dann wie es weiter geht. STOP! Definitiv nicht. Das Buch und die Wendung der Geschichte haben mich mehrmals überrascht! Es war spannend bis zum Schluss. Und auch sehr realistisch. Ich hatte bei KEINER Situation das Gefühl, dass irgendetwas unauthentisch wirkt.
Der Humor zwischen Eden und Azalée war wirklich zum totlachen. Die Zwei haben sich von Anfang an geneckt. Und das positive daran ist, soviel Spaß die beiden miteinander gemacht haben, desto tiefere Gespräche konnten sie führen.
Die Emotionen waren bombastisch! Also ich wurde als Leser mit allem überrollt Freude, Trauer, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Angst, Ekel, Scham, Wut, Mitgefühl etc. Einfach alles war dabei. Es sind so viele wichtige Themen in diesem Buch enthalten und es ist so wichtig, dass diese angesprochen werden! Azalée wurde von ihrem Stiefvater vergewaltigt. Das war einfach sehr erschreckend so etwas zu lesen und die Gefühle und Gedanken dazu. Dennoch ist es auch bei uns Realität! Natürlich hat Azalée nie die Unterstützung bekommen, die sie verdient hätte und musste auch noch mit Mobbing von ihren Mitschülern kämpfen. Das sind super sensible Themen, die sehr gut dargestellt wurden.
Azalée lernt man als unnahbare junge Frau kennen, die von allen schief angeschaut wird, da sie ihr Sexleben anders auslebt als andere. Aber alle anderen sehen nur die Hülle. Niemand sind das wirkliche Problem. Nämlich das Azalée dies als Ventil nutzt, um zu vergessen. Die Entwicklung von ihr ist sehr schön. Sie kann sich endlich jemandem öffnen, was sie auch sehr dringend benötigt. Und doch wird einem die Message mitgeteilt, das man sich nur selbst helfen kann. Sie ist wahnsinnig mutig und stark! Und Betroffene bekommen Hoffnung, denn es ist okay, wenn man mal einen Rückfall hat. Es ist okay, wenn es einem mal nicht gut geht!
Eden ist ebenfalls ein toller Mann. Er ist zuvorkommen, liebevoll und hartnäckig. Er lässt nicht locker und genau das ist es, was Azalée gebraucht hat. Obwohl Eden eigene Probleme hat, ist er für sie da.
Die Nebenfiguren haben mir ebenfalls gut gefallen. Edens und Azalées Freunde sind immer für die beiden da. Dieser Grad zwischen "Ich fühle mich wertlos, keiner liebt mich" und "Meine Freunde sind für mich da und lieben mich" ist sehr gut dargestellt! Oftmals ist die Wahrnehmung, die man sich selbst einredet nicht die richtige.
Das Ende war sehr tragisch und schlimm. Aber es war eine wichtige Message dabei und am Ende ist Gott sei Dank nochmal alles gut gegangen.



Fazit:
Eine tolle Geschichte, die alle üblichen Klischees in den Schatten stellt. Manchmal muss man hinter die Hülle blicken, um zu erkennen, was einen Menschen wirklich bewegt! Die Charaktere haben eine Entwicklung durchgemacht, die anderen Hoffnung gibt. Ich bin einfach sprachlos.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2020

Schöne Geschichte mit sensiblen Themen

Never Too Late
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Achtung, Spoilerwarnung!

Hier muss ich auf darauf hinweisen, dass das Buch eine Triggerwarnung enthält, die ernst genommen werden sollte!



Inhalt:
Die Nacht mit Jason sollte eine einmalige Sache sein. ...

Achtung, Spoilerwarnung!

Hier muss ich auf darauf hinweisen, dass das Buch eine Triggerwarnung enthält, die ernst genommen werden sollte!



Inhalt:
Die Nacht mit Jason sollte eine einmalige Sache sein. Zoé führt keine Beziehungen, und sie verliebt sich nicht - niemals! Doch dann stehen sich die beiden wenige Tage später plötzlich erneut gegenüber, als sie feststellen, dass ihre besten Freunde in dieselbe Wohnung gezogen sind. Und obwohl Zoé den One-Night-Stand am liebsten vergessen würde, kann sie sich nicht gegen das Kribbeln wehren, das Jasons Nähe in ihr hervorruft. Aber ihr Herz wurde schon einmal gebrochen - kann sie es wirklich ein weiteres Mal aufs Spiel setzen?



Meinung:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und passt sich an den ersten Teil an. Die Farben harmonieren auch hier sehr gut zusammen.
Nach dem ersten Teil war ich natürlich Gespannt wie die Geschichte von Zoe und Jason sein wird. Der Fokus des ersten Teils lag definitiv auf Loan und Violette, da wäre Zoe und Jason nur zwei Nebencharaktere, was auch überhaupt nicht schlimm ist.
Man ist direkt im Geschehen, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war auch super flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte wird wieder aus beiden Perspektiven erzählt. Mir hat Jasons Perspektive super gefallen, da man ihn ganz anders kennenlernt. Aber auch von Zoe hat man ganz andere Seiten kennengelernt.
Die Dialoge zwischen Zoe und Jason fand ich sehr schön. Ich hätte nicht erwartet, dass diese so tiefgründig sind.
Der Humor war auf jeden Fall vorhanden und ich habe oft gelacht, während ich gelesen habe, weil Jason manchmal einfach solche Sprüche raushaut.
Das Buch behandelt sehr sensible Themen, daher sind auch viele Emotionen mit ihm Spiel. Das Thema mit Zoes Familie fand ich sehr realistisch und man bekommt einen sehr guten Einblick in eine solch toxische Familienbeziehung. Aber auch Zoes Essstörung wird sehr intensiv behandelt, was ich sehr gut finde.
Man lernt Zoe als Protagonistin im ersten Teil ganz anders kennen, als im zweiten. Sie hat viel mehr Tiefe und man erfährt sehr persönliche Sachen über sie, die den Leser natürlich auch triggern könnten. Aber dadurch kann man sich auch mit ihr identifizieren.
Jason hat eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Man lernt ihn viel intensiver kennen und nicht als der Badboy, den er im ersten Teil gibt. Ich finde es sehr schön, wie er mit Zoe umgeht und sich um sie sorgt.
Mein Gesamteindruck vom Buch ist sehr positiv. Ich finde es toll, dass man die Charaktere nochmal ganz anders kennenlernt und sich die beiden Geschichten eigentlich parallel abspielen.



Fazit:
Eine sehr schöne, emotionale Geschichte mit sehr sensiblen Themen, denen man auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit schenken sollte.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Eine emotionale Geschichte mit einem wichtigen Thema

Wenn Liebe eine Farbe hätte
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Everly und David waren das perfekte Paar – bis sich David plötzlich von ihr trennte. Jetzt braucht Everly dringend einen neuen Mitbewohner und einen Job, aber die Stelle ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Everly und David waren das perfekte Paar – bis sich David plötzlich von ihr trennte. Jetzt braucht Everly dringend einen neuen Mitbewohner und einen Job, aber die Stelle im Beach-Café hat einen riesigen Haken: Weston – ihren arroganten und furchtbar unsympathischen ehemaligen Mitschüler, dem Everly aber auch den aufregendsten Kuss ihres Lebens verdankt. Für Weston ist Liebe ein Luftschloss, in dem Menschen wie Everly und David verrotten, anstatt das Leben in vollen Zügen zu genießen. Bis er aus seiner Wohnung geworfen wird, und ausgerechnet Everly ihm anbietet, bei ihr einzuziehen …



Meinung:
In das Cover habe ich mich direkt verliebt! Ich finde es super schön. Es hat etwas von einer Farbexplosion am Sternenhimmel und passt auch sehr gut zur Geschichte.
Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr interessant. Ich war Gespannt auf die Umsetzung, da ich es in der Art so noch nie gelesen habe.
Man steigt direkt in das Geschehen ein, was mir sehr gut gefallen hat. Ich kam auch sehr leicht in die Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Everly und Weston erzählt. So kann man als Leser beide Sichtweisen kennenlernen.
Die Dialoge sind sehr emotional. Sowohl zwischen Everly und ihren Freundinnen, als auch zwischen Everly und Weston und Everly und ihrer Großmutter. Man kann sich sehr gut in Everly und Weston hineinversetzen.
Die Spannung war definitiv da, obwohl ich persönlich schon von Anfang an wusste, dass Everly und Weston ein Paar werden. Ich war gespannt darauf, wann Everlys Großmutter ihr von ihrer Krankheit erzählt.
Das war auch einer der emotionalsten Momente in der Geschichte. Ich konnte mich in Everly hineinversetzen, was für ein bewegender und schlimmer Moment das in ihrem Leben war. Man erfährt auch vieles über Westons Vergangenheit, welche auch sehr emotionale ist. Und das ist das tolle an dieser Geschichte. Es geht nicht nur um die Anziehungskraft der beiden, sondern auch um das drumherum. Beide haben ihr Päckchen zu tragen.
Everly ist eine sehr starke und ehrgeizige Persönlichkeit. Sie wird oft von ihren Gefühlen geleitet und hat schon einige schwere Schicksalsschläge hinter sich. Mit Weston findet sie wieder Halt in ihrem Leben.
Weston gibt sich sehr kühl und emotionslos. Aber hinter seiner harten Schale, versteckt sich ein weicher Kern. Er hat ebenfalls sein Päckchen zu tragen. Er macht eine Entwicklung innerhalb der Geschichte durch, welche mir sehr gut gefallen hat.
Die Nebenfiguren wie Everlys und Westons Freunde und auch Everlys Großmutter haben einfach perfekt in die Geschichte gepasst. Und es war auch nicht zuviel Handlung, sondern einfach realistisch und authentisch.
Das Ende war sehr schön und hat mir gut gefallen.



Fazit:
Eine sehr schöne und emotionale Geschichte mit vielen wichtigen Themen wie Tod, Trauer, Freundschaften und die Liebe. Das Buch hat mir so gut gefallen. Ebenfalls die Message ist super wichtig. Manchmal erscheint alles aussichtslos, aber irgendwann wird es wieder besser!!

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