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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2024

Konnte mich nicht überzeugen

Free like the Wind
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Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Rae wirkt nach außen wie jede andere 20-Jährige, innerlich jedoch ist sie zerbrochen. An einem schrecklichen Tag vor drei Jahren hörte ihre Welt auf, sich zu drehen – und ...

Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Rae wirkt nach außen wie jede andere 20-Jährige, innerlich jedoch ist sie zerbrochen. An einem schrecklichen Tag vor drei Jahren hörte ihre Welt auf, sich zu drehen – und sie steht auch heute noch still. Rae ist erstarrt, gefangen in den Scherben ihres Lebens. Bis die Idee einer Freundin sich in ihr festsetzt: wandern gehen in einem von Kanadas Nationalparks. Weite Landschaften. Nur sie und die Natur. Genauer gesagt: nur sie, die Natur und Cayden. Ausgerechnet Cayden. Er ist ein Aufreißer, nimmt nichts ernst. Doch in seinen Augen liest Rae etwas, das sie schmerzhaft gut kennt …



Meinung:
Das Cover finde ich super schön und passt zum ersten Teil der Reihe. Ich war sehr gespannt auf den zweite Teil, obwohl mich der erste nicht überzeugen konnte.
Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig und einfach geschrieben, sodass ich der Geschichte gut folgen konnte. Die Kapitel wurden abwechselnd in Rae und Caydens Sicht erzählt. So hatte man beide Perspektiven.
Von Anfang an merkt man, dass irgendwas in Raes Familie diese so sehr erschüttert hat, aber am Anfang kann man noch nicht greifen, was es ist. Daher sind auch einige Stellen sehr unverständlich, gerade die Stelle mit dem Typ vom Kino. Rae und Cayden sind sehr gegensätzlich und haben beide Probleme mit denen sie zu kämpfen haben. Ich konnte auch hier die Verbindung der beiden nicht greifen. Die emotionale Ebene war nicht so greifbar. Gegen Ende der Geschichte wurde dann aufgelöst, was Rae so beschäftigt. Denn es hat mit ihrer Zwillingsschwester zu tun. Und das was da gesagt wurde kam für mich absolut überraschend und total trocken rüber in einem Nebensatz. Es hat zu dem Gesamtbild nicht gepasst. Man erfährt dann auch was Cayden so bewegt, es hat was mit seinem Vater zu tun. Und auch hier kam das Ende wie aus dem Nichts. Es hat für mich gar keinen Sinn ergeben. Ich hatte keinen roten Faden und auf einmal waren die Beiden zusammen und wollten zusammenziehen etc.
Rae ist nach außen hin die starke, selbstbewusste aber innerlich ist sie zerbrochen.
Cayden hat ebenfalls ein großes Problem mit sich selbst, welches er versuchte in Alkohol etc. zu ertränken.
Wie beide ihre Probleme gelöst haben war irgendwie zusammenhanglos.



Fazit:
Band 2 konnte mich leider nicht auch nicht überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2024

Konnte mich nicht überzeugen

Wild like a River
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Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie ...

Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …



Meinung:
Das Cover fand ich sehr schön und hat mich auf den Inhalt neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig geschrieben, sodass ich der Geschichte gut folgen konnte. Die Kapitel sind immer abwechselnd aus Haven und Jacksons Sicht geschrieben, was einem einen guten Überblick verschafft.
Ich fand den Anfang noch gut. Der Nationalpark wurde sehr detailliert beschrieben, sodass man sich das gut vorstellen konnte, auch wenn man noch nie dort war. Allerdings konnte ich die emotionale Ebene zwischen Haven und Jackson gar nicht nachvollziehen. Ich finde, es gab keinen Schlüsselmoment, der ausschlaggebend für die emotionale Anziehung war. Die zwei verbrachten einige schöne Tage im Nationalpark und dann waren sie auf einmal zusammen. Die Idee zwei so gegensätzliche Welten darzustellen finde ich eigentlich echt gut. Haven wurde, meiner Meinung nach, nur auf ihre Andersartigkeit reduziert. Als sie dann in die Stadt zog kam mir das Ganze sehr überspitzt vor. Und auch Jackson Reaktionen z.B. die grundlose Eifersucht auf einen Typen, der ihr geholfen hat (wobei er es ja hätte machen können). Es war mir teilweise auch zu unreif und das Verhalten der beiden oftmals kindisch. Auch das mit Havens Mutter wurde in einem Nebensatz etwas eingebaut, wobei da die Reaktion von Haven als Kind realistisch dargestellt wurde.
Als es gegen Ende zu einer kurzen Pause zwischen den beiden ging hat Jackson sein Leben komplett umgekrempelt (aufgrund der Aussagen von Haven), das fand ich auch eher nicht realistisch.
Haven wird als in der Natur lebendes Mädchen dargestellt, die quasi nie in Berührung mit der Stadt gekommen ist. Sie wird teilweise sehr unbeholfen dargestellt, das sie soziale Verhaltensweisen nicht versteht etc.
Jackson ist das genaue Gegenteil. Er lebt quasi ein vorgelebtes Leben seiner Eltern und hat eigentlich kein Bock drauf.
Cayden fand ich absolut unsympathisch. Auch die Freundschaft von Jackson und Cayden war meines Erachtens eher eine Zweckgemeinschaft.



Fazit:
Ein tolles Setting, aber die Geschichte hat mich leider gar nicht überzeugt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2024

Schöner Abschluss

Deeply
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Achtung Spoilerwarnung!


Inhalt:
Schon viel zu lange hat Zoey sich wegen eines schrecklichen Erlebnisses in ihrer Vergangenheit versteckt. Jetzt will sie ihr Leben endlich wieder in die Hand nehmen und ...

Achtung Spoilerwarnung!


Inhalt:
Schon viel zu lange hat Zoey sich wegen eines schrecklichen Erlebnisses in ihrer Vergangenheit versteckt. Jetzt will sie ihr Leben endlich wieder in die Hand nehmen und einen Neuanfang wagen. Für ihr Psychologiestudium zieht sie nach Seattle in die WG ihres Bruders. Einer ihrer neuen Mitbewohner ist Dylan - freundlich, aber verschlossen und mit einem Geheimnis, das nur wenige Menschen kennen. Doch Zoey zieht ihn magisch an, und so kommen sich die beiden langsam näher. Dabei müssen sie erfahren, wie schwer es ist, für sich selbst einzustehen und die eigene schmerzhafte Vergangenheit mit jemand anderem zu teilen ...



Meinung:
Auch beim letzten Teil passt das Cover wieder super zu seinen Vorgängern. Ich war zuerst etwas skeptisch, da es um Zoey und Dylan gehen wird und ich konnte die beiden in den anderen Teilen noch nicht ganz greifen. Aber meine Sorgen waren unbegründet.
Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig und locker geschrieben. Es hat sich eine Wohlfühlatmosspähre aufgebaut, die sich durch die Harmonie der Charaktere noch verstärkt hat.
Ich fand diesen Teil tatsächlich sehr emotional und wahrscheinlich auch emotionaler, als die anderen beiden. Man erhält hier sehr intensive und tiefe Einblicke in Zoeys Psyche und wie sie damit umgeht nach all den Jahren. Ich finde, es wurde auch sehr realistisch dargestellt und man bekommt ein gutes Bild darüber, dass es alle im Umfeld auf die eigene Art und Weise trifft und jeder damit umgehen muss.
Es wurde nicht wirklich eine Spannung aufgebaut, aber das war auch nicht nötig. Ich habe schon geahnt, wie es enden wird, aber das war völlig in Ordnung,
Zoey ist eine sehr starke und mutige Persönlichkeit, die vieles erreicht hat und das merkt man auch. Sie hat sich weiter entwickelt, erlebte zwar immer mal Wieder Rückschläge und lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Durch ihren Auszug und ihre neue WG erlangt sie neu Stärke und Selbstbewusstsein. Und auch Dylan gibt ihr sehr viel Halt und Sicherheit.
Dylan kommt eher verschlossen und distanziert rüber und man erfährt schnell, warum das so ist. Ich konnte es nachvollziehen. Durch Zoey gewinnt er neues Vertrauen und die zwei wachsen miteinander weiter, was sehr schön zu lesen war.
Mase, June, Andie und Cooper sind natürlich die besten Freunde, die man sich vorstellen kann. Sie halten zusammen, sind füreinander da und man kann genauso gut Spaß mit ihnen haben! Man spürt einfach diesen Zusammenhalt und die Harmonie, die alle ausstrahlen.
Die Eltern von Cooper und Zoey haben sich auch weiter entwickelt und endlich erkannt, dass sie nicht ewig an Zoey klammern können. Ich konnte nachvollziehen, dass das sehr schwierig ist, aber Zoey hat dazu mutig beigetragen und ist den Schritt gegangen!
Es werden zwei sehr sensible Themen behandelt und ich finde es gut, wie damit umgegangen wird. Es werden verschiedene Perspektiven gezeigt. Es regt auch zum Nachdenken an, was sehr schön ist.
Das es ein Happy End gibt war mir klar, aber das es so ein Happy End gibt nicht!



Fazit:
Ein schöner Abschluss in der es um viele sensible und emotionale Themen geht.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.10.2023

Schöne Geschichte

Madly
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Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. ...

Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht - aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weitaus mehr als nur eine Nacht mit ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt ...



Meinung:
Ich finde das Cover sehr schön und passend zum ersten Teil, sodass es einen Wiedererkennungswert hat. Ich muss zugeben, das ich den ersten Teil vor 2-3 Jahren gelesen habe und meine Erinnerungen nicht mehr ganz so frisch waren. Aber ich konnte mich noch an June erinnern und das ich sehr gespannt auf den zweiten Teil der Reihe war.
Der zweite Teil handelt von June und Mason, natürlich spielen Andie, Cooper und Dylan auch ihre Rollen darin. Aber der Hauptfokus liegt auf den beiden. Die Kapitel werden immer aus der Sicht von June oder Mason erzählt, was ich sehr gut fand. Ich hatte dadurch einen Einblick in beide Charaktere. Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben, sodass man das Buch einem Zug durchlesen kann, wenn man möchte.
Man merkt von Anfang an, dass zwischen June und Mason eine gewisse Spannung in der Luft liegt, aber so richtig klappt es zwischen den beiden nicht. Relativ am Anfang erfährt man auch warum. June hat ein Feuermal im Gesicht, welches sie jeden Tag unter Make up versteckt und somit eine Maske aufsetzt, da sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen damit gemacht hat und auch ihre Eltern ihr Feuermal nicht akzeptieren.
Die Emotionen sind sehr vielseitig in der Geschichte. Es geht viel um Freundschaft, Liebe, Schuld, Scham und auch zu sich selbst stehen!
Ich musste an einigen Stellen im Buch lachen. June ist sehr humorvoll und ihre "Eigenarten" sind einfach großartig. Genauso wie Mason, der in seinem Büro "Karten spielt".
Es war jetzt keine zu große erwartende Spannung in der Geschichte. Ich finde, man musste von Beginn an worauf es hinauslaufen wird. Und genauso war es dann auch. Dennoch war es eine sehr schöne und familiäre Atmosphäre.
Die Emotionen zwischen June und Mason sind von Anfang an da, aber es ist eher wie ein Katz-und-Maus Spiel zwischen den beiden und ich hätte sie gerne geschüttelt in manchen Momenten, weil Kommunikation so viele Missverständnisse gelöst hätte.
June ist eine starke Persönlichkeit, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Dennoch kämpft sie mit Scham gegenüber ihrem Feuermal und der damit verbundenen Angst, von anderen nicht akzeptiert zu werden. Vor allem mit der Angst von Mason nicht akzeptiert zu werden.
Mason ist ein liebevoller, aber dennoch bestimmter Geschäftsmann. Er strahlt total diese Chef Atmosspähre aus und ist unsterblich in June verliebt. Er versucht quasi alles, damit sie endlich mit ihm ausgeht.
Junes Eltern sind mir sehr unsympathisch und ich kann es nicht nachvollziehen wieso sie June nicht so akzeptieren wie sie ist.
Andie und Cooper sind einfach süß zusammen und beides absolut tolle Freunde, die man sich nur wünschen kann.
Die Geschichte zwischen Mason und seinem Vater fand ich ganz interessant, da somit neuen Wind in die Sache hereinkam.
Ich finde die Message des Buches sehr wichtig! June hat (verständlicherweise) Angst vor den Reaktionen anderer auf ihr Feuermal. Und es zeigt nur wie wichtig es ist, sich von solchen Ängsten nicht kontrollieren zu lassen.
Das Ende war vorauszusehen, aber dennoch sehr passend und schön für die Geschichte!



Fazit:
Eine schöne Geschichte über die unbegründete Angst, anderen nicht gefallen zu können/von anderen anders behandelt zu werden. Es macht deutlich, wie wichtig Selbstliebe und Selbstakzeptanz ist und das die Angst im Kopf von einem selbst entsteht.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2023

Nimmt einen an die Hand

Wir müssen gar nichts!
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Achtung Spoiler

Inhalt:
Intim, tabulos und fabelhaft ehrlich! Wir alle wachsen in einer Welt voller Erwartungen auf. Von Geburt an bestimmen gesellschaftliche Normen, wie wir auszusehen haben, welches ...

Achtung Spoiler

Inhalt:
Intim, tabulos und fabelhaft ehrlich! Wir alle wachsen in einer Welt voller Erwartungen auf. Von Geburt an bestimmen gesellschaftliche Normen, wie wir auszusehen haben, welches Leben wir anstreben und wen wir lieben sollen. Rebellion ist schwierig, ehrliche Selbstliebe und Akzeptanz noch schwieriger. Woher kommen internalisierte Glaubensätze und wie setzen wir uns über sie hinweg? Role-Model Hannah Maylou bricht mit Tabus rund um Körper, Sexualität, Weiblichkeit und Beziehung und motiviert ihre Leser:innen zu mehr Selbstbestimmtheit, Mut und Annahme.



Meinung:
Das Cover finde ich super ansprechend und auch die Farben sehen sehr harmonisch aus. Es passt auch perfekt zum Inhalt und unterstreicht diesen nochmals.
Das Buch teilt sich in mehrere Kapitel ein. Es geht hauptsächlich um gesellschaftskritische Themen wie das Körperideal, der weibliche Zyklus, Liebe, Partnerschaft und Sex. Ich finde den Schreibstil sehr authentisch und es fühlt sich an, als würde man mit einer guten Freundin sprechen. Die Themen werden leicht verständlich rübergebracht, sodass man sich gut damit identifizieren kann.
Es werden immer mal wieder Fakten, Studien oder auch Infos aus früheren Zeiten mit eingebaut, die ich sehr interessant fand! Alles war mir bisher auch noch nicht klar. Es regt sehr zum Nachdenken und auch Umdenken an. Die Autorin vertritt eine klare Meinung und das auf eine sehr emphatische, authentische und respektvolle Art und Weise. Auch die Umfragen waren sehr interessant und machten noch einmal deutlich, das wir heutzutage immer noch nicht an dem gewünschten Punkt angekommen sind. Man erhält auch Tests, Empfehlungen für Bücher und TIpps, wodurch man sich vieles mitnehmen kann, sich reflektieren kann und direkt ins nächste Buch stürzen kann.
Sehr interessant fand ich das Thema Zyklus, welches sich an den Jahreszeiten orientiert. Ich habe tatsächlich schon einmal davon gehört, mich allerdings noch nie intensiver damit befasst. Das war sehr informativ und daraus kann man sich einiges mitnehmen!
Generell finde ich ist das Buch für jeden gemacht! Jeder kann es lesen. Ich stelle es mir vor allem sinnvoll vor für jüngere Menschen, die sich noch unsicher mit ihrem Körper sind, nicht wissen, wer sie sind und mit dem Druck von Außen überfordert sind. Für die Menschen kann das Buch eine super Stütze sein. Ansonsten kann jeder das Buch lesen!! Ich bin mir sehr sicher, dass jeder daraus etwas mitnehmen kann für sich oder für die Leute in deren Umfeld.
Ich finde es stark und mutig, dass die Autorin so offen über diese Themen spricht und auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Es gibt einem das Gefühl, das man nicht alleine ist.



Fazit:
Ein super starkes Buch, welches sich mit gesellschaftskritischen Themen auf eine emphatische und respektvolle Art und Weise auseinandersetzt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere