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Veröffentlicht am 25.01.2023

Hat mich nicht überzeugt

Mächtiger als Macht?
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Inhalt:


Was tust du, wenn plötzlich jemand anderes in deinem Körper lebt?

Die Menschheit lebt in grauen Städten aus Beton. Doch die Menschen sehen den Beton nicht. Sie haben Realitätskappen aufgesetzt ...

Inhalt:


Was tust du, wenn plötzlich jemand anderes in deinem Körper lebt?

Die Menschheit lebt in grauen Städten aus Beton. Doch die Menschen sehen den Beton nicht. Sie haben Realitätskappen aufgesetzt und erleben ihr volles, einzigartiges Glück in der Wirklichkeit der Realitätskappen.

Jojo hat Schwierigkeiten mit dem Glück. Die Ärzte haben gesagt, dass er Dinge sieht, die nicht existieren. Sie haben ihm eine Psychose diagnostiziert. Dagegen hat er Medikamente bekommen. Solange er die nimmt, ist Jojo normal und glücklich wie alle anderen.

Doch dann hat Jojo seine Medikamente abgesetzt. Er hat die Realitätskappe abgesetzt. Er hat einen geheimen Weg aus der Stadt in den Wald gefunden.

Im Wald macht er eine verstörende Erfahrung. Er wird Zeuge, wie ein Unbekannter aus dessen eigenem Körper vertrieben wird. Er lernt aber auch Mattea und Lucia im Wald kennen. Zusammen mit seinem Freund Mark suchen sie nach dem Unbekannten. Sie wollen ihm in seinen Körper zurückhelfen.

Dabei gerät ihre Welt ins Wanken.

Ist Jojo verrückt? Sieht er Dinge, die es nicht gibt?

Oder wird die Menschheit von unbekannten Mächten versklavt? Mächten, die niemand ausser Jojo sieht? Ist Jojo selbst eine Puppe, die von einem Puppenspieler gespielt wird? Was ist das Geheimnis der Freimaurer?

Jojo macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Er weiss noch nicht, dass er sich auf eine Reise begibt, von der er vielleicht nie mehr zurückkehren wird. Gut, dass er von seinen Freunden begleitet wird.



Meinung:
Das Cover und auch der Klappentext waren sehr vielversprechend. Es hat mich sehr interessiert, um was es in der Geschichte geht.
Leider bin ich absolut gar nicht gut in die Geschichte eingestiegen. Das lag sehr an den Formatvorgaben. Die Schriftgröße, keine Absätze etc. Es war sehr anstrengend zu Lesen und hat mir sozusagen die Lust komplett verdorben.
Daher habe ich das Buch abgebrochen.



Fazit:
Kann ich persönlich leider nicht empfehlen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2023

Rezension

My lovely Shame
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Achtung Spoiler!

Inhalt:


In diesen 13 wahren Geschichten beschließt Katinka, sich dem Gefühl zu stellen, das sie ihr Leben lang begleitet hat: ihrer Scham. Aber wofür schämt sie sich? Als Jugendliche ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:


In diesen 13 wahren Geschichten beschließt Katinka, sich dem Gefühl zu stellen, das sie ihr Leben lang begleitet hat: ihrer Scham. Aber wofür schämt sie sich? Als Jugendliche für ihre erwachende Sexualität, für ihren Vater, den versponnenen Bankrotteur, die Mutter mit ihrem Katholizismus und den Geheimnissen. Und dass sie am langweiligsten Ort der Welt im Rheinland aufwächst.

Mit großen Plänen lässt sich die Scham am besten klein halten. Katinka will eine berühmte Filmemacherin werden. Unbedingt! Berühmt und ganz besonders ist von klein auf ihr Ziel. Sie heiratet einen Mann, den sie nicht kennt, um Filme drehen zu können, gewinnt Preise und wird in der Berliner Filmbranche zu einer Frau, die ständig blufft und vorgaukelt, als ob sie besser, schöner und erfolgreicher wäre. Die Scham lässt sich nicht abschütteln und kommt in den unpassendsten Momenten zum Vorschein.

Um dieses ungeliebte Gefühl endlich auszumerzen, lässt Kathrin sich tief hinab in die Ereignisse ihres Lebens. Je tiefer sie eintaucht, umso stärker erfährt sie Wunder an Vergebung, Freundschaft, Selbstliebe und Humor.

Und das wohl schönste Geschenk: ihre wahre Superkraft



Meinung:
Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es verbindet etwas schambehaftetes mit etwas Lustigem und ich war gespannt, um was es in dem Buch gehen wird!
Das Buch erzählt 13 wahre Geschichten, die alle ein bestimmtes Gefühl in irgendeiner Art und Weise beinhalten, nämlich das Schamgefühl.
Den Schreibstil fand ich super angenehm zum lesen. Ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen und mich in die Situationen hineinversetzen. Ich habe auch mitgefühlt, weil jeder bestimmt schon einmal die ein oder andere Situation erlebt hat oder sie einem bekannt vorkommt. Man kann sich also sehr gut identifizieren, was das Ganze noch authentischer macht!
Die Geschichten sind wahnsinnig ehrlich, mutig und authentisch und sagen soviel aus! Unter anderem, das die Scham kein ausschließlich negatives Gefühl ist. Man kann daraus soviel Positives ziehen und vieles für sein Weiteres Leben mitnehmen. Die Geschichten regen einen zum Nachdenken an und auch zur Selbstreflexion.



Fazit:
Ein super ehrliches, authentisches und mutiges Buch über das Schamgefühl!

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Rezension

Zwischen uns nur ein Wort
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Achtung, Spoiler!

Inhalt:
Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches ...

Achtung, Spoiler!

Inhalt:
Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde. Doch bald muss Mia sich fragen, ob sie sich wirklich zwischen Verstand und Herz entscheiden will ...



Meinung:
Das Cover hebt sich von anderen Cover ab. Es weckt in mir irgendwie das Fernweh.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr einfach. Man ist direkt im Geschehen, was mir sehr gut gefallen hat. Man erhält einen guten Einblick in Mias Leben, in ihre Gedanken und Gefühle .
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen geschrieben. Man kann der Geschichte sehr gut folgen und das Buch in einem Rutsch durchlesen.
Die Spannung wurde etwas aufgebaut, war aber für mich, nicht ganz bis zum Ende vorhanden. Die hätte noch mehr ausgebaut werden können.
Es wird teilweise sehr emotional und intensiv. Als Leser wird man mit verschiedenen Emotionen und Themen konfrontiert.
Mia hat zu Beginn mit einigen Dingen in ihrem Leben zu kämpfen. Als sie Will trifft, findet sie ihren Fels in der Brandung. Er gibt ihr Halt und unterstützt sie. Man kann ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte sehen.
Will ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Freund. Man kann gar. nicht anders, als ihn gern haben. Er kümmert sich sehr rührend um Mia.
Die Bindung der beiden und wie es sich entwickelt wird sehr authentisch und realistisch dargestellt, was mir die Geschichte sympathischer machte.



Fazit:
Eine schöne Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Umsetzung naja

Bleib bei mir, Sam
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant – endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant – endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. Aber dann stirbt Sam. Und alles ist anders.
Julie ist am Boden zerstört, geht nicht zur Beerdigung, wirft weg, was sie von Sam besitzt, und versucht ihn zu vergessen. Doch als sie eine Notiz von Sam in ihrem alten Jahrbuch liest, kommt alles wieder hoch. Nur um seine Stimme zu hören, ruft sie Sams Handynummer an. Und Sam hebt ab …



Meinung:
Ich habe das Buch gekauft, da es total im Hype war und alle davon geschwärmt haben.
Das Cover fand ich echt schön. Sam wird auf einer eher dunkleren, blaueren Hälfte gezeigt und Julie auf der helleren, rosa Seite. Die einzige Verbindung, die die beide haben ist das Handy. Und der Kirschblütenbaum im Hintergrund spielt ebenfalls eine Rolle in der Geschichte.
Man wird als Leser völlig unvorbereitet in die Geschichte geworfen und ich fand es auch sehr schwierig hineinzukommen. Es ist anfangs sehr zusammenhangslos. Es gibt viele Zeitsprünge, die nicht klar voneinander abgegrenzt werden könne, was das ganze nochmal erschwert.
Der Schreibstil an sich ist echt gut. Ich konnte das Buch flüssig lesen und an manchen Stellen ist es auch sehr emotional und die Emotionen können auch rübergebracht werden. Allerdings ziehen sich die Zeitsprünge durch die gesamte Geschichte und man weiß nicht immer wo man ist, was gerade geschieht etc.
Julie war als Charakter für mich sehr schwer zu greifen. Ich konnte ihren Verlust und ihren Schmerz nachvollziehen. Sie hat einen geliebten Menschen verloren und wusste nicht mehr so ganz, wohin mit ihrem Leben. Sie hat sich eine Zukunft mit ihm ausgemalt und nun ist er weg. Dennoch waren ihre Gedankengänge nicht immer nachvollziehbar für mich. Und auch ihre Beziehung zu Sam konnte ich nicht greifen. Ich habe es nicht gefühlt. Die Verbindung, die die beiden hatten über das Handy fand ich eine gute Möglichkeit mit dem Thema umzugehen, aber es wurde mir dann zu unrealistisch und abstrakt.
Was mich sehr gewundert hat, das Julies Mutter fast keine Rolle spielte? Sie wirkte nicht desinteressiert, aber so wirkliches Interesse kam von ihrer Seite auch nicht, obwohl Julie ja offensichtlich nicht gut damit klarkam. Am Ende gibt es ein Gespräch, das auch gut ist, aber ist halt relativ wenig.
Die anderen Charaktere haben auf mich einen sympathischen Eindruck gemacht. Sie waren für Julie da und litten genauso unter dem Verlust. Aber ging überhaupt nicht in die Tiefe. Ich wusste nicht, welche Verbindung sie zu diesen Leuten hatte, wie nahe sie sich wirklich standen.
Es gab einige wirklich unrealistische Sachen wie beispielsweise als Julie bei Sams Familie quasi einbricht und in seinem Bett einschläft und es niemand bemerkt und das Kapitel einfach endet und am nächsten Tag weitergeht, als wäre das nicht passiert?
Es ist ein super wichtiges Thema, auf das hier aufmerksam gemacht wird. Nämlich der Verlust und der Umgang von einem geliebten Menschen. Es werden einige wichtige Messages vermittelt, die einen auch zum Nachdenken anregen! Nämlich das man nicht für immer daran festhalten kann, dass man irgendwann loslassen muss und seinen Weg weitergehen muss. Was überhaupt nicht bedeutet, dass man Die Person vergisst oder das Erlebte vergisst.
Das Ende zeigt einem auch nochmal, dass man so etwas nicht vergisst.

Was ich aber sagen muss ist, dass Julie teilweise alleine ziellos irgendwo hingeht, an Orte an denen sie sich zu Sam verbunden fühlt etc., sich verläuft - und das kann in so einer Situation wirklich gefährlich werden. Sie hat ebenfalls auch Albträume, kann sich nicht mehr konzentrieren etc. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber in solch einem Zustand sollte man sich lieber professionelle Hilfe holen!



Fazit:
Es ist ein super wichtiges Thema und es werden auch gute Anmerkungen gemacht, aber die Umsetzung hat mir einfach nicht gefallen.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Absolut gelungener Abschluss

Light Up the Sky
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Achtung, Spoiler!

Inhalt:
Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde ...

Achtung, Spoiler!

Inhalt:
Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...


Meinung:
Das Cover finde ich auch beim zweiten Band unglaublich schön und passt perfekt zum ersten Band. Da der erste Band mit einem Cliff Hanger endet, war ich umso gespannter auf den zweiten Band, sodass ich direkt loslegen musste.
Am Ende vom ersten Band sind mir viele Fragen offen geblieben. Sind Weston und Connor noch am Leben? Haben sie schwere Verletzungen davongetragen?
Der Zweite Band knüpft quasi genau dort an, wo der erste endete. Es war so emotional und erschütternd, was Connor und Weston durchgemacht haben. Ich konnte es förmlich spüren. Auch hier war der Schreibstil genau wie im ersten Band. Ich konnte mich in der Geschichte verlieren und hab sie in mich aufgesogen.
Connor hat sich die Schuld an Westons Schicksal gegeben und ist kurzerhand abgehauen, was mich als Leser sehr traurig gemacht hat, aber ich konnte es verstehen. Er hat etwas unvorstellbares durchgemacht und jede Sekunde, die er mit Weston verbracht hätte, hätte ihn schmerzhaft daran erinnert mehr als wenn er ihn verlassen hätte. So spielt Connor bis zum Ende des Buches eigentlich keine aktive Rolle mehr.
Weston versuchte mit sich selbst klarzukommen, was wohl die schwierigste Aufgabe für ihn darstellte. Er wehrte sich anfangs sehr dagegen, aber irgendwann und auch mithilfe von Professor Ondiwujes Worten erkannte Weston, dass er sich sich selbst stellen musste. Und er bittet um Hilfe und bekam sie von Autumn, die für ihn da war.
Autumn fand gegen Ende der Geschichte raus, dass Connor und Weston sie belogen hatten. Es zog ihr förmlich den Boden unter den Füßen weg und ich konnte sehr mit ihr mitfühlen. Auch als sie erfuhr, dass Connor und Ruby etwas miteinander hatten (was ich schon vorher geahnt hatte). Für meine Verhältnisse verkraftete sie das relativ schnell und ich dachte, das würde mir etwas die Freude an der Geschichte nehmen, dem war aber nicht so.
Die Drei haben ihre ganz eigene Dynamik und Autumn liebt beide auf ihre eigene Art und Weise. Man merkt, dass alle Charaktere sehr aus sich heraus wachsen und reifer, erwachsener werden. Connor braucht nicht mehr die Anerkennung seiner Eltern und eröffnet endlich seine eigene Bar. Weston akzeptiert endlich seine neue Situation und stellt sich seiner Vergangenheit, dem "Sockenboy". Autumn findet mehr zu sich selbst, stellt sich ihren Gefühlen und findet ihr Herzensprojekt.
Was ich an dieser Stelle auch noch zu den Nebencharakteren sagen muss: Paul ist absolut hinreißend! Auch wenn er nur eine kleine Rolle übernimmt im Buch, ich finde sie großartig. Er ist der Ruhepol, denn Westons Mutter gebraucht hat.
Das Ende der Geschichte ist perfekt. Jeder hat seinen Weg gefunden und ist glücklich.
Ich finde es wahnsinnig schön, dass ein sehr wichtiges Thema aufgegriffen wird und einen als Leser auch zum Nachdenken anregt. Connor hat durch die Erfahrungen eine Postraumatische Belastungsstörung entwickelt. Eine psychische Krankheit, die man so nicht sehen kann, was nicht heißt, dass sie weniger ernst zu nehmen ist! Und gerade das ist so wichtig! Weston ist von nun an auf einen Rollstuhl oder eine andere Gehhilfe angewiesen und in vielen Situationen auch auf die Hilfe seiner Mitmenschen. Die Geschichte zeigt einem, dass es so schnell gehen kann und man keine Zeit hat sich darauf vorzubereiten. Und das man viel zu wenig Wertschätzung und Anerkennung diesen Menschen entgegenbringt. Denn warum müssen sich Menschen wie Weston an die Gesellschaft anpassen? Wieso passt sich die Gesellschaft nicht an diese Begebenheiten an? Die Geschichte hat mir gezeigt, das man allen anderen Mitmenschen viel mehr Achtsamkeit entgegen bringen sollte. Und für mich kleine Dinge für andere ganz groß sind.

Fazit:
Eine wunderschöne, emotionale Geschichte, die mich tief berührt hat und an die ich mich oft erinnern werde.

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