In der Autobiografie erzählt Ailton zusammen mit Fred Sellin von seiner Kindheit bis hin zu seinen Erfolgen sowie Niederlagen in seiner professionellen Fußball-Karriere.
Der Start beginnt mit einer etwas sehr langen Fußball-Kommentator-Sequenz. Ja mit ihr kommt man gut ins Buch, aber sie ist auch sehr lang und zieht sich über mehrere Seiten.
Die verschiedenen Kapitel beinhalten Geschichten aus Ailtons Leben und wie es war in Brasilien aufzuwachsen. Gerade der Kontrast zum Aufwachsen hier in Deutschland macht diese ersten Kapitel sehr interessant.
Die Schreibweise hat mir gut gefallen. Ailton und Sellin haben hier gute Arbeit geleistet, da sich das Buch sehr gut lesen lässt.
Im Buch selbst gibt es auch Seiten mit Bildern, wobei ich es schöner gefunden hätte wenn man diese auf das Buch aufgeteilt hätte und passend zu den Abschnitten eingefügt hätte. Aber das ist mir schon öfters bei den Biografien von Edel Sports aufgefallen.
Alles in allem war es ein interessantes Buch

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Diese Geschichte fand ich besonders interessant. Man konnte direkt nach dem Pakt schon ahnen in welche Richtung die Geschichte geht und wie es ausgehen wird aber sie war dennoch interessant.
Ohne groß zu spoilern: Ich fand die ganze Werwolf-Idee und die Art und Weise des Paktes richtig interessant. Man könnte daraus ne richtige TV-Serie machen weil die Möglichkeiten so unbegrenzt sind.
Ich denke wirklich darüber nach die Originalgeschichte zu lesen um einfach noch mehr zu erfahren, da die Gruselkabinett-Versionen doch arg gekürzt sind.

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Dies war wirklich eine sehr interessante aber auch etwas grausame Folge.
Wie immer war die Inszenierung einfach 1A. Die Geräusche, die Musik und natürlich die Synchronsprecher. Es hat einfach alles toll zusammengepasst.
Der Anfang war meiner Meinung nach einer der Besten des Gruselkabinetts. Die Trommeln im Hintergrund haben einen richtig gefesselt.
Als es dann zu den Folterinstrumenten kam hab ich gemerkt wie ich etwas zurückgewichen bin da einiges doch recht bildlich beschrieben wurde.
Dies ist definitiv eine meiner Lieblingsfolgen

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Als großer Museums-Fan hat mich das Buch sofort interessiert.
Gideon Böss nimmt uns mit auf eine spannende Zeitreise und erklärt (fast) 14 Mrd. Jahre Geschichte anhand von spannenden und interessanten Museen.
Was mir besonders gut gefallen hat sind die Abschnitte in denen die Themen näher erläutert werden. Es ist wie eine spannende Geschichtsstunde. Genug Infos und Erklärungen um die einzelnen Themen und ihre Importanz zu verstehen, aber kurz genug sodass man nicht die Aufmerksamkeit verliert.
Das Buch hat rund 230 Seiten und meiner Meinung nach die perfekte Länge für diese Themen.
Besonders spannend ist es wenn Museen vorgestellt werden in denen man selber schon einmal war. In meinem Fall war es das Neanderthal Museum.
Aber auch wenn man in keinem der Museen war, so bietet Böss ein wunderbares Bild von den verschiedenen Einrichtungen und man kann sich fast schon in einen der Besucher hineinversetzen.
Außerdem findet man ganz sicher das eine oder andere Museum das man eines Tages selber besichtigen will. Bei mir waren es rund 70% der vorgestellten Museen die ich eines Tages selber besuchen möchte.

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Auch wenn man kein großer Tennisfan ist hat man schonmal von Novak Djokovic gehört.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Djokovic und wie er schon in jungen Jahren sich in der Tennisszene beweisen konnte.
Das Buch lieferte einen interessanten Einblick und behandelte die wichtigsten Etappen von Djokovics Karriere.
Ich hätte mir etwas mehr Bilder zwischen den einzelnen Kapiteln gewünscht. Sie müssen auch nicht bunt sein aber zwischendurch ein Bild gerade bei den wichtigsten Matches wäre schön gewesen.
Auch wenn man vielleicht nicht mit Novaks Verhalten gegenüber seinen Gegnern oder seinen Ideologen einverstanden ist so ist das Buch dennoch interessant zu lesen und auch als Nicht-Tennis-Fan wird man unterhalten

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