Ein guter Band, actionreich und interessant mit einigen wirklich coolen Grafiken, die die zunehmende Unterwerfung Narutos durch Kurama und die Zerstörungswut zeigen, in die letzterer so leicht abrutschen kann, dass es ihm wie eine zweite Natur vorkommt. Ich liebe es! :D. Auch Narutos Erkenntnis seiner eigenen (oder besser gesagt nicht seiner eigenen) zerstörerischen Kraft, wenn auch ein wenig konstruiert (warum sagt Yamato und nicht Jiraya ihm das?), war dennoch stark.

Orochimaru ist die Art von Bösewicht, die alle gerne hassen, und seine Kräfte sind ziemlich bunt und bewundernswert abstoßend - gute Arbeit, Kishimoto! Durch die Einführung der Akatsuki hat er jetzt zumindest mehr Tiefe, was die Handlung viel unterhaltsamer macht.

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das neue Team Sieben: da Sasuke weg ist und Kakashi im Krankenhaus liegt, fehlen dem Team Sieben zwei Mitglieder. Tsunade erfährt, dass eines der neuen Mitglieder von Danzo (I HATE THIS GUY!!!) und das andere von ihr ausgewählt wird. Danzo wählt Sai, eine emotionslose Drohne, die eine streng geheime Mission erhält, während der andere Yamato ist, der die Macht des Ersten Hokage hat. Das neu zusammengestellte Team wird auf seine Mission zur Tenchi-Brücke geschickt, um den Akatsuki-Spion zu treffen, dessen Informationen sie von Sasori erhalten haben. An der Tenchi-Brücke stellt sich heraus, dass es sich um Kabuto handelt, das wird nicht gut gehen!!! Außerdem sehen wir in diesem Band, wie sich die ganze Gang aus Teil 1 in drei Jahren verändert hat, einschließlich Shino, Kiba, Hinata, Choji und Ino!!!

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Egal, wie oft ich diesen Band noch einmal lese oder den Kampf zwischen Sasori, Sakura und Chiyo im Anime in voller Länge sehe, es ist immer wieder cool und spannend wie sich alles von Anfang bis Ende abspielt. Es wäre schön, ein wenig mehr Entwicklung von Naruto zu sehen, da er die gleichen Angriffe und Strategien wie zuvor zu verwenden scheint, aber es gibt einen Hinweis darauf, dass er lernt, seine Kraft besser zu kontrollieren. Obwohl ich wusste, dass der Feind sterben musste, ist die Hintergrundgeschichte von ihm wirklich traurig, und wie er starb, war auch wirklich traurig.

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Dies ist einer der coolsten Kämpfe der Shipuuden-Serie, in dem Sakura im Mittelpunkt steht und in den man sich wirklich in ihren Charakter verliebt. Es ist eine Schande, dass es nicht mehr Kämpfe wie diesen in der Serie gab, in denen Sakura einfach als Hauptfigur glänzte. Ich weiß nicht, was sich Kishimoto dabei gedacht hat - sie wird als Hauptfigur angesehen, aber die ganze Zeit steht sie nur am Rande, weint oder ist schwach. Das ist die Sollbruchstelle dieses Charakterdesigns, aber am Ende blieb sie unterentwickelt.

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Dies ist einer der Fälle in denen das Wissen wie gut ein Kampf sein kann, wenn man es vorher weiß, einen Band im Vergleich leiden lässt. Itachi kann ein knallharter Charakter sein, aber in diesem Fall zieht er einfach denselben Trick wie zuvor ab.

Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass Naruto nach zwei Jahren Training ein bisschen mehr badass ist, aber das ist meine Meinung.

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